Alles, was Sie über Optionen 2023 wissen sollten – von der Definition über den Kauf und Verkauf bis zu komplexen Optionsstrategien und Praxistipps.
In diesem Optionen-Portal finden Sie Erklärungen zu Call-Optionen und Put-Optionen, den Griechen und der Volatilität ebenso wie Expertenwissen zum erfolgreichen Handel von Optionen. Erfahren Sie mehr über Optionsstrategien und lassen Sie sich von dazu passenden praktischen Trade-Ideen für den Optionshandel inspirieren. Zum Einstieg in die Welt der Optionen empfehlen wir Ihnen unser E-Book über Optionen.
Optionsgeschäfte sind Termingeschäfte zwischen zwei Parteien. Optionen geben dem Käufer das Recht – aber nicht die Pflicht – eine bestimmte Menge eines Basiswertes wie z. B. Aktien zu einem späteren Zeitpunkt zu einem fixen Preis zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option).
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Kennzahlen zur Beschreibung von Preisveränderungen
Wer sich mit Optionen beschäftigt, wird schnell auf Begriffe wie Delta, Gamma, Vega oder Theta stoßen. Diese sogenannten Options-Griechen oder Greeks sind entscheidende Sensitivitätskennzahlen.
Eine maßgebliche Einflussgröße auf den Optionspreis
Der Preis von Optionen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben der Laufzeit und dem Ausübungspreis spielt auch der Preis des Basiswertes eine wichtige Rolle.
Mehr zu Volatilität
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Handelsstrategien für Optionen Trader
Der Handel mit Derivaten wie Optionen bietet etliche strategische Möglichkeiten. Für jede Marktlage gibt es passende Handelsstrategien – egal, ob die Märkte steigen, fallen oder seitwärts tendieren. Spekulationsstrategien sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, bieten jedoch auch ein höheres Gewinnpotenzial als der direkte Handel mit dem Basiswert.
Wichtige Besonderheiten und Mechanismen
Hier lesen Sie alles über die speziellen Eigenheiten von Optionen und erfahren, wie Sie alle Möglichkeiten von Optionen optimal für sich nutzen.
Eine Option ist ein Vertrag, der dem Käufer das Recht gibt, einen zugrundeliegenden Wert zu einem festgelegten Preis (Ausübungspreis) an oder bis zu einem bestimmten Datum zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option). Der Käufer der Option zahlt dafür eine Prämie. Wenn der Kurs des zugrundeliegenden Wertes über dem Ausübungspreis liegt, kann der Käufer einer Call-Option diese ausüben und den Basiswert zum Basispreis kaufen. Bleibt der Kurs unter dem Ausübungspreis, ist es unwirtschaftlich, die Option auszuüben und der Käufer verliert die gezahlte Prämie.
Bei einer Put-Option passiert das Gegenteil: Hier geht der Käufer von einem zukünftig fallenden Preis des Basiswertes aus. Eine Ausübung der Option lohnt sich immer dann, wenn der Preis des Basiswertes am Verfallstag der Option unter dem Ausübungspreis notiert. Bleibt der Kurs des Basiswertes über dem Ausübungspreis, verfällt die Option am Ende der Laufzeit wertlos. Der Verlust ist auf die gezahlte Prämie begrenzt.
Wie Optionen genau funktionieren, erfahren Sie in unserem Artikel Was sind Optionen? Wie funktionieren Optionen?
Optionen sind standardisierte Kontrakte (Verträge) zwischen Käufern und Verkäufern, die an Terminbörsen gehandelt werden. Für jeden Käufer einer Option gibt es einen entsprechenden Verkäufer. Optionsscheine hingegen werden von Finanzinstituten ausgegeben und funktionieren oft ähnlich wie Optionen. Oft werden sie individuell gestaltet und sind nicht standardisiert. Allerdings können Optionsscheine von Emittenten angepasst und auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten werden.
Optionen sind Verträge zwischen Käufern und Verkäufern, die dem Käufer das Recht geben, eine bestimmte Anzahl eines definierten Basiswertes zu einem festgelegten Preis an oder bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Der Käufer zahlt dem Verkäufer (Stillhalter) eine Prämie für die Option. An den Terminbörsen finden Sie eine ganze Reihe von unterschiedlichen Basiswerten. Hierzu zählen unter anderem Aktien, ETFs, Optionen, Anleihen, Futures und Währungen.
Es gibt zwei Arten von Optionen: Kauf- und Verkaufsoptionen. Eine Kaufoption wird auch Call-Option genannt und gibt dem Käufer das Recht, eine bestimmten Basiswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen, während eine Verkaufsoption dem Käufer das Recht gibt, diesen zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Beide Optionen können europäischer oder amerikanischer Art sein, was sich auf den Zeitpunkt bezieht, an dem sie ausgeübt werden können.
Optionen werden aufgrund ihres Potenzials gern als Königsklasse unter den Finanzinstrumenten bezeichnet. Der Optionshandel eignet sich nicht nur zur Depotabsicherung, sondern verspricht daneben auch hohe Renditen oder regelmäßige Einnahmen. Um erfolgreich mit Optionen zu handeln, sind Kenntnisse und Erfahrungen notwendig, die durch Handelsideen und Analyse-Beispiele erworben werden können. Unsere Optionsexperten helfen dabei, die richtige Strategie zu finden und Potenziale zu nutzen, während mögliche Gefahren minimiert werden.