- Rückblick 2021: Neunter DAX-Anstieg in zehn Jahren
- Jährliche DAX Entwicklung von 2016 bis 2021
- DAX 2022: Rekordhoch und anschließender Bärenmarkt
- Welche globalen Themen bestimmen die DAX-Richtung im Jahr 2022?
- DAX Prognose: Aktien trotz Krieg nicht unattraktiv
- DAX Bewertung: Relativ günstig
- Geldanlage ist immer „relativ“: Aktienmarkt weiterhin alternativlos
- Viele Privatanleger haben den Corona-Crash zum Neueinstieg genutzt
- Aktienkurse können auch in Rezessionen steigen
- Verschuldung, Protektionismus, Abgrenzung und Populismus in der Politik: Aktien bieten Auswege für Anleger
- In Staatsanleihen investiert bei steigenden Zinsen nur wer muss…
- DAX Prognose heute: Langfristiger Aufwärtstrend intakt
- DAX - Mittelfristige Performance
- DAX-Prognose 2023: Mittelfristiges Kursziel 15.000 Punkte
- Sie möchten an der Börse investieren?
Nachdem der DAX unser Kursziel für 2021 von 16.000 Punkten erreicht hatte, bevor ein Bärenmarkt einsetzte, analysieren wir in dieser DAX Prognose, ob deutsche Aktien trotz des Ukraine-Kriegs und des enormen Inflationsdrucks Ende 2022 attraktiv für neue Investments sind und mit welcher Kursentwicklung Sie beim DAX-Index in den kommenden sechs bis zwölf Monaten rechnen können. Wir schauen uns mögliche DAX Kursziele an und wagen einen DAX Ausblick.
Mit welchen Finanzprodukten (z.B. DAX-ETFs, DAX-CFDs, DAX-Futures, DAX-Optionen oder DAX-Zertifikate) Sie von Kursbewegungen des DAX-Index optimal profitieren, lesen Sie in unserem Artikel „Wie Sie den DAX-Index am besten handeln können“.
Rückblick 2021: Neunter DAX-Anstieg in zehn Jahren
Das Jahr 2021 verlief für die Aktienmärkte sehr erfreulich. In dem von Corona-Folgen wie unterbrochenen Lieferketten, Knappheiten und steigenden Teuerungsraten geprägten wirtschaftlichen Umfeld, stieg der deutsche DAX Index deutlich an und erreichte im Herbst 2021 ein neues Allzeithoch von 16.251 Punkten. Auf Jahressicht legte der DAX, der im Zuge einer Reform seit September 2021 um 10 weitere Aktien aus dem MDAX zum DAX 40 Index ergänzt worden war, immerhin um knapp +16 % zu und kletterte von 13.719 Punkten zu Jahresbeginn auf 15.873 Punkte am 31.12.2021. Damit verzeichnete das wichtigste deutsche Aktienbarometer den neunten Jahresgewinn in zehn Jahren.
Jährliche DAX Entwicklung von 2016 bis 2021
Jahr | Performance |
---|---|
2016 | +6,87 % |
2017 | +12,51 % |
2018 | -18,26 % |
2019 | +25,48 % |
2020 | +3,55% |
2021 | +15.79% |
DAX 2022: Rekordhoch und anschließender Bärenmarkt
Im Januar 2022 erzielte der DAX 40 ein knappes, neues Rekordhoch von 16.271 Punkten. Doch anstatt seinen Höhenflug fortzusetzen, ging der Index anschließend in einen Bärenmarkt über. Als Hauptursache gilt die überraschend stark anziehende Inflationsrate, die zu einem Liquiditätsentzug durch eine straffere Geldpolitik der Notenbanken führte. Seit Februar beherrschten auch geopolitische Ereignisse das Geschehen an den Finanzmärkten. Die bereits einige Zeit schwelende Ukraine-Krise wurde durch die russische Invasion zu einem Krieg, der die Welt seitdem in Atem hält. Der DAX Index beschleunigte daraufhin seinen Abwärtstrend und stürzte bis Ende September im Tief bis auf ca. 11.900 Zähler ab. Aktuell bewegt sich der Index bei ca. 12.900 Punkten nicht allzu weit darüber. Doch wie geht es nun weiter? Drohen weitere Börsenverluste oder setzt sich der langfristige Aufwärtstrend bald weiter fort?
Welche globalen Themen bestimmen die DAX-Richtung im Jahr 2022?
Nachdem die Corona-Virus-Pandemie zwei Jahre lang das beherrschende Thema war, wird die Börse aktuell vor allem durch die Entwicklungen und Ereignisse des Ukraine-Kriegs sowie die dadurch weiter verstärkte Inflationsdynamik geprägt. In diesem Umfeld zeigten Substanzaktien wie beispielsweise Rohstoffwerte Stärke, während Technologie- und Wachstumsaktien zu den Schlusslichtern des Aktienmarktes zählen.
Konjunkturell betrachtet dürfte der Krieg in der Ukraine und dessen Folgen für spürbare Belastungen sorgen. Die Industrie ächzt seit vielen Monaten unter den hohen Energiepreisen, die durch die internationalen Sanktionen gegen Russland noch einmal einen gewaltigen Schub bekamen. Die meisten Prognosen von Wirtschaftsforschern und Banken gehen für das Jahr 2023 von einem inflationsbedingten Abgleiten der deutschen Wirtschaft in eine Rezession aus. Im schlimmsten Fall wird eine sogenannte Stagflation erwartet, also ein wirtschaftlicher Rückgang bei weiterhin steigenden Preisen.
DAX Prognose: Aktien trotz Krieg nicht unattraktiv
Sehen wir uns für unsere DAX Prognose zunächst das „große Bild“ an. Da Privatanleger „nur“ ca. 16 % der DAX Anteile halten, wird der Handel von institutionellen Großanlegern dominiert, die die DAX Entwicklung beeinflussen. Diese stehen stets unter dem Druck, gewaltige Summen möglichst rentabel anzulegen, denn ansonsten ziehen die jeweiligen Geldgeber schnell ihre Mittel ab. Die Renditen von Anlagealternativen zu Aktien wie Bankeinlagen oder (Staats)Anleihen sind nach wie vor unattraktiv, denn trotz steigender Zinsen macht deren Rendite die aktuelle Inflationsrate nicht wett. Andere Alternativen gibt es kaum, denn Immobilien sind für professionelle Anleger zu illiquide und durch die sich verteuernden Kredite unrentabler. Und auch der Goldmarkt ist gemessen an den gewaltigen Anlagesummen, die am Kapitalmarkt bewegt werden, geradezu mikroskopisch klein.
Wer mehr zu Immobilieninvestments lesen möchte, dem empfehlen wir unsere Artikel „Die besten offenen Immobilien-Fonds für Privatanleger“ und Die besten REITs.
Aus Mangel an wirklich attraktiven Anlagealternativen könnte die starke Korrekturbewegung des Aktienmarktes längerfristige Einstiegsgelegenheiten eröffnen.
DAX Bewertung: Relativ günstig
Die Experten-Schätzungen für das aktuelle DAX-40 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im Jahr 2022 liegen zwischen 11 und 13, im Mittel also bei etwa 12. Damit sind die deutschen Blue-Chips im historischen Vergleich sehr günstig bewertet. Durchschnittlich liegt das DAX-KGV bei ca. 15. Ein DAX-KGV im Jahr 2022 von 12 besagt, dass die 40 Werte im Durchschnitt 12-mal mehr kosten, als die erwarteten Nettogewinne der DAX-Konzerne in diesem Jahr. Allerdings basiert das KGV auf Erwartungen. Eine rezessive Entwicklung aufgrund einer ausufernden Inflation könnte so zu einer Anpassung der Gewinnschätzungen und einem entsprechend höheren DAX-KGV führen – entweder noch für 2022 oder aber für 2023.
Geldanlage ist immer „relativ“: Aktienmarkt weiterhin alternativlos
Geldanlage ist immer relativ zu betrachten: Es kommt stets darauf an, welcher Anlageklasse bezüglich Werterhalt, Wertentwicklung und Risiko im Vergleich die beste und stabilste Entwicklung zugetraut wird. In diese Richtung fließt das Kapital wie eine Flüssigkeit in einem Gefälle. Doch auch wenn deutsche Aktien derzeit krisenbedingt nicht teuer bewertet sind:
Für einen DAX Ausblick reicht es nicht aus, sich (eindimensional) das historische Bewertungsniveau von Aktien zu betrachten, sondern es müssen auch (multidimensional) andere Faktoren wie Inflationsrate, Zinsniveau und Konjunkturzyklus in Relation gesetzt werden. Je höher das Zinsniveau zum Beispiel, desto weniger attraktiv sind Dividendenpapiere. Denn wieso sollte ein Investor ein volatiles (schwankungsstarkes) Wertpapier mit 4 % Dividendenrendite kaufen, wenn er dieselbe Rendite auch mit erstklassigen Staatsanleihen und kalkulierbaren Kapitalflüssen erzielen kann? Allerdings müssen weitere Fragen beantwortet werden. In welche Richtung entwickeln sich die Zinsen, die Teuerungsrate und die daraus resultierenden Realzinsen (Zinsen minus Inflationsrate)? Befinden wir uns in einem wirtschaftlichen Aufschwung oder steht möglicherweise eine Rezession bevor? Erst dann, wenn sich durch die Betrachtung der wichtigsten Faktoren ein klares Bild ergibt, lässt sich die Attraktivität von Aktien beurteilen.
Viele Privatanleger haben den Corona-Crash zum Neueinstieg genutzt
Viele Privatanleger haben den Corona-Crash und die Monate danach genutzt, um neu an der Börse einzusteigen. Das frische Kapital befeuerte die Kursanstiege und die Börsen erreichten Ende 2021, Anfang 2022 neue Höchststände. Dass anschließend eine Korrektur in Form eines Bärenmarktes einsetzte, ist historisch betrachtet alles andere als überraschend. Denn bekanntlich geht es an der Börse immer zwei Schritte vor und dann wieder einen zurück. Und zuvor gab es – mit ein paar Unterbrechungen von jeweils einigen Monaten – einen enormen, viele Jahre anhaltenden Bullenmarkt, der seinen Ursprung in den Tiefs der Finanzkrise 2008/09 hatte. Doch nach fast einem Jahr Abwärtstrend könnte sich die Abkühlung in den letzten Zügen befinden, denn die mittel- bis langfristigen Aussichten für den DAX sind aus unserer Sicht – trotz Inflation und Ukraine-Krieg – so schlecht nicht.
Die DAX Entwicklung könnte schon bald wieder positiv verlaufen.
Aktienkurse können auch in Rezessionen steigen
Viele Anleger sind überzeugt, dass Aktienmärkte in Rezessionen stets fallen müssen. Das ist aber – so wie wir es zuletzt in der Corona-Krise erlebt haben – ein Irrtum. Historisch betrachtet steigen Aktienkurse vor allem dann, wenn die Mehrheit der Anleger fallende Kurse erwartet oder sich aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen oder (geo)politischen Nachrichtenlage mit Aktien-Investments unwohl fühlt. Denn an der Börse passiert bekanntlich meist das Gegenteil von dem was die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet. Unternehmensanteile sind als Sachwerte vor allem in politisch unsicheren Zeiten die bessere Alternative zu Gold. Möglicherweise könnte sich sogar eine Geldflucht in privatwirtschaftliche Anlageformen („Private Assets“) entwickeln.
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Verschuldung, Protektionismus, Abgrenzung und Populismus in der Politik: Aktien bieten Auswege für Anleger
Das politische Klima der wichtigsten Wirtschaftsnationen war viele Jahre lang auf internationaler Ebene meist relativ harmonisch und von verbesserten Handelsbeziehungen, Marktöffnungen (Stichwort Freihandel) und Zusammenhalt geprägt. Seit der Brexit-Entscheidung und der Trump-Wahl im Jahr 2016 wurde offensichtlich, dass der Wind gedreht hat und seitdem eher in Richtung Protektionismus, Abgrenzung, Autoritarismus, Populismus und zunehmenden internationalen Feindseligkeiten wehte. Politikern und Regierungen zu vertrauen fällt vielen Bürgern und Bürgerinnen deshalb zunehmend schwerer als zuvor. Auch Investoren sind deshalb immer weniger gewillt, ihr Kapital freiwillig in die Papiere hoch verschuldeter Staaten anzulegen. Vor allem dann nicht, wenn auch Inflation und steigende Zinsen Druck auf Staatsanleihen ausüben. Denn bekanntlich fallen Anleihen im Kurs, wenn die Zinsen steigen. Doch das ist noch nicht alles. Da die derzeitigen Inflationsraten von 8 % bis 10 % noch weit oberhalb der Renditen liegen (10-jährige Deutsche Bundesanleihe aktuell: 2,3 %) drohen Anleihen Gläubigern zudem herbe Kaufkraftverluste.
In Staatsanleihen investiert bei steigenden Zinsen nur wer muss…
In Staatsanleihen wie Bundesanleihen investiert in solchen Zeiten nur, wer keine andere Möglichkeit hat und beispielsweise (wie Penisionsfonds) gesetzlich dazu gezwungen ist. Da auch die Notenbanken als Käufer wegfallen, könnte es für die Staaten zunehmend schwieriger werden, Ihre Schulden zu angemessenen Zinssätzen zu refinanzieren. Schlimmstenfalls droht auch in Europa eine Spirale aus steigenden Inflationsraten und einer Euro Abwertung – so wie das seit Jahrzehnten nur bei Schwellen- oder Entwicklungsländern zu beobachten war.
Aktien könnten für Anleger einen von wenigen Auswegen aus einer solchen Misere darstellen. Denn während Währungen und Staatsanleihen „nur“ auf politischen Versprechungen basieren, werden Aktien profitabler Unternehmen auch in Zukunft deren Ertragswert reflektieren.
Alles in allem dürften sich die Aussichten für Aktien schon bald wieder aufhellen. Denn an der Situation, dass es an attraktiven, liquiden Investmentalternativen fehlt, hat sich weiterhin kaum etwas geändert. Die Entscheidungsgründe in Aktien zu investieren sind daher nicht unbedingt nur fundamentaler Natur. Von einer Flucht von staatlichen in private Assets zu sprechen ist möglicherweise noch etwas früh, aber dazu könnte es durchaus kommen. Mittel- bis langfristig dürfte der DAX Index, dessen 40 enthaltene Werte mehr als drei Viertel der Marktkapitalisierung des nationalen Aktienmarkts abbilden, von einer neuen Phase des Anlagenotstands profitieren. Sehen wir uns zu guter Letzt für unseren DAX Ausblick aber auch noch das längerfristige Chartbild an.
DAX Prognose heute: Langfristiger Aufwärtstrend intakt
Um ein übergeordnetes Bild der technischen Verfassung einer Aktie oder eines Index zu bekommen, sollte man immer erst einen Blick auf längerfristige Charts werfen und sich dann die untergeordneten Zeitebenen ansehen, die fürs Trading oder die Aktienanlage meist relevanter sind. Im 10-Jahreschart ist zunächst ein langfristiger Aufwärtstrend erkennbar. Von etwa 7.200 Punkten im Tief, ging es bis Oktober 2022 auf bis zu 16.271 Zähler, ein ordentlicher Zuwachs von mehr als 9.000 Punkten bzw. +126 %. Aktuell steht bei einem DAX-Stand von knapp 13.000 Punkten immerhin noch ein Plus von +81 % zu Buche.
DAX Entwicklung – 10-Jahres-Chart DAX Performance-Index

DAX – Mittelfristige Performance
Bei der Betrachtung des 5-Jahres-Charts fällt auf, dass sich der DAX Performance-Index durch den laufenden Bärenmarkt in etwa auf demselben Level bewegt wie vor 5 Jahren. Im Vergleich zu den US-Indizes hinken die DAX 40 Werte damit weit hinterher. Die großen drei amerikanischen Aktienindizes Nasdaq, Dow Jones und S&P 500 notieren allesamt noch weit über ihren Index-Ständen von Ende 2017.
DAX Entwicklung – 5-Jahres-Chart DAX Performance-Index

Aus charttechnischer Sicht ist es sehr gut möglich, dass die Tiefststände der Abwärtsbewegung bei knapp unter 12.000 Punkten bereits markiert wurden. Der DAX könnte sich also im besten Fall bereits wieder im Aufwärtstrend befinden.
So lange der DAX das Tief nicht unterschreitet, ist das charttechnische Gesamtbild für das verbleibende Jahr 2022 neutral bis leicht positiv zu bewerten. Erfreulich wäre es, wenn sich nun ein neuer kurz- bis mittelfristiger Aufwärtstrend mit höheren Hochs und höheren Tiefs etablieren könnte. Bis es soweit ist, sollten Anleger flexibel auf das Marktgeschehen reagieren. In geopolitisch unsicheren Zeiten schadet es sicher nicht, Positionen mit (ausreichend weiten) Stopps abzusichern.
DAX-Prognose 2023: Mittelfristiges Kursziel 15.000 Punkte
Nachdem der DAX unser altes Kursziel von 16.000 Punkten erreicht hatte, gab es bis Herbst 2022 einen heftigen Kurseinbruch. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau bei 13.000 Punkten wäre im Bereich von 15.000 Punkten mit größeren Widerständen zu rechnen. Dieses Ziel, das realistischerweise innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (wieder) erreicht werden könnte, würde einem Kurszuwachs von +15 % entsprechen. Der Weg zum Kursziel kann allerdings durchaus holprig sein, zwischenzeitliche Rücksetzer oder neue Tiefs sind nicht auszuschließen.
Auch wenn es zuletzt herben Gegenwind für Aktien gab, so sind diese aus unserer Sicht relativ zu allen anderen Alternativen betrachtet noch immer die attraktivste Anlageklasse. Die DAX 40 Aktien versprechen daher auch 2023 im Anschluss an den Bärenmarkt wieder attraktive Renditen. Mutige Anleger können die Korrektur also durchaus für längerfristige Einstiege nutzen.
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