Euro/Dollar-Prognose | Online Broker LYNX

Die Relation des Euro in US-Dollar (Entwicklung Dollarkurs) ist das wichtigste aller Währungspaare. Hier sind die Umsätze am Forex-Markt (deutsch: am Devisenmarkt) mit Abstand am höchsten. Denn das Verhältnis dieser beiden Währungen ist nicht nur für den Welthandel immens wichtig. Es ist auch ein Hebel für die Exportperspektiven Europas und der USA und damit eine potenzielle „Waffe“ der Politik. Zugleich orientiert sich das Währungspaar auch am Niveau der Zinsen in Europa und den USA und an der Stabilität und den Perspektiven der jeweiligen Volkswirtschaft. Wie werden sich diese Faktoren im Rest des Jahres 2022 und im kommenden Jahr auswirken, wohin führt die Tendenz?

Diese vier Faktoren bestimmen den Trend bei Euro/US-Dollar

Man kann vier Bereiche als wegweisend für die Veränderungen der Wechselkurse ausmachen. Neben der konjunkturellen Stärke der jeweiligen Wirtschaftsräume sind dies das Zinsniveau, geopolitische Faktoren und die Charttechnik als wegweisendes Element der im Forex-Bereich immer eine starke Rolle spielenden Spekulation.

Mittelfristig entscheidend für den Trend eines Währungspaars sind zwar die Rahmenbedingungen. Und da sind die Attraktivität und Stabilität eines Wirtschaftsraums und die Zinsen, die man dort als internationaler Investor erhält, die Leitstrahlen.

Aber natürlich spielt die Charttechnik hinsichtlich des Trends eine Rolle, immerhin sind über 90 Prozent aller Transaktionen bei Euro/US-Dollar keine tatsächlichen Währungskäufe auf Basis des Warenflusses, sondern reines Trading. Aber die Trader werden den Vorgaben der Rahmenbedingungen dennoch grundsätzlich folgen, d.h. der Zinsentwicklung und Zinsperspektive einerseits und dem wirtschaftlichen und politischen/geopolitischen Umfeld andererseits.

Zudem bewegt sich das Trading vor allem auf einer kurzfristigen Zeitebene, so dass die Charttechnik zwar kurzfristig entscheidend sein mag, die vorherrschende Meinung am Devisenmarkt, welche der beiden Währungen die stärkere sein sollte, aber nicht auf den Kopf stellt. Auf die aktuelle charttechnische Situation gehen wir weiter unten genauer ein. Sehen wir uns zunächst einmal den Faktor der Zinsen an.

Dollarkurs Prognose: Je höher der Zins, desto stärker die Währung?

Die Logik hinter der Regel „je höher der Zins, desto stärker die Währung“ ist grundsätzlich korrekt. Höhere Zinsen bedeuten, dass die Anleihen dieses Währungsraums mehr Rendite bringen als die anderer Währungsräume. Also werden auch internationale Investoren diese Anleihen vermehrt kaufen. Dazu müssen sie aber zuerst die entsprechende Währung erwerben – und diese höhere Nachfrage stärkt deren Kurs.

Euro-Dollar-Prognose: Entwicklung der Rendite 10jähriger Staatsanleihen der USA und deutsche Bundesanleihen im Vergleich von 2011 bis 2022 | Online Broker LYN

Der vorstehende Chart zeigt die Entwicklung der Zinsen in den USA und der Eurozone anhand der Renditen für Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit über die vergangenen zehn Jahre. Schon seit 2013 liegen die Renditen, die internationale Investoren bei US-Dollar-Anleihen generieren, höher als die für deutsche Bundesanleihen als Repräsentantin der vergleichbaren Bonität von Anleihen der Eurozone. Mitte 2020 lag der Rendite-Abstand bei etwa einem Prozent, aktuell ist er auf über 1,7 Prozent zu Gunsten der Dollar-Anleihen gestiegen.

Das ist ein starkes Argument für den US-Dollar und damit ein wichtiger Grund für die momentane Euro-Schwäche. Basis dieses Rendite-Unterschieds sind vor allem die unterschiedlich hohen Leitzinsen. Das sehen wir in der folgenden Grafik:

Euro-Dollar-Prognose: Entwicklung Leitzins in den USA und in der Eurozone im Vergleich von 2014 bis 2022 | Online Broker LYNX

Die EZB hat erst deutlich später begonnen, die Inflation durch höhere Leitzinsen zu bekämpfen. Und derzeit tendiert die Mehrheit der Investoren am Devisenmarkt dazu, dass die US-Notenbank auch weiterhin entschlossener agieren wird, so dass sich der Zinsvorteil zu Gunsten des US-Dollars noch deutlicher ausweiten könnte. Aus dieser Warte heraus wundert es also nicht, dass der Euro im Verlauf des Jahres 2022 zum US-Dollar immer mehr an Boden verlor.

Politische Stärke zieht Kapital an: Der „Safe Haven“-Faktor bei Euro/US-Dollar

Eine starke, wirtschaftsorientierte und konsequente politische Führung bietet den ausländischen Investoren ein ideales Maß an Investitionssicherheit. Gibt es klare Regeln, die das Investitionskapital absichern, investiert man gerne – was die Nachfrage nach der Währung des Investitionsziels natürlich vergrößert.

Das wird umso wichtiger, wenn sich die Investoren in einem Krisen-Umfeld bewegen. Und das Jahr 2022 hat dahingehend ja einiges zu bieten: Inflation, die Gefahr einer weltweiten Rezession, die geopolitischen Spannungen durch den Russland/Ukraine-Konflikt. Und da neigen die internationalen Investoren grundsätzlich dazu, dem US-Dollar einen „Safe Haven“-Bonus zuzubilligen und den US-Dollar zu kaufen, im Zweifel aufgrund der Erwartung, dass die USA besser in der Lage sind, Krisen zu meistern als in diesem Fall die Eurozone.

Wie deutlich sich das im Euro/US-Dollar-Kurs niedergeschlagen hat, zeigt der folgende Chart, der die sonst üblichere Darstellung auf den Kopf stellt, indem hier ein starker US-Dollar auch einen steigenden Kurs bedeutet, weil Sie hier sehen, wie viel Euro man für einen US-Dollar zu bezahlen hat.

Euro-Dollar-Prognose: Kursentwicklung Dollar zum Euro von 2016 bis 2022 | Online Broker LYNX

Euro/US-Dollar-Prognose: Der Faktor Geopolitik

Seit jeher sehen die internationalen Investoren den US-Dollar als die sicherste Währung weltweit an. Der Euro konnte dem „Greenback“ diese Position nie streitig machen. Auch das ist ein Aspekt, der bislang im Jahr 2022 für einen stärkeren US-Dollar und somit für einen fortgesetzten Abstieg der Euro/US-Dollar-Relation spricht und weiter spräche, denn:

Die beiden geopolitischen Brandherde Russland/Ukraine und China/Taiwan erzeugen an den Börsen viel Nervosität. Alleine der Umstand, dass die schwindende Corona-Problematik nicht, wie zuvor erwartet, starkes Wachstum bringt, sondern weltweite Lieferprobleme und Inflation, hat die Investoren beunruhigt. Und jetzt brennt es noch am Rande Europas und in Fernost.

Diese Spannungen erhöhen die Tendenz noch deutlich, im Zweifel eher defensiv zu agieren. Und das heißt hinsichtlich der Währungen: Der US-Dollar als klassischer „sicherer Hafen“ wird klar favorisiert, zumal der Euroraum von der Russland/Ukraine-Krise weit unmittelbarer betroffen ist. All diese Aspekte sprechen also momentan, im Oktober 2022, gegen eine Aufwärtswende des Euro zum US-Dollar. Aber das gereicht den USA keineswegs nur zum Vorteil, denn darunter leiden die US-Exporteure.

Jede Regierung wünscht sich eine schwache Währung

Nach außen hin wollen alle Regierungen, dass ihre eigene Währung stark ist. Denn eine beliebte Währung suggeriert: „Wir sind stark, stabil und wachsen, weshalb alle bei uns investieren wollen.“ Was zwar nicht verkehrt ist. Aber wenn es darum geht, stärker zu wachsen als konkurrierende Wirtschaftsräume, muss die Währung schwach sein, gegenüber den Konkurrenzwährungen sinken. Der Grund:

Je schwächer die Währung, desto billiger können die eigenen Unternehmen ihre Waren im Ausland anbieten, was den Umsatz steigert. Oder sie steigern dadurch, wenn sie die Preise konstant lassen, ihren Gewinn. Denn ist die eigene Währung schwach, ist der Erlös in der ausländischen Währung höher, weil die im Wert zur eigenen Währung gestiegen ist.

Zugleich hat die schwache Währung den Vorteil, dass die Waren der „Konkurrenz“ im Ausland tendenziell teurer werden … und im Inland ebenso. Eine schwache Währung stützt den Export und damit das Wachstum und behindert zugleich ausländische Importeure, weil deren Währung teurer wird, im eigenen Land. Konkret hieße das in Bezug auf Euro/US-Dollar: 

Wenn der US-Dollar teurer wird, werden auch die aus den USA in die Eurozone importierten Waren teurer – oder aber die US-Unternehmen halten die Preise, müssen dann aber geringere Gewinnspannen hinnehmen, weil der Euro, den sie beim Verkauf in der Eurozone einnehmen, im Vergleich zum US-Dollar ja billiger, sprich weniger wert wurde. Wir sehen den Effekt in der folgenden Grafik:

Euro-Dollar-Prognose: Entwicklung der US-Exporte und der Relation Dollar Euro im Vergleich von 2009 bis 2022 | Online Broker LYNX

Hier sehen Sie neben der Veränderung der US-Exporte in Milliarden US-Dollar den Wert des US-Dollars im Verhältnis zum Euro, d.h. wenn der Dollar weniger wert wird, fällt die Kurve. Der Zusammenhang zwischen einem schwachen US-Dollar und kräftigem Exportwachstum in den USA ist auffällig. Phasen mit einem stark steigenden US-Dollar wie aktuell bremsen die US-Exporte aus. Das ist bis zum Sommer 2022 ausnahmsweise nicht der Fall gewesen, weil die Exporte nicht in der Warenmenge, sondern in ihrem Wert erfasst werden. Daher stiegen die US-Exporte in der ersten Hälfte des Jahres trotz des festen Dollars vor allem deswegen stark, weil die Preise der Waren inflationsbedingt massiv anstiegen.

Natürlich hat das Auf und Ab der Exporte noch zahlreiche andere Gründe, aber die eigene Währung zu schwächen, ist definitiv ein wichtiger Vorteil, um den Export zu stützen. Was bedeutet: Die Politik kann diesen Aspekt durchaus als „Waffe“ einsetzen! Tut sie das auch?

Währungskriege – offiziell gibt es sie nicht, aber …

Selbstverständlich. Solche Versuche, mit dem Instrument der Währung Konkurrenten in die Knie zu zwingen, gab es schon oft. Unvergessen ist da der jahrelange Währungskrieg der USA gegen Japan in den Neunzigerjahren. Natürlich wird regelmäßig geleugnet, dass man die Währung als politische Waffe missbraucht. Alle wollen schließlich angeblich eine „starke“ Währung, um der eigenen Bevölkerung dadurch zu demonstrieren, dass die eigene Politik erfolgreich ist, und das Land wirtschaftlich prosperiert und alle Welt deswegen dort investieren will.

Aber beispielsweise Anfang 2018 und später während der Corona-Krise im Jahr 2020 wurde sehr deutlich, dass die US-Regierung einen schwachen US-Dollar zum Euro „wünscht“, das ging aus Aussagen von US-Regierungsmitgliedern klar hervor. Und wenn wir uns das ganz langfristige Bild von Euro/US-Dollar auf Monatsbasis ansehen, stellen wir fest:

Euro-Dollar-Prognose: Kursentwicklung Euro Dollar von 2000 bis 2022 | Online Broker LYNX

Zwischen dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar 2017 und Anfang 2018 war der Euro markant gestiegen, während der US-Dollar immer schwächer wurde. Und das, obwohl die Zinsen in den USA zu dieser Zeit immer höher stiegen und die in der Eurozone nicht. Die vorher jahrelang der Zinsdifferenz folgende Abwärtstendenz des Euro war plötzlich verschwunden.

Kein Zufall, denn die USA wollten ihr Wachstum mit dem schwachen US-Dollar zusätzlich vorantreiben und zugleich die Eurozone als wirtschaftlichen Konkurrenten schwächen. Was nicht nur die Grundidee der von Donald Trump jahrelang vorangetriebenen Handelskonflikte ist. Diese Politik eines nach Möglichkeit schwachen US-Dollars gibt es schon lange.

Allerdings gelingt das derzeit nicht, wie der vorstehende Chart ja klar zeigt: Der Euro fällt markant, der US-Dollar legt also zu. Für eine Politik des schwachen US-Dollars gibt es derzeit einfach zu viele Gegenargumente (Zinsdifferenz, stärkere Wirtschaft, Geopolitik und der aktive „Safe Haven“-Status), um sie durchsetzen zu können.

Aufwärtswende des Euro zum US-Dollar? Pro und Contra

Sehen wir uns einmal zusammengefasst an, welche Aspekte im weiteren Verlauf des Jahres 2022 und ab 2023 für und welche gegen einen Anstieg des Euro zum US-Dollar sprechen würden:

Pro Euro-Anstieg:

Die USA könnten versuchen, die eigene Währung gegenüber dem Euro verbal zu schwächen, um die negativen Folgen eines starken Greenbacks für den Export zu verhindern. Was indes normalerweise längst in Angriff genommen worden wäre.

Die anstehenden US-Zwischenwahlen könnten die US-Regierung massiv schwächen. Das könnte den Safe Haven-Status des US-Dollar unterminieren und den Euro als Alternative wieder in den Vordergrund bringen.

Pro US-Dollar-Anstieg:

Die Leitzinsanhebungen der US-Notenbank dürften den Zinsvorsprung des US-Dollar-Raums weiter ausbauen.

Die US-Wirtschaft wird trotz des zuletzt geschrumpften Bruttoinlandsprodukts als die eindeutig stärkste weltweit angesehen, auch das würde Investments im Dollar-Raum im Rest des Jahres 2022 und ins kommende Jahr 2023 hinein favorisieren.

Die geopolitischen Spannungen werden im Jahresverlauf 2022 und darüber hinaus bestehen bleiben, damit auch der „Save Haven“-Bonus des US-Dollars.

Fazit: Die Argumente für einen starken Euro im weiteren Verlauf des Jahres 2022 klingen nicht nur eher dünn, sie sind es auch. Die Trümpfe liegen in den Händen der USA: Dort entscheidet sich, ob der US-Dollar stark bleibt und stärker wird.

Die charttechnische Situation im Euro Dollar im Oktober 2022

Wie eingangs dargelegt, spielt die Charttechnik bei den Trends am Devisenmarkt eine besonders große Rolle, weil der Großteil der Transaktionen auf kurzfristiger Ebene abläuft und rein charttechnisch motiviert ist. Die übergeordnete Tendenz, d.h. die fundamentale Grundlage für eine Richtung, die das Währungspaar Euro/US-Dollar einschlägt, wird dadurch aber nie nachhaltig ausgehebelt. Charttechnische Aspekte können einen solchen Trend nur kurzfristig beschleunigen oder bremsen, nicht aber komplett auf den Kopf stellen. Wie stellt sich die Lage im Oktober 2022 dar?

Euro-Dollar-Prognose: Kursentwicklung Euro Dollar im Wochenchart von 2016 bis 2022 | Online Broker LYNX

Momentan würde nur eines für eine nennenswerte Erholung des Euro sprechen: Alle Argumente, die gegen ihn sprechen, sind von den Devisentradern im bisherigen Verlauf dieses Jahres 2022 bereits eingepreist worden. Der Euro/US-Dollar-Chart auf Wochenbasis zeigt, dass die ersten drei Quartale 2022 einen nie gefährdeten Abwärtstrendkanal mit sich brachten, in dem der Euro zum US-Dollar zuerst unter die wichtige Unterstützung im Bereich 1,0340/1,0525 US-Dollar fiel und danach sogar unter die Parität 1:1.

Man hat also schon viel dessen, was gegen den Euro spricht, „eingearbeitet“, die Trader sind massiv Euro-bärisch. So etwas kann leicht zu massiven Eindeckungen führen und den Euro wieder höher ziehen, falls es zu überraschenden Veränderungen der Gemengelage, z.B. durch den Ausgang der US-Zwischenwahlen, kommen würde. Aber verlassen kann man sich darauf nicht. Und darüber hinaus spricht derzeit nichts dafür, dass ein steigender Euro dann auch in eine tragfähige Aufwärtswende münden könnte.

Fazit Dollarkurs Prognose 2022: Folgen Sie konsequent dem Trend!

Nicht nur für den Rest des Jahres 2022 wird für die Königsklasse des Devisenmarkts, die Relation des Euro zum US-Dollar, definitiv Hochspannung bieten. Politik, Wirtschaft, Zinsen, die Inflation und die geopolitischen Spannungen werden auf dieses Währungspaar einwirken. Aber da keiner dieser Faktoren im Voraus eingrenzbar ist, sollte man sich auch nicht auf eine Prognose versteifen, wo der Kurs von Euro/US-Dollar wohl an Silvester 2022 ankommen wird. Wir meinen:

Folgen Sie konsequent den Trends und achten Sie vor allem auf die gestiegene Volatilität, die auch den Forex-Markt erfasst hat. Letzten Endes ist es der Kurs allein, der die Quintessenz aus Erwartungen, Vermutungen und Handlungen der Devisentrader ausmacht und somit die unbestechlichste Aussage liefert, in welche Richtung es in diesen kommenden, an Überraschungen und Unvorhersehbarem zweifellos reichen Monaten gehen wird!

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