Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die veröffentlichten Aussichten des US-Software-Konzerns im Laufe der vorigen Woche waren eher bescheiden. Dennoch konnte sich die Microsoft-Aktie sehr gut in Szene setzen und profitierte von der positiven Stimmung an der Wall Street. Hier scheint bereits recht viel von dem, was aktuell geschieht, in den Kursen eingepreist zu sein. Immerhin hat der Titel, gemessen vom Hoch Ende 2021, zwischenzeitlich rund 38% eingebüßt.
Von großen Wachstumsraten ist man derzeit weit entfernt. Dennoch scheint sich die schwache Gesamtlage allmählich aufzulösen. Der mittelfristige Trend befindet sich derzeit in einer neutralen Phase und es bedarf nicht mehr viel, um in eine bullische Phase überzugehen.
Expertenmeinung: Genauer gesagt, müsste der Widerstand vom Pivot-Hoch des Monats Dezember gebrochen werden. Exakt hier sind die Kurse mittlerweile angekommen. Die in den letzten beiden Tagen aufgebaute Konsolidierung sieht überaus konstruktiv aus. Wenn die Aktie jetzt noch mit viel Volumen nach oben ausbrechen könnte, wäre der Übergang in den Bullenmodus wieder gegeben.
Das nächste Kursziel würde ich dann bei rund 294 USD sehen. Hier haben sich die Bullen zuletzt im August des vorigen Jahres die Zähne ausgebissen. Ein durchaus realistisches Kursziel für das erste Quartal. Doch Vorsicht, noch ist die Aktie nicht ausgebrochen.
Aussicht: BULLISCH
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Gestern war es so weit. Der Tech-Gigant lieferte seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal und zu Beginn sah es nach einer positiven Überraschung aus. Der Gewinn lag mit 2.32 USD je Aktie leicht über den Schätzungen der Analysten und der Umsatz war mit 52.75 Milliarden USD nur knapp unter dem Konsens. Die Kurse der Microsoft-Aktie reagierten daher zunächst recht positiv und konnten im nachbörslichen Handel zwischenzeitlich um mehr als +5% zulegen.
Die Aussichten für die kommenden Quartale waren jedoch nicht so rosig. Die Prognosen des Unternehmens deuten darauf hin, dass das Technologieumfeld wohl noch länger schwierig bleiben dürfte. So geht man von einer Verlangsamung des Wachstums aus und das schwache Neukundengeschäft von Dezember dürfte sich vorerst, so der Konzern, weiter fortsetzen. Am Ende fiel der Kurs und beendete den nachbörslichen Handel mit einem Abschlag von rund 1%.
Expertenmeinung: Aus technischer Sicht gibt es derzeit auch noch keine Entwarnung. Im Bereich von 245/246 USD hält sich nach wie vor ein hartnäckiger Widerstand, welcher noch gebrochen werden müsste. Danach wäre da noch die 200-Tage-Linie, welche der Aktie zuletzt im Dezember zum Verhängnis wurde.
Solange diese beiden Ebenen nicht zurückerobert werden können, bleibt die Aktie in einer neutralen Phase. Vorerst sehe ich noch keinen Grund für eine neue Rallye und stufe den Titel weiterhin mit neutral ein.
ChatGPT ist revolutionär. Wie kann man sich daran beteiligen? Microsoft ist bereits eingestiegen, es geht um Milliarden.
ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Sie können das Sprachmodell, welches von OpenAI entwickelt wurde, hier testen: https://chat.openai.com/chat
Revolutionär
Es ist erstaunlich, zu was diese KI in der Lage ist. Das Programm kann menschenähnliche Konversationen führen und Fragen zu vielen verschiedenen Themen beantworten. Wenn man ehrlich ist, bekommt man hier zum Teil bessere Antworten als man sie von Menschen bekommen würde.
Diese Technologie ist revolutionär und die Anwendungsmöglichkeiten erscheinen geradezu grenzenlos. Nehmen wir zum Beispiel das Thema Kundenservice. In vielen Fällen würde die KI wohl schnellere und bessere Lösungen ermöglichen als es ein menschlicher Ansprechpartner kann – und das kostengünstiger und obendrein ohne Wartezeit.
Doch ChatGPT kann zum Beispiel auch programmieren oder Fehler in Code identifizieren.
Wenn ich so etwas sehe, stellt sich für mich eigentlich nur die Frage, wie und ob man investieren kann. Denn eines dürfte sicher sein: Damit lässt sich Geld verdienen, im Zweifelsfall sogar sehr viel.
„Begrenzt“
Bisher war das nicht möglich, denn OpenAI wurde als Non-Profit-Unternehmen gegründet und ist nicht börsennotiert. Über einen Umweg gelingt es allerdings. Inzwischen hat man mit der Tochter OpenAI LP eine gewinnorientierte Tochter gegründet.
Nach den Bekundungen des Unternehmens hat man diesen Schritt nur unternommen, weil man das Kapital benötigt, um mit den Branchenriesen wie Google, Facebook oder Amazon mitzuhalten. Ohne Investorengelder bestehe demnach die Gefahr, dass man hinter der Konkurrenz zurückfällt.
In der Mitteilung des Unternehmens (Link) heißt es, dass man nur „begrenzte Gewinne“ („capped profit“) erzielen möchte. In der Realität hätte man sich das Wort „capped“ auch sparen können. Entweder ist man gewinnorientiert oder nicht und da die Entwickler im Unternehmen natürlich auch Aktienpakete erhalten, ist klar, wohin die Reise geht.
Im Jahr 2024 will man bereits eine Milliarde Dollar an Umsatz generieren.
ChatGPT 3 und 4
Diese und andere künstliche Intelligenzen werden zu einer Vielzahl von Disruptionen führen und das in quasi jeder Branche. Die Geschwindigkeit, mit der die Entwicklung voranschreitet, ist geradezu beängstigend.
Um das zu verdeutlichen, ist ChatGPT ein dienliches Beispiel. Aktuell ist die dritte Version des Sprachmodells verfügbar. Diese KI wurde mit 175 Milliarden Parametern trainiert. Das ist quasi das Wissen, auf das die KI zurückgreift, um die Antworten zu generieren.
Die nächste Version könnte bereits in einigen Monaten veröffentlicht werden und soll mit 100 Billionen Parametern trainiert sein, also 571mal mehr als der Vorgänger. Wir dürfen gespannt sein, wozu die vierte Version in der Lage sein wird.
Exklusivrecht
Es wird sich noch zeigen müssen, ob OpenAI perspektivisch auch an die Börse gehen wird. Mit der Schaffung der gewinnorientierten Tochter steht diese Option inzwischen zur Verfügung.
Microsoft hat die Chance jedenfalls beim Schopf ergriffen und nicht nur eine strategische Partnerschaft in die Wege geleitet, man ist auch bei OpenAI eingestiegen. Berichten zufolge geht es um Milliarden von Dollar.
Es wird aber noch spannender. OpenAI hat im Zuge der Kooperation Zugriff auf die dringend benötigte Rechenkraft und Infrastruktur von Microsofts Azure-Plattform erhalten.
Faktisch bedeutet das, dass OpenAI vor allem auf dieser Plattform entwickelt und zukünftige Technologien, seien es ChatGPT, Dall-E oder andere, auf Azure-Basis laufen werden.
Obendrein hat sich Microsoft die Exklusivrechte an der dritten Version von ChatGPT gesichert.
Ein Erfolgsmodell
Damit sind OpenAI und ChatGPT zum nächsten Coup von Microsoft geworden. Es ist ein weiteres Beispiel für das, was Microsoft im Kern ausmacht. Dem Unternehmen ist es immer wieder gelungen, neue Trends frühzeitig zu erkennen und für sich zu nutzen.
Microsoft hat quasi nichts selbst erfunden, weder Betriebssysteme (Dos/Windows) noch Office oder die Cloud, verdient mit all diesen Themen aber Unsummen.
Das System ist so einfach wie genial. Microsoft überlässt die Pionierarbeit anderen, doch sobald sich ein Trend abzeichnet, mit dem man Geld verdienen kann, steigt man ein und übernimmt oder verdrängt die Marktführer und steigt selbst zum Branchenprimus auf. In ähnlicher Art und Weise verfährt man seit Jahrzehnten und man wird es wohl auch in Zukunft tun.
Ausblick und Bewertung
Und genau das hat Microsoft in der Vergangenheit zu einem guten Investment gemacht und wird es wohl auch in Zukunft. In welchem Umfang sich neue Geschäftszweige niederschlagen, zeigt das Cloud-Geschäft am eindrucksvollsten.
Inzwischen erzielt Microsoft mehr Umsatz mit der Cloud als mit Windows. Weitere Erklärungen sind wohl überflüssig.
Im Verhältnis dazu scheint die Bewertung mit einer forward P/E von 25,7 nicht ausufernd zu sein, immerhin glänzt das Unternehmen langjährig mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich. In den kommenden beiden Geschäftsjahren soll das Ergebnis sogar jeweils um 17-19% steigen.
Chart vom 19.12.2022 – Kurs: 245 Kürzel: MSFT – Wochenkerzen
Aus technischer Sicht ist die Aktie ebenfalls interessant. Microsoft ist übergeordnet bullisch und durch die Korrektur der letzten Monate zum langfristigen Aufwärtstrend zurückgekommen.
Fällt die Aktie jetzt nachhaltig unter 246 USD, könnte das eine Rückkehr zum Support bei 224 einleiten. Der Aufwärtstrend könnte ebenfalls angesteuert werden. Für antizyklische Investoren wäre das eine Gelegenheit.
Prozyklische Kaufsignal ergeben sich über 256 und 263 USD.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Den gestrigen Anstieg an der Wall Street, welcher durch besser als erwartete Konsumentenpreise ausgelöst wurde, nahmen sich viele Anleger zu Nutze, um die Gewinne der letzten Tage und Wochen einzukassieren.
Dieses Bild sahen wir auch bei der Microsoft-Aktie, welche zu Beginn ein Kursplus von über 4% aufwies, jedoch am Ende gerade noch so im positiven Terrain schließen konnte. Auffällig hierbei war, dass die Kurse exakt an der 200-Tage-Linie wieder nach unten drehten. Das gleiche Schauspiel konnten wir bereits im August dieses Jahres beobachten. Damals gaben die Bullen ebenfalls am langfristigen Indikator das Zepter an die Bären ab. Wird sich die Geschichte nun wiederholen?
Expertenmeinung: Aktuell befindet sich der Titel in einem bestätigten Aufwärtstrend,. Durch das gestrige Hoch wurde die neutrale Phase beendet. Dennoch scheint sich die Feierlaune der Bullen in Grenzen zu halten. Denn erst mit einem nachhaltigen Bruch der 200-Tage-Linie bestünde auch die Chance auf eine längerfristige Trendwende.
Solange dies nicht der Fall ist, sollten sich Anleger noch in Disziplin üben. Unterstützungen nach unten gibt es einige. Aus mittelfristiger Sicht ist vor allem die Ebene rund um die Marke von 240 USD überaus wichtig. In der Nähe wurde das letzte Pivot-Tief gebildet und auch die 50-Tage-Linie sollte hier eine solide Unterstützung geben. Diese Ebene sollte möglichst nicht mehr nach unten gebrochen werden.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Hoffnung war groß, dass die ehemalige Liga der Führungsaktien der Wall Street durch positive Quartalsergebnisse zu einer möglichen Trendwende beitragen würde. Doch die Enttäuschung der Anleger über die Zahlen von Unternehmen wie Meta, Alphabet oder auch Amazon war um einiges größer.
Auch der Softwareriese enttäuschte und die Microsoft-Aktie reihte sich in die Gruppe von Verlierern ein. Die Kurse verloren seit Bekanntgabe der Quartalsergebnisse mittlerweile mehr als 10% und kämpfen bereits um das zuletzt gebildete Pivot-Tief von Mitte Oktober. Die technische Lage bleibt somit angeschlagen und der bärische Trendverlauf setzt sich vorerst weiter fort.
Expertenmeinung: Die Zahlen selbst waren gar nicht mal so schlecht. Es waren eher die Aussichten auf das nächste Quartal, welche den Titel in Folge schwer belasteten. So rechnet Microsoft lediglich mit einem Umsatz im Bereich von 52.35 bis 53.35 Milliarden USD, während Analysten bislang von 56.93 Milliarden USD ausgegangen waren.
Nachdem die Aktie in den letzten Jahren nur eine Richtung kannte, müssen sich Anleger mittlerweile auch an nachhaltig bärische Bewegungen gewöhnen. Sollte das Pivot-Tief von Oktober gebrochen werden, würde dem Titel ein Absturz auf bis zu 196 USD drohen. Hier findet sich das nächste wichtige Support-Level, welches im September 2020 gebildet wurde. Die aktuelle Lage bleibt somit vorerst angespannt.
Microsoft übertrifft die Erwartungen, die Aktie schmiert jedoch ab. Was geht da vor sich? Beginnt gerade der nächste Crash, oder ist das eine Gelegenheit?
Nach den letzten Monaten dürften die meisten Anleger ziemlich leiderprobt sein. Die Kurse von nahezu allen Aktien sind gesunken, viele sind regelrecht kollabiert.
Selbst diejenigen unter uns, die nur Top-Unternehmen im Portfolio haben, bleiben davon nicht verschont. Microsoft hat beispielsweise rund ein Drittel an Wert verloren. Das dürfte die wenigsten Anleger komplett kaltlassen.
Nochmal -6%
Und so wie es aussieht, scheint kein Ende in Sicht zu sein. Microsoft ist nach der Vorlage der Quartalszahlen am Dienstag kurzerhand nochmal um 6% eingebrochen und notiert vorbörslich bei 235,39 USD.
Der Gewinn lag in Q1 mit 2,35 je Aktie über den Erwartungen von 2,30 USD. Der Umsatz übertraf mit 50,12 Mrd. die Analystenschätzungen von 49,5 Mrd. USD ebenfalls.
Man darf also durchaus die Frage stellen, warum der Kurs um 6% einbricht, wenn die Erwartungen übertroffen wurden. Nun ja, die Börse gleicht eben einem manisch Depressiven.
Phasenweise steigen die Kurse selbst bei mittelprächtigen Zahlen einfach weiter (vielleicht erinnern Sie sich noch an 2021) und in anderen Phasen wird jedes noch so kleine Haar in der Suppe gesucht. Aktuell ist eher zweiteres der Fall.
Es kommt auf die Details an
Es gibt aber auch handfeste Argumente, warum die Kursreaktion negativ ist. Meines Erachtens ist der Hauptgrund, dass der Umsatz zwar um 11% gestiegen, das gemeldete Ergebnis je Aktie jedoch um 13% gesunken ist.
Das ist zumindest das, was die Mehrheit in den Überschriften lesen dürfte. Ohne Sondereffekte ist der Gewinn um 4% gestiegen, ohne negative Währungseffekte hätte das Plus sogar bei 11% gelegen. Es kommt eben auf die Details an.
Microsoft leidet natürlich unter dem schwachen PC-Geschäft, die zugrundeliegenden Trends sind aber intakt. Als weiteren Grund für den Kurssturz wird in den gängigen Börsenmedien angeführt, dass das Cloud-Geschäft enttäuscht hätte.
Bei dieser Begründung musste ich wahrlich schmunzeln. Denn im Segment Intelligent Cloud wurde ein Umsatz von 20,33 Mrd. USD erzielt und die Analystenschätzungen lagen bei 20,36 Mrd. USD. Die Überschriften lauteten dann dennoch so ähnlich wie „Wachstum in der Cloud verlangsamt sich“.
Wie wichtig diese Abweichung von den Schätzungen ist, das möge jeder für sich selbst beantworten.
Ausblick und Bewertung
Am Ende des Tages ist eine Diskussion über diese Frage ohnehin müßig. Wie gewohnt messen Anleger der aktuellen Geschäftsentwicklung zu viel Gewicht bei und der langfristigen Perspektive zu wenig. Kurzfristig siegt eben die Stimmung, langfristig zählen nur Zahlen.
Und das bedeutet, dass sich irgendwann die Erkenntnis durchsetzen wird, dass es wichtiger ist, dass das Cloud-Geschäft um 20% p.a. und mehr wächst und eben nicht, dass die Zahlen in einem beliebigen Quartal marginal unter den Erwartungen lagen.
Darüber hinaus werden die negativen Währungseffekte, die das Wachstum von Microsoft in Dollar um 5 Prozentpunkte gedrückt und die Margen belastet haben, auch nicht ewig anhalten. Ohne diesen Gegenwind wären nahezu alle Geschäftsbereiche zweistellig gewachsen.
Microsoft notiert vorbörslich bei 235,39 USD und kommt demnach auf eine forward P/E von 23,6. In Anbetracht der Tatsache, dass das zugrundeliegende Wachstum zweistellig ist, ist das durchaus vertretbar. Daher lag die in den letzten fünf Jahren auch durchschnittlich bei 28,8 und am Tief bei 20,8.
Chart vom 26.10.2022 – Kurs: 235,39 Kürzel: MSFT – Wochenkerzen
Aus technischer Sicht ist der Rückfall unter 246 USD unerfreulich, größere Verkaufssignale wurden dadurch aber nicht ausgelöst. Nachhaltig eintrüben würde sich das Chartbild erst unter 200 USD.
Für antizyklische Investoren könnte sich ein tranchenweiser Einstieg anbieten, beispielsweise nahe 225 und 200 USD.
Klar prozyklische Signale ergeben sich hingegen erst über 250 USD.
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