Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Vorerst ist es wieder recht ruhig geworden rund um das Thema Bankenkrise. Aktien führender Finanzinstitute haben sich längst erholt und auch die JPMorgan Chase-Aktie zeigt sich seit Mitte April dieses Jahres von ihrer positiven Seite.
Letzten Endes war es der Ausbruch von Anfang Juli über das Niveau bei 144 USD, welcher dazu führte, dass der Titel den Turbo zündete. Doch der Monat August führte wiederum zu Gewinnmitnahmen, welche die Aktie erneut zum Ausbruchsniveau zurückbrachten. Hier haben die Bullen abermals das Zepter übernommen und es fehlt nicht mehr viel, um die so wichtige 50-Tage-Linie zurückzuerobern. Der Trend bleibt vorerst neutral.
Expertenmeinung: Die Marke bei 150 USD ist psychologisch gesehen nicht unwichtig. Sollte der Sprung über dieses Niveau und somit auch in Folge über die 50-Tage-Linie gelingen, kann ich mir eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung vorstellen. Daher gebe ich dem Titel vorerst auch positive Aussichten mit auf den Weg.
Auch die Tatsache, dass sich JPMorgan dieser Tage sehr gut gegenüber dem US-Markt behaupten kann, ist ein klares Zeichen Relativer Stärke. Es bleibt abzuwarten, ob die Aktie vielleicht schon diese Woche den Turbo zünden wird.
Für JP Morgan waren die Probleme der US-Regionalbanken ein Segen. Die Großbank erwartet einen Rekordgewinn, kann die Aktie auch neue Höchststände erreichen?
JP Morgan: Kaufsignal nach starken Zahlen
Für JP Morgan waren die Probleme der US-Regionalbanken ein Segen. Die Großbank erwartet einen Rekordgewinn, kann die Aktie auch neue Höchststände erreichen?
Sie hatten wieder recht
Es ist fast auf den Tag genau ein Jahr vergangen, seitdem ich die letzte Analyse zu JP Morgan veröffentlicht habe. Damals wie heute war das Gesprächsthema Nummer 1 an der Börse die Konjunktur.
Während die meisten Kleinanleger damals verkauften, langten Großinvestoren bei JP Morgan kräftig zu. Im Juli 2022 schrieben wir:
„ … eine ganze Reihe der von mir beobachteten Großinvestoren haben in den letzten Monaten bei Banken zugeschlagen. Ganz oben auf den Kurszetteln standen Citigroup, Goldman Sachs und zuletzt auch JP Morgan. […]
Dass Banken zu den Profiteuren von steigenden Zinsen gehören dürften, ist keine Neuigkeit. Das dürfte auch der Grund für das Interesse sein, neben der niedrigen Bewertung und der stattlichen Dividende, die die laufende Korrektur inzwischen bietet.
Den Abwärtstrend bei den Kursen hat das bisher aber noch nicht gestoppt. Das schwierige Börsenumfeld belastet das Investment-Geschäft der Banken und nach den enormen Gewinnsprüngen von 2021 werden vorerst rückläufige Ergebnisse erwartet.
Das scheint derzeit noch zu überwiegen und treibt die Anleger aus dem Sektor. Wie gewohnt nutzen die antizyklischen Großinvestoren solche Gelegenheiten und verhalten sich genau umgekehrt, sie steigen ein.“
Wie gewohnt, wäre man gut beraten gewesen, den Branchengrößen zu folgen. Der Kurs von JP Morgan ist seitdem von 108 auf 153 USD gestiegen.
Krise der US-Regionalbanken: Ein Glücksfall
Bisher ist die Krise ausgeblieben, JP Morgan profitiert weiterhin von den gestiegenen Zinsen und dank der Kursentwicklung an der Börse, läuft auch das Investmentgeschäft wieder besser.
Seit der letzten Analyse hat JP Morgan viermal Quartalszahlen vorgelegt und viermal die Erwartungen übertroffen. Die Krise der US-Regionalbanken stellt sich für die US-Großbanken als Glücksfall heraus.
Wir hatten kürzlich in einer Analyse zu Morgan Stanley darauf hingewiesen (Link): „Die Großbanken dürften perspektivisch von den Problemen bei den US-Regionalbanken profitieren, vielleicht in einem viel größeren Umfang als das bisher geahnt wird.“
Auf JP Morgan dürfte das definitiv zutreffen, denn die „Notfall-Rettung“ der First Republic Bank hat zu einem Gewinnsprung geführt. Die neue Tochter wirft bereits ordentlich Gewinn ab und verzeichnet seit der Übernahme sogar wieder Mittelzuflüsse.
Bankenrettungen sind ein profitables Geschäft
Der Gewinn lag in Q2 mit 4,75 je Aktie weit über den Erwartungen von 3,65 USD. Die Erlöse übertrafen mit 42,4 Mrd. die Analystenschätzungen von 37,2 Mrd. USD ebenfalls deutlich.
Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzsplus um 34 % und einem Gewinnsprung um 72 %.
Zu der guten Entwicklung haben alle Sparten beigetragen. Die Assets under Management kletterten auf Jahressicht um 16 % auf 3.200 Milliarden USD.
Der Umsatz im Bereich Consumer & Community Banking kletterte von 12,6 auf 17,2 Mrd. USD und im Segment Corporate & Investment Bank legte der Umsatz von 12,0 auf 12,5 Mrd. USD zu. Die Commercial Banking -Sparte steigerte den Umsatz von 2,7 auf 4,0 Mrd. USD und im Investment-Banking verzeichnete man einen Anstieg von 1,38 auf 1,49 Mrd. USD.
Darüber hinaus kletterte der Wert der vergebenen Kredite dank der Übernahme von First Republic um 13 % auf 1.200 Mrd. USD. Ohne den Zukauf hätte man nur ein Plus von 4 % verbucht.
Dadurch ist der Zinsüberschuss deutlich gestiegen, was die Profitabilität zusätzlich befeuert hat. Dieser Effekt wird nicht verschwinden, sondern sich im Jahresverlauf weiterhin positiv auf das Geschäft auswirken. Daher wurde die Prognose für den Zinsüberschuss von 84 auf 87 Mrd. USD erneut angehoben. Vor der „Rettung“ der First Republic Bank hatte man noch 77 Mrd. USD erwartet.
Zahlt sich von selbst: Kursziele für JP Morgan
First Republic könnte sich in nur einem Jahr von selbst zahlen. Für die strauchelnde Regionalbank hatte JP Morgan lediglich 10,6 Mrd. USD auf den Tisch gelegt. Man hat die neue Tochter für eine P/E von 1 geradezu geschenkt bekommen.
Darf man den Prognosen Glauben schenken, wird JP Morgan im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinnsprung um 32 % auf 16,00 USD je Aktie hinlegen und ein Rekordergebnis einfahren. Die forward P/E läge demnach bei 9,6.
Nachdem man im ersten Halbjahr bereits 8,85 USD je Aktie verdient hat, sind die Schätzungen vermutlich zu niedrig, was weiteres Aufwärtspotenzial bieten könnte.
Ferner ergibt sich eine mögliche Bewertungslücke, denn in den letzten fünf Jahren lag die P/E durchschnittlich bei 12,2. Um wieder dieses Bewertungsniveau zu erreichen, müsste der Aktienkurs von JP Morgan auf 195,20 USD steigen.
JP Morgan Aktie: Chart vom 18.07.2023, Kurs: 153,33 USD – Kürzel: JPM
Aus technischer Sicht sitzen die Bullen fest im Sattel. Mit dem Ausbruch über 144 USD wurden ein Kaufsignal mit möglichen Kurszielen bei 157 sowie 167 – 173 USD ausgelöst.
Kann das Allzeithoch überwunden werden, ergeben sich daraus extrapolierte Kursziele bei 190 – 192 USD.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Still und heimlich hat sich die Aktie des US-Finanzkonzerns ihren Weg in Richtung des bisherigen Jahreshochs geebnet. Bereits im April konnte sich die JPMorgan Chase-Aktie entgegen dem allgemeinen Trend des Bankensektors recht stark entwickeln und bewegte sich seither größtenteils seitwärts.
Nun aber scheinen die Bullen endgültig wieder das Zepter in die Hand genommen zu haben. Vorige Woche gelang der Breakout über die Marke von 144 USD und dies begleitet von recht hohem Handelsvolumen. Aus aktueller Sicht scheint dies der Beginn einer größeren Trendwende zu sein. Das Papier befindet sich mittlerweile wieder in einer bullischen Trendphase.
Expertenmeinung: Auch im längerfristigen Chartbild ist der aktuelle Ausbruch überaus positiv zu sehen. Dies sind entscheidende Kaufsignale, welche die Bewegung der zweiten Jahreshälfte maßgeblich positiv beeinflussen könnten.
olange die Kurse nicht wieder deutlich unter das Niveau von 144 USD zurückfallen, bleibe ich hier bei einer klar bullischen Gesamthaltung. Mögliche Kursziele? Aus aktueller Sicht halte ich einen Anstieg auf bis zu 165 USD durchaus für möglich. Die nächsten Quartalsergebnisse stehen am 14. Juli an und werden die weitere Bewegung ebenfalls mitgestalten.
JPMorgan schloss am Freitag auf neuem Jahreshoch und überwand dabei eine markante Widerstandszone, die die Aktie über Monate mehrfach gestoppt hatte. Aber taugt der Auslöser des Anstiegs für weitere Kursgewinne? Und ist der Kurs nach oben jetzt wirklich frei?
Am Mittwochabend nach US-Handelsende wurde verkündet: Alle 23 getesteten US-Banken haben den regelmäßig von der US-Notenbank durchgeführten „Stresstest“ bestanden. Mit dessen Bestehen könnten diese Banken, unter ihnen JPMorgan Chase, die Dividenden anheben oder Aktien zurückkaufen, sprich weitere anlegerfreundliche Maßnahmen vollziehen. Das trieb die Aktie am Donnerstag und Freitag höher und führte dazu, dass die Widerstandszone 143/144 US-Dollar, in welcher JPMorgan seit Januar mehrfach nach unten abgewiesen wurde, endlich überboten wurde.
Das klingt, als würde man nach diesem bullischen Chartsignal jetzt eine Aktie einsammeln können, bei der man Krisenfestigkeit ebenso bekommt wie die Aussicht auf „Goodies“ in Form von kurstreibenden Aktienrückkäufen oder höheren Dividenden, sprich: Es wirkt, als könne man hier nichts verkehrt machen, wenn man umgehend Long geht. Ist das so?
Expertenmeinung: Der Markt ist derzeit für den Finanzsektor tendenziell eher optimistisch, vor allem in den USA. Dass man da dann kritische Stimmen ignoriert, die seit Einführung dieser „Stresstests“ vor 15 Jahren monieren, dass diese Tests zu leicht zu bestehen und nicht imstande sind, die unweigerlichen Überraschungen einer echten Krisensituation abzubilden, ist daher normal. Aber das ändert nichts daran, dass man die von vielen dadurch unterstellte, absolute „Krisenfestigkeit“ sicherheitshalber mit einem Fragezeichen versehen sollte.
Darüber hinaus stellt man seit Monaten zwar in den Vordergrund, dass die Banken umso rentabler arbeiten können, je höher der Level der Kapitalmarktzinsen steigt, so dass die zunehmende Gewissheit, dass der Leitzins und mit ihm Kredit- und Hypothekenzinsen in den USA noch weiter steigen, eher positiv wirkt. Aber man ignoriert eine normalerweise damit einhergehende, rückläufige Kreditnachfrage und eine steigende Zahl an platzenden Krediten.
Und zuletzt wäre da noch die Charttechnik. Denn ja, JPMorgan ist über eine wichtige Widerstandszone hinaus ausgebrochen. Aber das hat den Kurs erst einmal nur ans untere Ende der nächsten Widerstandszone geführt, wie wir in unserem Chart auf Wochenbasis sehen. Zwischen 145,71 und 151,84 US-Dollar finden wir den Widerstandsbereich aus den unteren Wendepunkten der großen, im Frühjahr 2021 begonnenen und Anfang 2022 abgeschlossenen Toppbildung. Darüber wäre der Weg dann aus charttechnischer Sicht zwar frei, aber:
Angesichts der nicht gerade soliden Argumente, die den Kurs jetzt höher gezogen haben, wäre es für Zukäufe zu überlegen, erst einmal abzuwarten, ob die JPMorgan-Aktie diese Zone auch wirklich bezwingt. Grundsätzlich Long zu sein bleibt währenddessen, das zeigt der Chart ebenso, durchaus opportun. Solange die Aktie die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei derzeit 136,50 US-Dollar nicht brechen sollte, gäbe es hier für das Bären-Lager nichts zu holen.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Weiterhin geht es vielen Regionalbanken in den USA an den Kragen. Die Geschäfte bei den Großbanken wiederum scheinen gut zu laufen, was auch die letzten Quartalsergebnisse zeigen. Hiervon konnte auch die JPMorgan Chase-Aktie profitieren, welche nach soliden Ergebnissen Mitte April den Turbo starten konnte. Durch den schlagartigen Kursanstieg konnten mittlerweile sowohl die 20- als auch die 50-Tage-Linie wieder zurückerobert werden. Zwar haben zwischenzeitlich wieder einige Anleger ihre Gewinne vom Tisch genommen, doch der jüngste Pullback könnte exakt hier enden. Alles, was es braucht, um die Aktie weiter voranzutreiben, wäre ein Anstieg über das Hoch der letzten beiden Handelstage. Der Trend selbst befindet sich aktuell in einer neutralen Kaufphase.
Expertenmeinung: Die aktuelle technische Lage sieht überaus vielversprechend aus. Bereits im Anstieg von Dezember bis Februar spielte die 50-Tage-Linie eine wichtige Rolle. Wenn die Bullen die jüngste Rallye beibehalten wollen, dann sollte der Indikator nicht mehr nach unten gebrochen werden. Sollte dies dennoch passieren, wäre dies natürlich als Warnsignal zu verstehen. Drehen die Kurse jedoch von hier aus weiter nach oben, könnte schon bald ein Test des bisherigen Jahreshochs anstehen.
Aussicht: BULLISCH
JP Morgan Chase Aktie: Chart vom 27.04.2023, Kurs: 137.05 USD, Kürzel: JPM | Quelle: TWS
Was der US-Investmentriese J.P. Morgan am Freitag zum ersten Quartal 2023 zu berichten hatte, konnte sich wahrlich sehen lassen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 25, der Gewinn pro Aktie sogar um 56 Prozent. Ist der Weg der Aktie nach oben also frei?
Das wird darauf ankommen, wie genau die Anleger hinschauen wollen. Richtig ist, dass Umsatz und Gewinn meilenweit über den Werten des ersten Quartals 2022 lagen. Richtig ist auch, dass beides klar über der vorherigen, durchschnittlichen Prognose der Analysten ausfiel. Nicht richtig ist indes, dass man damit zwingend auf der Überholspur unterwegs wäre.
Denn das erste Quartal 2021, des Jahres also, in dem J.P. Morgan Rekordgewinne einfuhr, brachte beispielsweise 10,60 US-Dollar Gewinn pro Aktie. Diesmal waren es zwar mit 4,10 US-Dollar deutlich mehr als die 2,63 US-Dollar des ersten Quartals 2022, aber an 2021 reicht man dennoch nicht ansatzweise heran. Und noch ist das Jahr ja auch jung. In der Analystenkonferenz machte die Investmentbank deutlich, dass man mit einer weiteren Abschwächung des Wachstums rechne und sich auf eine Reihe verschiedener Szenarien in dieser Richtung vorbereite. Grundsätzlich müsste man also konstatieren: Erst mal abwarten, wie es weitergeht. Aber natürlich halten die Trader nicht still, bis weitere Quartale vorbei sind.
Expertenmeinung: Dass die Reaktion auf diese Zahlen mit einem Kursanstieg von satten 7,55 Prozent klar positiv war, ist angesichts der so deutlich überbotenen Prognosen nicht überraschend. Aber wird man ab heute, wenn man über das Wochenende Zeit hatte, die Ergebnisse in den Kontext einzuordnen, weiter zugreifen oder aber Gewinne mitnehmen? Das ist wie eingangs geschrieben davon abhängig, wie viele Akteure überhaupt genauer hinschauen wollen. Und da es sich da um eine emotionale Entscheidung handelt – rosa Brille kontra den Blick hinter den Vorhang – wäre es müßig zu versuchen, das vorhersagen zu wollen. Aber eigentlich ist das auch gar nicht nötig, denn das Chartbild der J.P. Morgan-Aktie präsentiert sich verblüffend einfach. Es geht letztlich nur um zwei Chartzonen:
Zum einen um die Zone zwischen 123 und 126 US-Dollar, zusammengesetzt aus der 200-Tage-Linie, dem Hoch vom August 2022 und dem Tief vom März. Zum anderen um die Linie bei 144 US-Dollar, wo sich die Hochs vom März 2022 sowie die Hochs der Monate Januar, Februar und März finden. Geht die Aktie da drüber, wäre der Weg nach oben aus charttechnischer Sicht erst einmal frei. Würde der Kurs indes unter diese Supportzone 123/126 US-Dollar fallen, wäre das, nicht zuletzt, weil die 200-Tage-Linie den Käufern aktuell als Sprungbrett diente, ein markant bärisches Signal. Man muss also in diesem Fall gar nicht versuchen, den Tradern in die Köpfe zu schauen: Der Blick auf den Chart reicht völlig.
J.P. Morgan Aktie: Chart vom 14.04.2023, Kurs: 138,73 US-Dollar, Kürzel: JPM | Quelle: TWS
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