Expedia Aktie Prognose Expedia: Rekordumsatz, Rekordmargen, Rekordgewinn

News: Aktuelle Analyse der Expedia Aktie

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Expedia
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Expedia ist in der Krise über sich hinausgewachsen und heute wesentlich profitabler als zuvor. Rekorde auf allen Ebenen, außer dem Aktienkurs.

Vom Microsoft-Projekt zum globalen Reisemarktführer

Expedia Group ist eine der weltweit führenden Online-Reiseplattformen. Das Unternehmen wurde 1995 als Geschäftsbereich von Microsoft gegründet und wurde 1999 an die Börse gebracht.

Seitdem ist das Unternehmen zu einem Giganten der Branche aufgestiegen und bietet über seine zahlreichen Marken eine breite Palette von Dienstleistungen an, die von Flug- und Hotelbuchungen über Mietwagen bis hin zu Kreuzfahrten und Aktivitäten reichen.

Zu den bekanntesten Marken innerhalb der Expedia Group gehören Expedia.com, Hotels.com, Vrbo, Orbitz, Travelocity, Hotwire, Carrentals.com und Trivago.

Die Geschäftsstrategie der Expedia Group basiert auf der Integration und Nutzung moderner Technologie, um Reisenden weltweit benutzerfreundliche und effiziente Buchungserfahrungen zu bieten.
Das umfasst fortschrittliche Suchalgorithmen, personalisierte Empfehlungen und eine nahtlose Buchungsabwicklung.

Da man nach Booking das zweitgrößte Netzwerk von Online-Reiseplattformen betreibt, hat man gegenüber kleineren Konkurrenten einen klaren Vorteil.
Das beginnt bei strategischen Partnerschaften, erstreckt sich über die positiven Netzwerkeffekte bis hin zu einer gewissen Preissetzungsmacht.

Besser als jemals zuvor: Expedia ist in der Krise über sich hinausgewachsen

Nach dem Einbruch ab 2020 hat sich das Geschäft von Expedia schnell erholt. Im letzten Geschäftsjahr hat man einen neuen Umsatzrekord in Höhe von 12,84 Mrd. USD erzielt und damit das bisherige Rekordjahr 2019 übertroffen.

Expedia hat die Krise nicht nur gut überstanden, sondern dazu genutzt, sich nachhaltig zu verschlanken und effizienter aufzustellen.
Inzwischen erntet man die Früchte dieser Maßnahmen.

Die operative Marge war im letzten Geschäftsjahr mit 11,4% weitaus höher als 2019 mit 8,0%.
Das hat dazu geführt, dass der Umsatz 2023 im Vergleich zu 2019 „nur“ um 6% gestiegen ist, der Gewinn jedoch um 58%.

Das Unternehmen hat 2019 den mit Abstand höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte eingefahren und trotzdem ist die Aktie weit von den Hochs entfernt.

Daher hatte ich in den letzten Monaten (seit 2020 konstant) darauf hingewiesen, welches Potenzial der Sektor hat:
Tourismus-Aktien: Hier schlummert noch erhebliches Potenzial

Aktienzahl implodiert

Seitdem ist Booking von 2.819 auf 3.916 USD und Expedia von 97 auf 122 USD gestiegen, ein Plus von 39% und 26%.

Zeitweise lag das Plus bei Expedia allerdings bei über 60%. Der jüngste Rücksetzer könnte sich als Gelegenheit herausstellen. Es gibt kaum greifbare Gründe, warum die Aktie zurückgekommen ist.

Expedia hat in den letzten Quartalen durchweg die Erwartungen übertroffen, ist so profitabel wie nie zuvor und die Nachfrage im Tourismus-Sektor ist anhaltend hoch. Hinzu kommen Aktienrückkäufe in gigantischem Ausmaß.

Im letzten Geschäftsjahr hat man die Zahl der ausstehenden Papiere von 157 auf 145 Millionen Stück reduziert.
Die Buybacks wurden vollständig aus dem laufenden Cashflow finanziert, weder der Schuldenstand (6,25 Mrd. USD) noch die Barmittelreserven (5,66 Mrd. USD) haben sich wesentlich verändert.

Ausblick und Bewertung

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat man die Zahl der ausstehenden Aktien auf 135,5 Millionen Stück weiter reduziert und gleichzeitig sind die Barmittelreserven auf 7,62 Mrd. USD gestiegen.
Das entspricht nahezu der Hälfte des Börsenwerts von 16,3 Mrd. USD.

Abgesehen von dem organischen Wachstum, welches im ersten Quartal bei 8% lag, liefern die Aktienrückkäufe einen erheblichen Betrag zur Steigerung der EPS.
Den Schätzungen zufolge soll das Ergebnis in diesem Jahr um 22% auf 11,85 USD je Aktie steigen.

Expedia kommt demnach auf eine forward P/E von 10,4. In den fünf Jahren vor 2020 lag die P/E durchschnittlich bei 23,5 – obwohl das Wachstum und die Profitabilität in dieser Zeit niedriger waren und keine Aktienrückkäufe liefen.

Expedia Aktie: Chart vom 03.07.2024, Kurs: 122,86 - Kürzel: EXPE | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Expedia Aktie: Chart vom 03.07.2024, Kurs: 122,86 – Kürzel: EXPE | Quelle: TWS

Die Aktie ist übergeordnet bullisch. Gelingt jetzt ein Anstieg über 130 USD, kommt es zu einem prozyklischen Kaufsignal mit möglichen Kurszielen bei 140 und 155 USD.
Darüber würde sich das Chartbild nachhaltig aufhellen.

Für antizyklische Investoren würden sich die Unterstützungen bei 118, 110 und 100 USD anbieten.

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Vorherige Analysen der Expedia Aktie

Über den Erwartungen – Expedia meldet unerwarteten Gewinn im ersten Quartal. Nähern sich die guten Zeiten trotzdem dem Ende?

Bitterer Beigeschmack: Expedia-Aktie stürzt trotz Gewinnsprung ab

Das erste Quartal ist für Reiseportale wie Expedia aufgrund der Saisonalität sehr schwierig. In der Regel schreibt man keine schwarzen Zahlen.

Im Geschäftsjahr 2019 lag das Ergebnis beispielsweise bei -0,27 USD je Aktie und 2018 bei -0,36 USD je Aktie.
Daher war es naheliegend, anzunehmen, dass Expedia auch in diesem Auftaktquartal wieder einen Verlust einfahren würde.

Doch das ist nicht geschehen. Der Gewinn lag mit +0,21 je Aktie weit über den Erwartungen von -0,35 USD. Der Umsatz übertraf mit 2,89 Mrd. die Analystenschätzungen von 2,82 Mrd. USD ebenfalls.

Die Aktie ist nachbörslich trotzdem um mehr als 8 % auf 124,48 USD abgestürzt. Auf den ersten Blick ergibt die Kursreaktion keinen Sinn, auf den zweiten Blick wird jedoch klar, wo es hakt.

Das erste Quartal ist zwar erstaunlich gut verlaufen, aber die Buchungstrends sind schwach. Das war vor allem auf eine schwache Entwicklung beim Online-Marktplatz für Mietwohnungen Vrbo (hierzu gehört u. a. FeWo-direkt) zurückzuführen.

Das führt dazu, dass das Buchungsvolumen nur um 3 % auf 30,16 Mrd. USD gesteigert werden konnte.
Der freie Cashflow, der ein gutes Abbild der in der Zukunft liegenden Buchungen liefert, war sogar um 8 % auf 2,70 Mrd. USD rückläufig.

Sind die guten Zeiten vorerst vorbei?

Das nährt die Sorge, dass das Geschäft zwar derzeit gut läuft, aber die Wachstumsdynamik nachlassen könnte.
Für die Bullen ist das keine gute Nachricht, denn leider ist das nicht von der Hand zu weisen.

Ob das allerdings einen Abverkauf rechtfertigt, vor allem, nachdem die Aktie zuvor schon korrigiert hat, ist fraglich.
Doch dieses Problem löst sich mittelfristig von selbst.

Expedia kauft in gigantischem Umfang eigene Aktien zurück, die sinkenden Kurse kommen den Anlegern also langfristig zugute.
Wir berichteten:
Es ist ein absoluter Paukenschlag: Expedia will ein Drittel aller ausstehenden Aktien einziehen. (Link)

Auf die Ankündigungen hat man Taten folgen lassen. Auf Jahressicht wurde die Zahl der ausstehenden Aktien von 152,5 auf 135,5 Millionen Stück reduziert. Im ersten Quartal hat man 5,7 Millionen eigene Aktien eingezogen.

Expedia finanziert Mega-Buybacks aus dem Cashflow

In ähnlicher Weise wird sich das fortsetzen. Das Erstaunlichste daran ist, dass Expedia trotz der gigantischen Buybacks noch immer 7,6 Mrd. USD Cash besitzt und sich die Barmittel auf Jahressicht auch nur um etwa 800 Mio. USD reduziert haben. Aktuell entsprechen die Cash-Reserven in etwa 46 % des Börsenwerts.

Vermutlich wird Expedia die Geschwindigkeit der Buybacks jetzt sogar erhöhen. Im letzten Jahr konnte man beobachten, dass das Unternehmen die Aktienrückkäufe verlangsamt hatte, nachdem der Kurs bereits gestiegen war.
Und nachdem der Kurs im ersten Quartal wieder gesunken ist, hat man das Tempo wieder erhöht.
Genau so soll es sein.

Auf dem aktuellen Bewertungsniveau und in Anbetracht der Barmittel könnte oder sollte Expedia sogar über beschleunigte Rückkauf-Verfahren wie einen Tender nachdenken.
Man könnte den Anlegern beispielsweise 130 USD bieten und bis zu einer gewissen Summe alle Aktien zurückkaufen, die unter diesem Preis angeboten werden.

Wir rechnen nach

Die Rückkäufe werden jedenfalls dazu führen, dass der Gewinn und Cashflow je Aktie erheblich steigen werden, obwohl die Wachstumsdynamik aktuell eher verhalten ist.

Derzeit erwartet Expedia ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Der Konzerngewinn dürfte in einem ähnlichen Umfang steigen. Gehen wir von einem Plus von 7 % aus, würde Expedia in diesem Jahr einen Gewinn von 1,52 Mrd. USD einfahren.

Die Zahl der ausstehenden Aktien lag zuletzt bei 135 Millionen Stück. Wird Expedia im Jahresverlauf weiter in dem Tempo Aktien zurückkaufen wie im letzten Jahr und in Q1, dürfte die Zahl in etwa auf 120 Millionen sinken.

Der Gewinn je Aktie würde in diesem Szenario um 31 % von 9,69 auf 12,67 USD je Aktie steigen.
Die Konsensschätzungen liegen derzeit bei einem Plus von 27 % auf 12,30 USD je Aktie.

In beiden Szenarien würde es zu erheblichen Gewinnsteigerungen kommen, die auch eine entsprechende Bewertung rechtfertigen.
Selbst bei einer P/E von 15 würde sich ein Kursziel von 184,50 USD ergeben.

Expedia Aktie: Chart vom 03.05.2024, Kurs: 124,48 USD - Kürzel: EXPE | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Expedia Aktie: Chart vom 03.05.2024, Kurs: 124,48 USD – Kürzel: EXPE | Quelle: TWS

Expedia ist zur Unterstützungszone bei 118 – 122 USD zurückgekommen. Sollte dieser Bereich nicht durchbrochen werden, könnte der Spuk schon wieder zu Ende sein.
Fällt die Aktie jedoch unter 118 USD, muss mit einer Ausdehnung der Korrektur in Richtung 110 oder 100 – 103 USD gerechnet werden.

Gelingt hingegen eine Rückkehr über 130 USD, wären die Bullen wieder im Rennen und eine Erholung in Richtung 138 – 140 USD denkbar.

Es ist ein absoluter Paukenschlag: Expedia will ein Drittel aller ausstehenden Aktien einziehen. Sollte man jetzt zuschlagen?

Rekordgewinne + Buybacks

Pünktlich vor den Quartalszahlen hatten wir auf die aussichtsreiche Situation einiger Tourismus-Aktien hingewiesen:
Tourismus-Aktien: Hier schlummert noch erhebliches Potenzial

Inzwischen haben Booking, Airbnb und Expedia ihre Updates vorgelegt und durch die Bank die Erwartungen getroffen.

Mit Expedia hat sich jetzt die erste Aktie in Bewegung gesetzt. Die starken Zahlen wurden mit einem Kurssprung von 18% quittiert. Ist das erst der Anfang?

Der Gewinn lag in Q3 mit 5,41 je Aktie weit über den Erwartungen von 5,15 USD. Der Umsatz übertraf mit 3,93 Mrd. die Analystenschätzungen von 3,86 Mrd. USD ebenfalls.

Die Zahl der gebuchten Nächte verbesserte sich auf Jahressicht um 9% und das Business-to-Business-Geschäft verzeichnete sogar ein Wachstum um 26%.
Der Nachsteuergewinn konnte um 21% auf 778 Mio. USD gesteigert werden.

Da gleichzeitig im großen Stil eigene Aktien zurückgekauft wurden, kletterte das Ergebnis sogar um 33% auf 5,41 USD je Aktie.

Jetzt macht man Nägel mit Köpfen

Das wäre bereits genug Grund zur Freude gewesen, doch im letzten Quartal wurden die Erwartungen ebenfalls massiv übertroffen und dann mit einem Kurssturz quittiert.

Bei Expedia scheint man davon genug zu haben, daher will man die Kursentwicklung zukünftig nicht mehr dem Zufall überlassen.
Nachdem man im Jahresverlauf bereits 1,8 Mrd. USD in eigene Papiere gesteckt hat und die Zahl der ausstehenden Aktien von 162,5 auf 147,8 Millionen Stück massiv reduziert, will man jetzt nochmal zulangen.

Daher hat Expedia Aktienrückkäufe über 5 Mrd. USD beschlossen. Derzeit würde das ausreichen, um etwa 30% aller Papiere einzuziehen.
Selbst ohne organisches Wachstum würde der Gewinn dadurch um nahezu die Hälfte steigen.

Mit Ansage

Darauf, dass Expedia zu massiven Buybacks greifen könnte, hatten wir im letzten Artikel bereits hingewiesen:

Der Umsatz, Gewinn und freie Cashflow hat das Niveau von 2019 längst überschritten oder wird es in diesem Jahr. Der Kurs liegt hingegen weit unter dem damaligen Niveau.

Daher setzt auch Expedia auf massive Buybacks. In den zurückliegenden 12 Monaten hat man für 1,2 Mrd. USD eigene Aktien eingezogen, was nahezu einem Zehntel des Börsenwerts entspricht.

Da man derzeit 6,27 Mrd. USD an Cash besitzt, kann man es sich problemlos leisten. Theoretisch könnte Expedia nahezu die Hälfte aller eigenen Aktien einziehen. Sollten die Kurse nicht steigen, wird man das in der näheren Zukunft vermutlich auch tun.

Dazu ist es jetzt gekommen. Mit den bereits laufenden Aktienrückkäufen und dem zusätzlichen Buyback-Programm über 5 Mrd. USD wird man einen bedeutenden Teil der eigenen Aktien einziehen.

Dass es sich dabei nicht nur um eine Ankündigung handeln dürfte, hat Expedia bereits unter Beweis gestellt.

Die Schätzungen sind zu niedrig: Ausblick und Bewertung

Nachdem die Erwartungen übertroffen wurden und die Zahl der ausstehenden Aktien erheblich schrumpfen wird, wird man die Konsensschätzungen jetzt revidieren müssen.
Und das betrifft nicht nur das laufende Geschäftsjahr.

In den ersten drei Quartalen konnte Expedia den Gewinn um 48% auf 7,76 USD je Aktie steigern.
Daher könnten die bisherigen Gewinnerwartungen für 2023 in Höhe von 9,74 USD je Aktie tendenziell zu niedrig sein.

Normalerweise liegt das Ergebnis im Schlussquartal knapp unter dem aus dem zweiten Quartal. Expedia könnte in diesem Jahr also bereits einen Gewinn von über 10 USD je Aktie erzielen und käme demnach auf eine forward P/E von etwa 11,2.

Im kommenden Geschäftsjahr, welches bereits in acht Wochen beginnt, soll das Ergebnis auf 12,10 USD steigen.
Die P/E würde im Gegenzug auf unter 10 sinken.

Bei dem vorliegenden Wachstum könnte man auch eine P/E von 20 rechtfertigen und tatsächlich wurde Expedia in den fünf Jahren vor 2020 auch durchschnittlich für eine P/E von 23,5 gehandelt.

Expedia Aktie: Chart vom 06.11.2023, Kurs: 112,71 - Kürzel: EXPE | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Expedia Aktie: Chart vom 06.11.2023, Kurs: 112,71 – Kürzel: EXPE | Quelle: TWS

Aus technischer Sicht befindet sich die Aktie seit mehreren Monaten in einer langwierigen Bodenbildungsphase.

Mit dem Ausbruch über 111 USD hat Expedia ein Kaufsignal mit einem möglichen Kursziel bei 118 – 122 USD ausgelöst.
Darüber wäre der Weg in Richtung 132 – 135 USD frei.

Fällt die Aktie jedoch zeitnah unter 111 USD zurück, könnten zeitnah nochmal die Unterstützung bei 103,50 USD angesteuert werden.
Darunter wäre sogar der Weg in Richtung 97,50 oder 90 – 93 USD frei.