Jungheinrich Aktie Prognose Jungheinrich: Der Blick zurück passte. Der nach vorne nicht.

News: Aktuelle Analyse der Jungheinrich Aktie

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Jungheinrich
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Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich legte am vergangenen Freitag eine solide Bilanz für das dritte Quartal vor. Die Aktie brach zunächst weg, erholte sich dann eindrucksvoll, fiel aber gestern erneut. Es war der Blick nach vorne, der den Anlegern missfiel, nicht der zurück.

Wehret den Anfängen, dürften sich viele Anleger gesagt haben, als der Spezialist für Logistiklösungen Jungheinrich einen Auftragseingang von 1,19 Milliarden Euro für das dritte Quartal präsentierte. Mehr als die 1,13 Milliarden im Vorjahreszeitraum, aber weniger als die im Schnitt seitens der Analysten erwarteten 1,225 Milliarden.

Das war beileibe nicht viel weniger als prognostiziert, sicher. Aber es scheint, als hätten viele den Moment gefürchtet, in dem die Rahmenbedingungen dazu führen, dass das Auftragsbuch dünner wird. Und immerhin hatte Jungheinrich im Sommerquartal 1,4 Milliarden umgesetzt, 200 Millionen mehr also, als an neuen Aufträgen hereinkam. Und auch, wenn der Blick auf dieses dritte Quartal grundsätzlich solide war, Haare fanden sich auch in dieser Suppe, denn:

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Jungheinrich Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Der Anstieg des Umsatzes von 1,2 Milliarden im Vorjahresquartal auf 1,4 Milliarden ging nicht mit steigenden Gewinnen einher. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag der Gewinn bei 103 Millionen, im Vorjahr waren es 104 Millionen Euro gewesen. Die Margen sind also auch schon unter Druck gekommen … dazu kommen weniger Neuaufträge herein. Und in der Kommentierung der Ergebnisse wurde das auch als eine Abkühlung der Konjunktur bzw. eine Abschwächung der Marktnachfrage formuliert.

Jungheinrich Aktie: Chart vom 13.11.2023, Kurs 26,52 Euro, Kürzel: JUN3 | Online Broker LYNX
Jungheinrich Aktie: Chart vom 13.11.2023, Kurs 26,52 Euro, Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS

Dass die Jungheinrich-Aktie in der ersten Reaktion am Freitag um bis zu 7,8 Prozent fiel, dann aber das Minus zum Handelsende auf etwa ein Prozent reduzierte, nur, um am Montag erneut um gut drei Prozent abzurutschen, spiegelt das Ringen zwischen denen, die die dunklen Wolken jetzt über sich wähnen und denen, die das als unbedeutende Delle ansehen, wider.

Im Moment stünden die Analysten dabei zwischen den Stühlen, denn wenngleich mehrere der zwölf Experten, die ihre Ziele nach der Quartalsbilanz neu justiert haben, diese senkten, steht die Bank of America mit einem Kursziel von 23,50 und der Einstufung „Verkaufen“ dennoch alleine da. Alle anderen Experten werten mit “Halten“ oder „Kaufen“, deren Kursziele bewegen sich zwischen 30 und 49 Euro und damit über dem aktuellen Kurs. Was sollte man tun?

Dass die Aufholjagd des Freitag keine Anschlusskäufe zeitigte, sondern am Montag umgehend erneuter Druck aufkam, ist ein Warnsignal. Zukaufen oder neu einsteigen sollte man besser erst, wenn der Befreiungsschlag nach oben durch das Überwinden der Widerstandszone 29,26 zu 30,48 Euro gelungen wäre. Aber wenn man sich ansieht, dass das nächste potenzielle Kursziel auf der Unterseite mit 23,48 Euro auf Höhe der mit Abstand bärischsten Einschätzung der Analysten läge, wäre es derzeit wohl auch eine sehr gewagte Idee, sich hier noch auf der Short-Seite positionieren zu wollen.

Quellen:
Ergebnis des 3. Quartals 2023, 10.11.2023: https://www.jungheinrich.com/presse-events/jungheinrich-im-3-quartal-2023-1457378
Analysten-Kursziele: https://www.jungheinrich.com/investor-relations/unsere-aktie/analystenempfehlungen-1300

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Vorherige Analysen der Jungheinrich Aktie

So schwierig das Umfeld derzeit ist, bei einigen Unternehmen läuft es weiterhin hervorragend. Eines davon ist der Gabelstapler- und Lagertechnik-Spezialist Jungheinrich. Zwar fanden sich einige Haare in der Suppe der jüngsten Bilanz, aber die Bullen setzen gerade zum Konter an.

Jungheinrich steuert 2023 auf einen Rekordgewinn pro Aktie zu. Aber obwohl der Kurs im Vorfeld der am 10. August präsentierten Halbjahreszahlen noch ein Stück unter dem im Februar erzielten Jahreshoch von 37,22 Euro notierte, reagierte die Aktie auf das Zahlenwerk mit herben Verlusten. Die Abgaben drückten sie in den folgenden Handelstagen sogar durch die untere Begrenzungszone der vorherigen, monatelangen Seitwärts-Spanne im Bereich 29,26/30,48 Euro und generierten damit ein markant bärisches Signal.

Doch größere Anschluss-Verkäufe blieben aus. Das nutzten einige, um wieder zuzugreifen und sind auf dem besten Weg, das Short-Signal zu eliminieren. Und sie hätten für einen Aufwärtsschwenk der Jungheinrich-Aktie allemal taugliche Argumente, denn:

Expertenmeinung: Auch, wenn Jungheinrich beim EBIT, d. h. beim Gewinn vor Steuern und Zinsen, mit 115,7 Millionen Euro im zweiten Quartal hinter der durchschnittlichen Analysten-Prognose von 127 Millionen zurückblieb, die Gesamtbilanz konnte sich sehen lassen:

Bezogen auf das erste Halbjahr insgesamt stieg der Umsatz um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der Auftragseingang legte um neun Prozent zu. Das EBIT zog 46 Prozent an, die EBIT-Gewinnmarge stieg von 7,4 auf 8,9 Prozent. Und das war kein „künstliches“ Wachstum, denn der jüngste Unternehmens-Zukauf, die US-Firma Storage Solutions, war zwar in der Bilanz mit enthalten, machte aber einen überschaubaren Anteil aus.

Dass Jungheinrich seinen Gesamtjahres-Ausblick nicht anhob, mag zwar manchen auch nicht gepasst haben. Aber schließlich war die Prognose erst im April nach oben genommen worden … und da hatte man mit einem Kurssprung reagiert, der die Aktie an das obere Ende der Seitwärts-Spanne, d. h. an die Widerstandszone 34,68/35,70 Euro trug. Da dürften sich einige zu Recht gefragt haben: Was soll die Aktie jetzt, nachdem diese gute Perspektive mit Halbjahreszahlen unterfüttert wurde, so deutlich unter dem Kursniveau von damals?

Jungheinrich Aktie: Chart vom 29.08.2023, Kurs 30,24 Euro, Kürzel: JUN3 | Online Broker LYNX
Jungheinrich Aktie: Chart vom 29.08.2023, Kurs 30,24 Euro, Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS

Hinzu kommt, dass das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der 2023er-Gewinnprognose mit 10 sehr niedrig ist und die Analysten der Aktie mehr zutrauen. Der Durchschnitt der nach den Halbjahreszahlen frisch vergebenen Kurszielen liegt bei 36,10 Euro und damit noch über der vorherigen Trading-Spanne der Aktie. Die Basis, es wieder in die alte Handelsspanne hinein und an deren oberes Ende zu schaffen, wäre also da. Aber noch ist der bullische Konter nicht gelungen. Die Jungheinrich-Aktie müsste die untere Begrenzungszone der Seitwärts-Spanne mit Schlusskursen klar über 30,48 Euro komplett überbieten, erst dann wären die „Shorties“ geschlagen. Nahe dran ist man bereits … die Bullen haben es also selbst in der Hand!

Quellen:
Halbjahresergebnisse 2023, 10.08.2023:https://www.jungheinrich.com/presse-events/erfolgreiches-erstes-halbjahr-1405484
Analysten-Kursziele: https://www.jungheinrich.com/investor-relations/unsere-aktie/analystenempfehlungen-1300

Es ist wenig mehr als drei Wochen her, dass Jungheinrich seine 2022er-Bilanz nebst 2023er-Ausblick vorlegte. Gestern Abend wurde dieser Ausblick nach oben korrigiert. Das klingt gut, nachbörslich stieg die Aktie entsprechend. Was muss für den Befreiungsschlag gelingen?

Jungheinrich ist einer der weltweit größten Hersteller von Flurförderzeugen und Lagertechnik. Eine Branche, die zwar grundsätzlich Wachstumspotenzial hat, die aber normalerweise umgehend leidet, wenn die Kunden anfangen zu sparen, weil es beim Umsatz und/oder der Marge klemmt. Das wurde auch in der am 31. März vorgelegten 2022er-Bilanz erkennbar. Der Umsatz lag zwar über dem des Vorjahres, der Auftragseingang hingegen sank, wenngleich nur relativ leicht. Es gelang zwar, den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) trotzdem um gut sieben Prozent zu steigern. Aber das Problem lag im Ausblick:

Jungheinrich sah da eine EBIT-Spanne zwischen 350 und 400 Millionen Euro, während man 2022 386 Millionen erreicht hatte. Also bestenfalls ein kleiner Gewinnanstieg, im ungünstigen Fall aber ein Minus um knapp zehn Prozent. Auch, wenn zugleich leicht steigende Umsätze und Auftragseingänge avisiert wurden: Die Aktie fiel als Reaktion darauf binnen weniger Tage um 15 Prozent. Doch jetzt sieht die Sache eben anders aus. Am Montagabend wartete der Logistik-Spezialist nicht nur mit vorläufigen Ergebnissen zum ersten Quartal auf, sondern auch mit einer neuen 2023er-Prognose.

Das erste Quartal lief überzeugend. Der Umsatz lag gut 21 Prozent über Vorjahresquartal, der Auftragseingang immerhin minimal höher, das EBIT stieg weit überproportional, einer deutlich von 7,3 auf 9,3 Prozent gesteigerten EBIT-Gewinnmarge geschuldet, um über 50 Prozent.

Das veranlasste Jungheinrich, den Gesamtjahres-Ausblick spürbar nach oben zu korrigieren. Jetzt sieht man den Umsatz zwischen 5,1 und 5,5 Milliarden Euro (vorher 4,9 bis 5,3 Milliarden), den Auftragseingang zwischen 5,0 und 5,4 Milliarden (zuvor 4,8 bis 5,2 Milliarden). Und das EBIT, der Gewinn vor Steuern und Zinsen, soll zwischen 400 und 450 Millionen liegen. Jetzt liegt die Prognosespanne also leicht bis deutlich über dem 2022er-EBIT von 386 Millionen. Im (dünnen) nachbörslichen Handel stieg die Aktie daraufhin kräftig, auf über 32 Euro. Reicht das, um das Abwärtsrisiko zu bannen und den Weg nach oben freizugeben?

Expertenmeinung: Sie sehen es im Chart: das würde noch nicht ausreichen. Um wirklich nach oben frei zu sein, müsste Jungheinrich über 34 Euro laufen und damit den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden. Ideal wäre ein Schlusskurs über 34,88 Euro, dem letzten Schlusskurs, bevor der ursprüngliche Ausblick vom 31. März die Aktie in den Keller schickte.

Aber grundsätzlich würde nichts dagegen sprechen, dass der Kurs so weit anzieht, immerhin hätte man jetzt einen Ausblick auf das Gesamtjahr, wie man ihn sich wohl Ende März gewünscht und nicht bekommen hatte. Es wird spannend sein zu sehen, wie weit der Kurs heute läuft, wenn die Umsätze im regulären Handel entsprechend breiter sind und erste Analysten zu den Quartalszahlen und der angehobenen Prognose Stellung nehmen können. Für den Moment bleibt festzuhalten: Jetzt wäre der leichtere Weg der nach oben … für Short-Seller dürfte die Aktie mit diesen Zahlen wohl erst einmal nicht mehr interessant sein.

Jungheinrich Aktie: Chart vom 24.04.2023, Kurs: 30,50 Euro, Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Jungheinrich Aktie: Chart vom 24.04.2023, Kurs: 30,50 Euro, Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS

Quellenangaben: Jungheinrich erhöht Prognose für 2023, 24.4. 19:35h: https://www.jungheinrich.com/presse-events/jungheinrich-erhoeht-prognose-fuer-2023-1334514

Analysten: https://www.jungheinrich.com/investor-relations/unsere-aktie/analystenempfehlungen-1300

Die Aktie von Jungheinrich will einfach nicht zur Ruhe kommen. Die jüngsten Zahlen zum Schlussquartal haben den nächsten Kurssturz ausgelöst.
Dabei läuft es gar nicht schlecht.

Doch zunächst zur technischen Lage, denn die dürfte maßgeblich zu der heutigen Kursreaktion beigetragen haben.
Der Kurs von Jungheinrich hat sich in relativ kurzer Zeit nahezu verdoppelt, am Widerstandsband bei 35,50 – 38,50 Euro war jedoch Schluss, die Hürde war einfach zu groß.

Fällt Jungheinrich jetzt unter 32,50 Euro, könnte es jederzeit zu einem erneuten Rücksetzer in Richtung 31 oder 29,50 – 30,00 Euro kommen. Darunter trübt sich das Chartbild weiter ein.

Jungheinrich Aktie: Chart vom 31.03.2023, Kurs: 32,72 - Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Jungheinrich Aktie: Chart vom 31.03.2023, Kurs: 32,72 – Kürzel: JUN3 | Quelle: TWS

Wer sich den Chart anschaut, dürfte auch die Sorge haben, dass das Potenzial zur Oberseite vorerst erschöpft ist.
Um einen Befreiungsschlag zu erreichen, müssen die Geschäftszahlen in solchen Situationen hervorragend sein.

Das war scheinbar nicht der Fall, jedenfalls reicht es den Anlegern ganz offensichtlich nicht.

Gar nicht schlecht

Der Umsatz konnte um 12,3% auf 4,76 Mrd. Euro gesteigert werden. Im Inland verbuchte man ein Plus von 9,1% auf 1,11 Mrd. Euro, International lag das Wachstum bei 13,4% auf 3,66 Mrd. Euro.

Das EBIT konnte um 7,2% auf 386 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis legte jedoch nur von 2,62 auf 2,65 Euro je Aktie zu.
Die Dividende soll mit 0,68 Euro unverändert bleiben. Beide Zahlen beziehen sich auf die Vorzugsaktie.

Schlecht ist das in Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht, Freudensprünge löst es aber auch nicht aus.

Das gilt umso mehr, da Auftragsbestand und -eingang zuletzt rückläufig waren – wenngleich das auch zu einem bedeutenden Teil auf die Einstellung des Geschäfts in Russland und Weißrussland zurückzuführen ist.

Für 2023 stellt Jungheinrich einen Umsatz von 4,8 – 5,2 Mrd. Euro sowie ein EBIT von 350 – 400 Mio. Euro in Aussicht.
Der Umsatz würde demnach steigen, das EBIT jedoch weitgehend stagnieren. Auch das löst natürlich keine Freudensprünge aus.

Denn am Ende ist die Sache ziemlich einfach: Steigt der Unternehmensgewinn nicht, gibt es auch wenig Gründe für höhere Kurse.
Vorerst dürften also die Impulse fehlen.

Auf der anderen Seite ist die Aktie im historischen Vergleich außerordentlich günstig. Aktuell kommt Jungheinrich auf ein KGV von 12,4.
Sollte es irgendwann wieder zu nachhaltigen Gewinnsteigerungen kommen, dürfte der Kurs stark überproportional steigen.

Für Investoren mit einem langen Zeithorizont ist das eine interessante Gesamtkonstellation.
Sollte es in den kommenden Monaten zu größeren Rücksetzern kommen, könnte sich das noch als Gelegenheit herausstellen.

Unten einsammeln

Im Endeffekt ist die fundamentale Lage heute nicht viel anders als zum Zeitpunkt der letzten Analyse:
Jungheinrich: Ist das der finale Boden?

Soll bedeuten, dass der Kurs nur tief genug sinken muss, damit das Chance-Risiko-Verhältnis wieder passt.
Tatsächlich ist die Lage sogar besser als damals angenommen.

Im November lag die Konsensschätzung für das Jahresergebnis noch bei 2,35 Euro je Aktie. Inzwischen wissen wir, dass es 2,65 Euro geworden sind.

Es wäre auch gut möglich, dass Jungheinrich von vielen Anlegern unterschätzt wird. In Gesprächen wird das Unternehmen gerne als „Gabelstaplerhersteller“ abgetan, doch davon ist das Unternehmen weit entfernt.

Jungheinrich hat sich zu einem Anbieter von teil- oder vollautomatisierten Intralogistik-Lösungen entwickelt.
Das ist aus meiner Sicht die Zukunft der Warenabwicklung.

Nur eines von vielen Beispielen dafür ist der neue Powercube: Erster Jungheinrich PowerCube