Lassen Sie sich den Artikel vorlesen:
|
Sie suchen einen Broker, der Ihnen den Handel mit unzähligen ETFs – und somit auch den besten ETFs für 2024 – ermöglicht? Dann informieren Sie sich hier über LYNX, den ETF Broker.
- ETFs: Die günstigeren und besseren Investmentfonds zum Vermögensaufbau
- Eine weltweite Erfolgsgeschichte
- Klassische Investmentfonds bleiben hinter der Rendite der Indizes zurück
- Die Kosten von ETFs: Niedrige Verwaltungsgebühren und ohne Ausgabeaufschlag
- Arten von ETFs
- Vorsicht bei ETNs und ETCs: Mehr Zertifikate als ETFs
- Wichtig: Die Art der Indexnachbildung (Replikation)
- Weitere wichtige Tipps für den Handel mit ETFs
- Tipp ETF-Sparplan: Langfristiges Sparen für Privatanleger zur Vermögensbildung
- Vorteile eines ETF Sparplans
- Vorteile und Nachteile von ETFs
- ETF-Vergleich: Die besten ETFs für Ihr Depot im Jahr 2024
- Fazit: ETFs sind vor allem zum Vermögensaufbau sehr gut geeignet
- Sie möchten an der Börse die besten ETFs handeln?
ETFs: Die günstigeren und besseren Investmentfonds zum Vermögensaufbau
ETFs sind zwar vielen Anlegern bereits ein Begriff. Trotzdem möchten wir Ihnen die wichtigsten Kennzeichen und Funktionsweisen kurz darstellen. ETFs oder Exchange Traded Funds sind börsennotierte Investmentfonds, mit denen Indizes wie beispielsweise der DAX oder der S&P 500 transparent nachgebildet werden. Dazu werden die im vorgegebenen Index enthaltenen Wertpapiere mit deren jeweiligen Index-Gewichtung gekauft – man spricht auch von passivem Management oder Englisch „Tracking“ (zu Deutsch: verfolgen). Aus diesem Grund kommen ETFs ohne teures Fondsmanagement aus und sind daher von den Gebühren her günstiger und im Durchschnitt auch renditestärker als klassische, aktiv gemanagte Investmentfonds. ETFs werden auch nicht über die emittierende Investmentgesellschaft, sondern direkt an der Börse erworben und veräußert.
Eine weltweite Erfolgsgeschichte
Die Idee, neben Aktien und anderen Wertpapieren auch Fonds an der Börse zu handeln, entstand in den USA, wo der Fonds Standard & Poor’s Depositary Receipt (SPDR, umgangssprachlich: „Spider“, Symbol: SPY) im Jahr 1993 als erster ETF aufgelegt wurde. Seitdem erfreut sich die attraktive Anlagealternative zunehmender Beliebtheit beim langfristigen Vermögensaufbau, so dass weltweit mittlerweile mehr als 5 Billionen USD in ETFs investiert sind – mit steigender Tendenz. Am US-Aktienmarkt machen ETF-Transaktionen bereits 20 % des Handelsvolumens aus. In Europa sind ETFs seit dem Jahr 1999 erhältlich und wurden auch hier zu einer Erfolgsgeschichte. Mittlerweile stecken allein über 1 Bio. Euro an Anlegergeldern in den mehr als 2.000 börsennotierten Indexfonds, die über Xetra, den elektronischen Börsenplatz der Deutschen Börse, gehandelt werden. Im Jahr 2023 lag das Handelsvolumen in dem Segment bei mehr als 170 Mrd. EUR und war damit im Vergleich zum Vorjahr (230 Mrd. EUR) rückläufig. Begründet wurde der Rückgang mit der niedrigeren Volatilität im Jahr 2023.
Klassische Investmentfonds bleiben hinter der Rendite der Indizes zurück
Zum Aufstieg des Anlageprodukts ETFs hat sicherlich auch beigetragen, dass die meisten klassischen Investmentfonds eine eher enttäuschende Performance erzielen. Mehr als zwei Drittel aller aktiv gemanagten Fonds schneiden im Langfristvergleich schlechter als ihr jeweiliger Vergleichsindex ab. Durch die hohe Kostenbelastung aus Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten sind selbst Fonds mit einer überdurchschnittlich guten Aktienauswahl unterm Strich meist nicht in der Lage, den Benchmark-Index zu schlagen. Wenn es den normalen Aktienfonds also offensichtlich nur in Ausnahmefällen gelingt, den Index zu übertrumpfen, so ist es aus Anlegersicht natürlich sinnvoller, zum Vermögensaufbau in ETFs zu investieren. Denn deren Wertentwicklung ist direkt an einen Index gekoppelt, so dass zumindest die Benchmark-Rendite erzielt wird.
Bei ETFs ist die Risikostreuung (Diversifikation) in der Regel deutlich stärker als bei herkömmlichen Investmentfonds, da Indizes mit allen enthaltenen Werten nachgebildet werden. Beim DAX Index sind dies immerhin 40 Werte, beim S&P 500 sogar 500. Dadurch sind ETFs im Gegensatz zu gemanagten Fonds gleichzeitig sehr transparent, denn die Indexgewichtungen einzelner Aktien sind öffentlich bekannt. Im Falle der Insolvenz der Investmentgesellschaft sind Anlegergelder, wie bei normalen Fonds, als Sondervermögen vor Ausfällen geschützt. Ihre Investition für die private Vermögensbildung ist damit abgesichert.
Die Kosten von ETFs: Niedrige Verwaltungsgebühren und ohne Ausgabeaufschlag
Die jährlichen Kosten von ETFs enthalten Managementgebühren und sonstige Kosten, z. B. für Indexgebühren und Prospekte. Diese liegen in der Regel jährlich zwischen 0,05 % und 0,8 % des Fondsvermögens. Das ist sehr günstig, denn im Vergleich dazu betragen die Gebühren klassischer Investmentfonds meist 1,5 % bis 2,0 % p. a. Für Anleger fallen beim Kauf und Verkauf von ETFs lediglich die normalen Transaktionskosten für den Börsenhandel an. Dazu kommt noch die meist sehr geringe Geld-Brief-Spanne als kleiner Kostenfaktor hinzu. Durch den Kauf an der Börse entfällt dafür aber der bei klassischen Investmentfonds übliche Ausgabeaufschlag in Höhe von 3-5 % des Investitionsbetrags. Kostenbedingt sind ETF-Investments für den Vermögensaufbau auch für kleinere Summen oder regelmäßige Beträge via ETF-Sparplan möglich.
Arten von ETFs
Am beliebtesten sind bei Anlegern ETFs auf marktbreite Aktienindizes wie z. B. den DAX oder den S&P 500. Aber auch Branchen-ETFs, die sich auf einzelne Sektoren wie z. B. Technologie, Konsumgüter, Solar, Software oder Biotech fokussieren, sind für Investoren attraktiv. Mit Regionen- und Länder-ETFs lässt sich z. B. in die Indizes von Schwellenländern wie z. B. China, Brasilien, oder Indien investieren. Rohstoff-ETFs wie Gold- und Silber-ETFs, die Rohstoffe in der Regel physisch kaufen und lagern, sind nur in den USA zugelassen. Anleihen-ETFs investieren in Renten-Indizes mit Staats- oder Unternehmensanleihen, während Strategie-ETFs eine bestimmte Anlageidee verfolgen und beispielsweise in den ÖkoDAX (erneuerbare Energien), den DivDAX (Dividendenwerte) oder Indizes investieren, die Handelsstrategien nachbilden, z. B. Leerverkäufe oder Optionsstrategien. Daneben gibt es als Sonderformen auch Hebel-ETFs und Inverse ETFs. Bei Hebel-ETFs (mit Multiplikator) ändert sich der Preis des ETFs beispielsweise doppelt oder dreifach so stark wie die zugrunde liegenden Werte. Der Kurs von inversen ETFs hingegen steigt dann, wenn die zugrunde liegenden Indizes oder Portfolios an Wert verlieren und umgekehrt. Vor allem Anfänger sollten diese exotischen Produkte meiden.
Vorsicht bei ETNs und ETCs: Mehr Zertifikate als ETFs
Oftmals werden auch die ähnlich klingenden Exchange Traded Notes (ETNs) oder Exchange Traded Commodities (ETCs) fälschlicherweise ebenfalls als ETFs bezeichnet oder verstanden. Bei diesen Anlageprodukten, die z. B. auf Aktienindizes, Futures (ETNs) oder auf Rohstoffe (ETCs) begeben werden, handelt es sich allerdings nicht wie bei ETFs um Anteile an einem Sondervermögen, sondern um reine Schuldverschreibungen, vergleichbar mit Zertifikaten. Daher weisen beide Anlageprodukte im Gegensatz zu börsennotierten Fonds ein Emittentenrisiko auf. Das bedeutet, dass Anleger im Falle einer Insolvenz des Anbieters nicht geschützt sind und das Fondsvermögen in die Insolvenzmasse einfließt.
Wichtig: Die Art der Indexnachbildung (Replikation)
Bei ETFs gibt es unterschiedliche Arten der Indexnachbildung. Bei der vollständigen Indexnachbildung (Englisch: Full Replication) werden mit dem zur Verfügung stehenden Kapital sämtliche Bestandteile des Index in der entsprechenden Gewichtung erworben. Bei der teilweisen Indexnachbildung (Englisch: Sampling) hingegen wird nur ein Teil der Indexkomponenten im Sondervermögen gehalten. In der Regel sind das die Werte mit der höchsten Gewichtung im Index. Dabei kann es zu etwas mehr Abweichungen im Vergleich zum Vergleichsindex kommen. Bei der synthetischen Indexnachbildung (Englisch: Synthetic Replication) werden nicht die Indexkonstituenten, sondern Swapgeschäfte (Tauschgeschäfte mit Transaktionspartnern) verwendet, um die Wertentwicklung des Index abzubilden. Dies spart dem ETF zwar Transaktionskosten, aber es entsteht ein Kontrahentenrisiko. Die gehaltenen Swaps befinden sich zwar im Sondervermögen, bei einem Ausfall des Transaktionspartners, z. B. durch Insolvenz, sind jedoch die Forderungen des ETF-Anbieters aus dem Swap-Geschäft im schlimmsten Fall wertlos. Deshalb ist die synthetische ETF-Nachbildung in den USA verboten. In der EU ist das Kontrahentenrisiko auf maximal zehn Prozent des ETF-Vermögens begrenzt.
Weitere wichtige Tipps für den Handel mit ETFs
Anleger, die in ETFs investieren, sollten einen Anlagehorizont von mindestens vier bis fünf Jahren haben. Denn an den Kapitalmärkten müssen auch zwischenzeitliche Korrekturen oder Kurseinbrüche einkalkuliert werden. Während eines längeren Zeitraums wird die Performance von Negativjahren ausgeglichen. Besonders am Aktienmarkt ist die längerfristige Entwicklung dennoch positiv. Wer in einen ETF-Sparplan investiert, hat ohnehin einen längerfristigen Anlagehorizont und verwendet ETFs meist zur Vermögensbildung.
Tipp ETF-Sparplan: Langfristiges Sparen für Privatanleger zur Vermögensbildung
Automatische ETF Sparpläne, in die monatlich oder seltener quartalsweise ein fixer Betrag eingezahlt wird, gelten als solider Weg, um schrittweise ein Vermögen aufzubauen. Manche Banken und Online Broker ermöglichen schon ab 25 Euro im Monat oder weniger Investments in ETF-Sparpläne. Zunächst werden ein oder mehrere ETF(s) ausgewählt, beispielsweise ein DAX-ETF. Der Online Broker setzt dann den Sparplan um, indem er regelmäßig in den vorgegebenen Intervallen für den gewählten Betrag ETF-Anteile für den Anleger erwirbt. Entsprechend werden bei tiefen Kursen für denselben Betrag mehr Anteile gekauft und bei hohen Kursen entsprechend weniger. Im Gegensatz zu Aktien können ETF-Anteile auch geteilt werden. Kostet ein ETF-Anteil beispielsweise 70 Euro, so bekommt der Anleger für eine Sparrate von 50 Euro ca. 0,71 Anteile. Durch diesen sog. Cost-Average-Effekt profitiert der Käufer von zwischenzeitlichen Kursrückgängen. Bei einem ETF-Anteilspreis von 40 Euro bekommt er für die Monatsrate von 50 Euro dann 1,25 Anteile.
Vorteile eines ETF Sparplans
Der wesentliche Vorteil von ETF-Sparplänen besteht für Anleger darin, dass auch ohne Startkapital und mit geringer Gebührenbelastung mit dem Vermögensaufbau begonnen werden kann. Außerdem sind ETF-Sparpläne relativ flexibel und können jederzeit pausiert, beendet oder aufgestockt werden. Beliebt sind ETF-Sparpläne auch bei Familien, die so regelmäßig kleine Geldbeträge für ihre Kinder anlegen können. Im Laufe vieler Jahre entsteht so ein Startkapital, das für Führerschein, Studium oder als Rücklage genutzt werden kann. Allerdings braucht es auch nicht unbedingt einen ETF-Sparplan, um langfristig in ETFs zu investieren. Auch regelmäßige Einzahlungen auf ein Depot, von denen dann ETFs erworben werden, sind möglich und lassen Sie Ihr Investment noch breiter streuen, da Sie nicht an ausgewählte ETFs gebunden sind.
Vorteile und Nachteile von ETFs
Hier zusammengefasst noch einmal die Vorteile und Nachteile von ETFs, die Sie kennen sollten, bevor Sie in ETFs investieren.
Vorteile von ETFs
- Deutlich günstigere jährliche Kosten im Vergleich zu Investmentfonds
- Rendite des Benchmark Index wird im Gegensatz zu Investmentfonds meist annähernd erreicht
- Diversifikation und Transparenz durch vorgegebenes Investment in die jeweiligen Indexwerte
- Flexibler, täglicher Handel an der Börse
- Vermögensaufbau auch bei kleinem Kapital möglich, z. B. mit ETF-Sparplänen
Nachteile von ETFs
- Verlustrisiken durch Kursschwankungen oder Börsencrashs
- Kontrahentenrisiko bei synthetischen, Swap-basierten ETFs
- Nur Durchschnittsrenditen erzielbar
- Mögliche Wechselkursrisiken bei ETFs aus anderen Währungsräumen (z. B. USD)
ETF-Vergleich: Die besten ETFs für Ihr Depot im Jahr 2024
Insgesamt überwiegen klar die Vorteile der Anlageklasse ETF. Wer etwas Durchhaltevermögen besitzt, kann damit den Grundstein für seinen Vermögensaufbau legen. Nachfolgend finden Sie eine ETF Liste mit ETFs für die Regionen Welt, Europa, Deutschland und USA. Alle vorgestellten ETFs sind voll replizierend, haben also kein Kontrahentenrisiko. Bitte beachten Sie, dass ein Teil der ETFs Dividenden und Zinserträge an die Anleger ausschüttet, während andere die Ausschüttungen erneut direkt anlegen (thesaurieren). Unsere Tabelle der besten ETFs für Ihr Depot im Jahr 2024.
ETF-Liste: Hier finden Sie eine Übersicht der besten ETFs
ETF | ISIN | Region | Index | Währung | Jährliche Kosten | Erträge (Dividenden) | 5-Jahres-Performance | Basisinformationsblatt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
iShares Core MSCI World UCITS ETF | IE00B4L5Y983 | Welt | MSCI World | USD | 0,20 % | thesaurierend | +85,34 % | Informationen zum Produkt |
Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D | IE00BK1PV551 | Welt | MSCI World | USD | 0,12 % | ausschüttend | +84,86 % | Informationen zum Produkt |
AMUNDI ETF DAX UCITS ETF DR | FR0010655712 | Deutschland | DAX | EUR | 0,10 % | Nettoerträge und Veräußerungsgewinne werden im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft thesauriert oder ausgeschüttet | +51,62 % | Informationen zum Produkt |
Lyxor STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF C-EUR | LU0908500753 | Europa | STOXX Europe 600 | EUR | 0,07 % | thesaurierend | +58,63 % | Informationen zum Produkt |
iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF | DE0002635307 | Europa | STOXX Europe 600 | EUR | 0,20 % | ausschüttend | +57,91 % | Informationen zum Produkt |
Xtrackers DAX UCITS ETF 1C | LU0274211480 | Deutschland | DAX | EUR | 0,09 % | thesaurierend | +51,92 % | Informationen zum Produkt |
AMUNDI SDAX UCITS ETF DIST | LU2611732475 | Deutschland | SDAX | EUR | 0,70 % | ausschüttend | +89,23 % | Informationen zum Produkt |
iShares MDAX(DE)UCITS ETF | DE0005933923 | Deutschland | MDAX | EUR | 0,51 % | thesaurierend | - 4,58 % | Informationen zum Produkt |
iShares NASDAQ-100(DE)UCITS ETF | DE000A0F5UF5 | USA | Nasdaq 100 | USD | 0,31 % | ausschüttend | +169,55 % | Informationen zum Produkt |
iShares Core S&P 500 UCITS ETF | IE00B5BMR087 | USA | S&P 500 | USD | 0,07 % | thesaurierend | +107,30 % | Informationen zum Produkt |
Fazit: ETFs sind vor allem zum Vermögensaufbau sehr gut geeignet
Für Privatanleger sind ETFs sehr angenehm: Es lässt sich zielgenau in einen Markt investieren, ohne Einzelrisiken einzugehen. Die Kosten bleiben dabei überschaubar und schränken die Rendite nur unwesentlich ein. Auch die flexible Handelbarkeit und die Transparenz sprechen für ETFs. Allerdings sollten Anleger darauf achten, dass größere Kontrahentenrisiken im Wertpapierprospekt abgesichert oder ausgeschlossen werden und auch Währungsschwankungen nicht zu sehr ins Gewicht fallen. Wer sich als Anleger mit der jeweiligen Durchschnittsrendite eines Marktes zufriedengibt, für den sind ETFs im Vergleich zu allen anderen Anlageprodukten die erste Wahl, um Vermögen aufbauen zu können. Das gilt insbesondere bei mittel- bis langfristigen Investments.
Quellen:
Deutsche Börse: Xetra ETF-Statistik 2023: Renten-ETFs und aktive ETFs im Aufwärtstrend (21.05.2024): https://www.deutsche-boerse.com/dbg-de/media/pressemitteilungen/Xetra-ETF-ETP-Statistik-2022- Xetra ETF-Statistik 2023: Renten-ETFs und aktive ETFs im Aufwärtstrend
Sie möchten an der Börse die besten ETFs handeln?
Als ETF-Broker bieten wir Ihnen den Börsenhandel der vorgestellten besten ETFs an und zwar direkt an den Heimatbörsen. Damit profitieren Sie von einem hohen Handelsvolumen und engen Spreads.
Profitieren Sie als Daytrader, Anleger oder Investor von dem ausgezeichneten Angebot über den Online-Broker LYNX, denn wir ermöglichen Ihnen den preiswerten Handel von Aktien, ETFs, Optionen, Futures, Forex u. v. m. Nehmen Sie sich die Zeit, unsere Gebühren mit denen der Konkurrenz zu vergleichen und handeln Sie in Zukunft über unsere professionelle Handelsplattform.
Alle besten ETFs