Monster Beverage Aktie Prognose Der Schlüssel zum Monster-Erfolg

News: Aktuelle Analyse der Monster Beverage Aktie

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Monster Beverage
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Es gibt schwierige Fälle und es gibt einfache Fälle. Die meisten sind schwierig oder in Wirklichkeit sehr viel schwieriger als wir es uns selbst eingestehen möchten.

Es ist kein Zufall, dass Menschen wie Charlie Munger so ungewöhnlich erfolgreich sind. Einer der wichtigsten Schlüssel dazu ist, dass Charlie außerordentlich wählerisch ist.

Danke, aber nein danke

Warren Buffett hat es wie gewohnt auf den Punkt gebracht: “Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und sehr erfolgreichen Menschen besteht darin, dass sehr erfolgreiche Menschen zu fast allem Nein sagen.”

Wenn man die indirekten Käufe über Berkshire oder Daily Journal ausschließt, hat der 99-jährige in all den Jahrzehnten als Investor nur eine Handvoll Aktien gekauft.

Selbst wenn man all die indirekten Investments mitzählt, ist die Zahl der Beteiligungen gering und obendrein sehr konzentriert. Der absolute Großteil seines Vermögens ist auf Berkshire Hathaway zurückzuführen.
Berkshire wird zwar als diversifiziert erachtet und ist es bis zu einem gewissen Grad auch, doch meistens haben Buffett und Munger einen bedeutenden Teil ihres Vermögens in eine einzige Aktie oder ein einziges Unternehmen gesteckt.

Aktuell entfallen beispielsweise mehr als 40% des Aktienportfolios auf Apple. Zeitweise entfiel der absolute Großteil des Vermögens auf American Express, Geico oder einige andere Unternehmen.

Das Interessante daran ist, dass das auf sehr viele außerordentlich erfolgreiche Investoren zutrifft.
Die meisten haben einen Großteil ihres Vermögens mit einer oder einer kleinen Zahl von herausragenden Investments erzielt.

Selbst der Begründer des Value-Investmentings Benjamin Graham hat mit Geico wohl mehr verdient als mit allen anderen Engagements.
Es gäbe zahllose Beispiele, bei denen es ähnlich aussieht.

Knackpunkte und Homeruns

Daraus kann man einige Dinge lernen:
Man muss nicht oft richtig liegen, ein einziger Homerun reicht vollkommen aus (oder wenige).

Dazu muss man seinen Gewinnern allerdings Raum und Zeit lassen. Der Kurs von Berkshire Hathaway ist in all den Jahren mehrfach um 50% oder mehr eingebrochen und es gab zahllose Krisen.
Die großen Gewinne haben aber diejenigen eingefahren, die sich nicht haben beirren lassen.

Und man sollte sich auf herausragende Unternehmen konzentrieren und wählerisch sein.
Das ist natürlich leichter gesagt als getan, trotzdem ist es richtig.

Daraus ergibt sich die Gretchenfrage, wie das optimale Unternehmen/Investment aussieht.

Der Optimalfall

Dazu tragen so viele Faktoren bei, dass es den Rahmen sprengen würde. Es gibt allerdings einen einfachen Weg, sich dieser Fragestellung zu nähern.

Fragen Sie sich doch einfach, was die besten Charakteristiken sind, die ein Unternehmen im Optimalfall mitbringen könnte.
Ein Monopol, ein Burggraben und Wettbewerbsvorteile, hohe Margen, außergewöhnliche interne Renditen, ein niedriger Kapitalbedarf, eine starke Marke oder ein Top-Produkt?

Ihnen fallen sicherlich noch mehr Punkte ein. Kein Unternehmen wird alle Wünsche erfüllen, haben Sie aber erst eine Liste, wissen Sie, wonach Sie suchen.
Wenn Sie wissen, wonach Sie suchen, werden Sie es erkennen, wenn Ihnen eine Gelegenheit vor die Füße fällt.

Das Schöne am Investoren-Leben ist, dass man nicht ständig richtig liegen muss. Einige wenige Volltreffer reichen vollkommen aus.
Dazu muss man nicht die nächste Amazon oder Apple erwischen und man muss auch keine unnötigen Risiken eingehen, ganz im Gegenteil.
Wer Hypes oder dem „nächsten großen Ding“ nachjagt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine guten Resultate erzielen.

Monster

Das große Geld verdient man mit grundsoliden und prosperierenden (wachsenden) Unternehmen.

Monster Beverage war zum Beispiel schon vor 20 Jahren profitabel und auf einem Wachstumspfad. Seitdem hat sich der Kurs mehr als vertausendfacht.
Der Erfolg des Unternehmens war damals sicherlich nicht absehbar, das ist es meistens nicht.

Dieser solide Getränke-Hersteller verzeichnete aber auch damals schon enorme Wachstumsraten und kam obendrein nur auf eine P/E von etwa 15.
Man hätte also keine bahnbrechenden Entwicklungen erwarten müssen, um die damalige Bewertung zu rechtfertigen – man hätte einfach nur an Bord bleiben müssen.

Monster Beverage ist sicherlich ein extremes Beispiel, aber es gibt viele ähnlich geartete Fälle.

Vielleicht werden Sie jetzt einwenden, dass keiner den Erfolg von Monster Beverage und den Energy-Drinks des Unternehmens vorhersehen konnte, und damit haben Sie recht.
Doch das wäre auch nicht notwendig gewesen.

Augen auf!

Der Schlüssel ist schlichtweg, aussichtsreiche Unternehmen zu einem vernünftigen Preis zu kaufen und dabei zu bleiben.
Viele der Top-Performer der letzten Dekade kannte jeder oder man hätte sie leicht entdecken können.

Wer kannte vor zehn Jahren Amazon, Apple, Microsoft, Adobe, Visa oder Google nicht? Mit ziemlicher Sicherheit waren Sie selbst oder Freunde von Ihnen damals sogar Kunde oder Nutzer.

Vielleicht sind Ihnen damals auch schon die Energy-Drink-Dosen von Monster Beverage im Supermarkt aufgefallen.
Vielleicht hat damals schon die ganze Marketing-Abteilung bei Ihnen Photoshop genutzt.

Falls Ihnen heute etwas auffällt, lassen Sie es mich wissen.

Chart vom 18.01.2023 – Kurs: 102,17 Kürzel: MNST - Wochenkerzen | Online Broker LYNX
Chart vom 18.01.2023 – Kurs: 102,17 Kürzel: MNST – Wochenkerzen

Abschließend schauen wir uns vielleicht noch die Aussichten von Monster Beverage an.
Der Getränke-Hersteller befindet sich in einem laufenden Fusionsprozess mit Constellation Brands.

Beide Unternehmen haben einen mehr als beachtlichen Trackrecord, sind Outperformer und der Zusammenschluss ergibt auch aus strategischer Sicht Sinn.

Auf die Fusion sind wir bereits in einer früheren Analyse eingegangen, seitdem ist der Aktienkurs von Monster Beverage von 81,62 auf aktuell 102,17 USD gestiegen (Link).

Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass sich die Aktie auch in Zukunft gut entwickeln wird. Das gilt sowohl mittel- wie auch langfristig.
Im Geschäftsjahr 2023 wird ein Gewinnsprung um 30% erwartet, in den zwei Folgejahren sollen es 9-17% p.a. werden.
Größere Rücksetzer dürften sich demnach als Gelegenheit herausstellen.

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Vorherige Analysen der Monster Beverage Aktie

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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Wall Street präsentiert sich weiterhin in einer doch recht angeschlagenen Gesamtsituation. Seit Mitte Dezember ging es hier nachhaltig Richtung Süden und nur wenige Aktien konnten sich dem Druck der Bären entgegenstellen. Eine davon ist der US-Getränkehersteller Monster.

Die Monster-Aktie konnte den wichtigen Ausbruch über die Marke von 100 USD verteidigen und konsolidiert seither in einer engen Kursspanne. Überaus interessant ist, dass das Handelsvolumen innerhalb der Konsolidierung doch recht deutlich zurückgefallen ist. Dies deutet darauf hin, dass die Verkäuferschicht allmählich wegbricht, was die Chancen auf eine Fortführung der Aufwärtsbewegung erhöht. Aktuell befindet sich das Papier in einem Aufwärtstrend.

Expertenmeinung: Im Gesamtjahr 2022 soll der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um +15% auf 6.4 Milliarden USD gesteigert worden sein (Zahlen werden am 02.02.2023 veröffentlicht) und für 2023 gehen Analysten von einem weiteren Anstieg in Höhe von +11.3% aus. Auch der Gewinn soll in diesem Jahr mit +27% gegenüber dem Vorjahr deutlich steigen.

Aus fundamentaler Sicht bleibt die Aktie somit weiterhin eine Wachstumsaktie mit Poteztial auf mehr. Wenn noch der entscheidende Ausbruch über die Marke von 103 USD gelingen würde, könnten die Bullen möglicherweise den Turbo zünden. Klar ist, dass das Niveau bei 100 USD nicht mehr nachhaltig nach unten gebrochen werden darf.

Aussicht: BULLISCH

Monster Aktie Chart vom 06.01.2023 Kurs: 102.43 Kürzel: MNST | Online Broker LYNX
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Bereits Anfang Dezember hatten wir unsere bullische Haltung auf den US-amerikanischen Getränkehersteller bekräftigt. Das Unternehmen strahlt nach wie vor mit soliden Wachstumsraten. So soll der Umsatz 2022 um +15% und 2023 um weitere +11% gesteigert werden. Gleichzeitig soll der Gewinn im kommenden Jahr um satte +30% nach oben klettern. Als defensiver Wert ist die Monster-Aktie aktuell wieder stark gefragt und konnte jüngst sogar die psychologisch wichtige Marke bei 100 USD nach oben durchbrechen. Ein neues Allzeithoch wurde geschaffen. Zwar gab es dieser Tage einen Rücksetzer, doch die wichtige Ebene konnte nachhaltig verteidigt werden. Die Bullen wollen anscheinend mehr und die Rallye ist vorerst noch nicht vorüber.

Expertenmeinung: Die Aktie gehört zu den wenigen Gewinnern an der Wall Street für das Jahr 2022 und liegt auf Jahresbasis im positiven Bereich. Wichtig ist, dass die bereits erwähnte Marke bei 100 USD nachhaltig verteidigt wird. Darüber bleibt das Spielfeld in der Kontrolle der Bullen. Über dem Hoch der letzten Handelstage würde sich sogar ein neues Kaufsignal bilden, welches die Kurse in den kommenden Wochen noch weiter nach oben bringen könnte. Ein Ende der Rallye sehe ich hier noch nicht und Monster bleibt somit auf unserer Beobachtungsliste ganz oben.

Aussicht: BULLISCH

Chart vom 20.12.2022 Kurs: 101.16 Kürzel: MNST | Online Broker LYNX

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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Es ist kaum zu ignorieren, dass derzeit an der Wall Street vor allem Getränkehersteller eine unglaublich starke Performance aufweisen. Neben Pepsico ist zum Beispiel das Papier von Cerlsius Holdings überaus auffällig.

Natürlich mischt auch der größte Konkurrent von Red Bull ordentlich mit. Die Monster-Aktie konnte die letzten Wochen überzeugen und erreichte mittlerweile sogar ein neues Allzeithoch. Endlich wurde die psychologisch wichtige Marke bei 100 USD gebrochen. Der Retest dieses Bereichs wurde erfolgreich verteidigt und wird jetzt zu einem überaus wichtigen Support im aktuell intakten Aufwärtstrend.  

Expertenmeinung: Der Siegeszug aus technischer Sicht geht unvermindert weiter, aber können auch die Fundamentaldaten überzeugen? In den letzten drei Quartalen konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr jeweils um 22%, 13% und 15% gesteigert werden. Wachstum ist also weiterhin vorhanden. Im Gewinnbereich sahen wir in den letzten drei Quartalen jedoch leicht rückläufige Entwicklungen, was auch den Einbruch der Aktie von August bis Oktober erklären könnte.

Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung, denn im kommenden Geschäftsjahr sollen wieder Gewinnwachstumsraten von mehr als 25% erreicht werden. Somit passt auch die jüngste Aufwärtsbewegung gut ins Gesamtbild. Aus meiner Sicht eine nicht zu unterschätzende Aktie mit weiterem Potenzial nach oben. Solange der Boden bei 100 USD gehalten werden kann, haben hier die Bullen das Sagen.

Aussicht: BULLISCH

Chart vom 02.12.2022 Kurs: 104.04 Kürzel: MNST | Online Broker LYNX

Die Regale in den Supermärkten sind voll und hart umkämpft. Die Auswahl an Getränken ist ohnehin schon schier grenzenlos und dementsprechend schwierig ist es für einen aufstrebenden Hersteller, sich einen Platz in den Regalen zu erkämpfen.

Gelingt das allerdings, winken enorme Gewinne. In unseren Gefilden hat das beispielsweise Red Bull gezeigt. Monster Beverage ist quasi das US-Pendant im Energy-Bereich, inzwischen ist man aber natürlich auch international aktiv. Vielleicht kennen Sie die auffälligen Dosen.

Kometenhaft

Monster Beverage ist das gelungen. Das Unternehmen entwickelt, vermarktet und vertreibt Erfrischungsgetränke, vor allem Energy-Drinks, Eistee, Multivitaminsaft und Limonade. Am bekanntesten ist man zweifelsohne für den gleichnamigen Energy-Drink „Monster Energy“.

Dem Getränkehersteller ist damit ein Erfolg gelungen, wie es seinesgleichen sucht. Den Aufstieg von Monster Beverage kann man wahrlich als kometenhaft bezeichnen.

Monster Energy wurde erst 2002 auf den Markt gebracht, einige Jahre später erzielte man bereits Milliardenumsätze.
Seitdem hat sich der Siegeszug fortgesetzt.

In den letzten zehn Jahren hat man den Umsatz von 2,06 auf 5,54 Mrd. USD gesteigert.
Das Ergebnis legte sogar von 0,62 auf 2,57 USD je Aktie zu.

Da stimmt alles

Darüber hinaus konnte man das Wachstum aus den laufenden Einnahmen finanzieren. Die Zahl der ausstehenden Aktien ist daher mit der Zeit sogar leicht gesunken, Schulden hat man nicht.

Bei Monster hat man also viel richtig gemacht und es ist das gelungen, woran die Konkurrenz gescheitert ist.

Einen bedeutenden Teil zu der enormen Kursentwicklung ist aber auch auf die grundlegenden Eigenschaften des Getränkehandels zurückzuführen.
Das Geschäftsmodell ist gut skalierbar, ist mit operativen Margen von über 30% hochprofitabel und noch dazu nicht kapitalintensiv.

Daher hatte ich mich über die Jahre hinweg auch immer wieder positiv zu Monster geäußert. In ausführlicher Form zuletzt Ende 2019, damals noch zu einem Kurs von 56,64 USD.

Heute bin ich nicht weniger positiv gestimmt. Monster kommt derzeit auf eine forward P/E von 28,7.
An sich ist das nicht wenig, aber in den letzten fünf Jahren kam Monster durchschnittlich auf eine P/E von 34,0 und selbst am Tiefpunkt des Corona-Crashs noch auf einen Wert von 23,4.

Darüber hinaus werden im laufenden und den kommenden Geschäftsjahren ordentliche Wachstumsraten von 11-13% p.a. erwartet.

Der Elefant im Raum

Allerdings müssen wir an dieser Stelle natürlich auch Constellation Brands untersuchen, schließlich steht eine Fusion der beiden Unternehmen im Raum. Dieser dürfte auf Augenhöhe geschehen, denn der Börsenwert von Monster und Constellation Brands ist mit 46,3 und 43,3 Mrd. USD eng beieinander.

In der Regel halte ich recht wenig von großen Übernahmen und Fusionen. Meistens wird mehr Schaden angerichtet als Nutzen.
In diesem Fall bin ich aber recht optimistisch gestimmt.

Das hat gleich mehrere Gründe. Das Geschäft von zwei Getränkeherstellern zusammenzulegen ist vergleichsweise einfach, wir haben es hier nicht mit einer komplizierten Transaktion zu tun.

Dadurch dürften auf Konzernebene die Kostenbasis für administrative Aufgaben & Co. sinken.

Outperformer + Outperformer = ?

Das wichtigste ist aber, dass es sich auch bei Constellation Brands (STZ) um ein tolles Unternehmen handelt.
Ferner sind die Vorstände beider Unternehmen sehr fähig. Womöglich sind die Fähigkeiten im Bereich Kapitalallokation bei STZ sogar noch ausgeprägter. Den einzigen echten Fehltritt, den man begangen hat, war ein Investment außerhalb des eigenen Sektors (Canopy Growth 2018).

Bei STZ konnte man den Umsatz in den letzten zehn Jahren von 2,65 auf 8,61 Mrd. USD steigern. Das Wachstum war aufgrund von einer ganzen Reihe kluger Übernahmen sogar noch höher als bei Monster.
Die Margen sind mit über 30% ähnlich hoch.

Der Gewinn konnte im genannten Zeitraum von 2,34 auf 10,20 USD je Aktie gesteigert werden.
Seit 2016 zahlt man eine Dividende, die seitdem von 1,24 auf 3,03 USD je Aktie erhöht wurde.

Für Monster dürfte die Situation durch den Zusammenschluss also kaum schlechter werden, für Constellation natürlich auch nicht.

Chart vom 11.04.2022 Kurs: 81,62 Kürzel: MNST - Wochenkerzen | Online Broker LYNX
Chart vom 11.04.2022 Kurs: 81,62 Kürzel: MNST – Wochenkerzen
Chart vom 11.04.2022 Kurs: 85,04 Kürzel: STX - Wochenkerzen | Online Broker LYNX
Chart vom 11.04.2022 Kurs: 85,04 Kürzel: STX – Wochenkerzen

Am Ende des Tages läuft es darauf hinaus, dass wir es mit zwei Outperformern in einem hochprofitablen Geschäftsfeld zu tun haben.
Egal, ob gemeinsam oder eigenständig, die Chancen stehen gut, dass Monster und Constellation auch in den kommenden zehn Jahren Outperformer bleiben werden.

Mich wundert es vielmehr, dass Coca-Cola oder Pepsi nicht schon vor Jahren zugeschlagen und einen der beiden übernommen haben.
Tatsächlich lautete der Titel der letzten Analyse zu Monster „Übernahmekandidat oder Allzeithoch?“. Hätten die beiden Branchengrößen damals zugegriffen, wäre es wesentlich günstiger gewesen als heute.

Aber bei Coca-Cola scheint man sich wohl damit zu begnügen, dass man das Altgeschäft von Monster, abseits von Energy-Drinks, gekauft hat und mit einer Beteiligung von 20% der größte Einzelaktionär ist.