Bayer Aktie Prognose Bayer: Darum könnte die Aktie auf bis zu 45 Euro fallen

News: Aktuelle Analyse der Bayer Aktie

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Bayer
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Chartanalyse
Basis 6 Monate neutral
Zur Bayer Aktie
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Die zu Jahresbeginn gestartete Rallye hat bereits deutliche Dellen und der Aufwärtstrend der Bayer-Aktie wurde Ende Februar beendet. Jetzt droht dem Titel ein weiterer Absturz. Warum?

Dies schauen wir uns genauer an. Aus technischer Sicht sehen wir hier eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Auch wenn die linke Schulter vielleicht nicht so ausgeprägt ist, geht es vielmehr um das deutlich tiefere Hoch von März gegenüber dem Vormonat. Die Kurse haben sich einer wichtigen Unterstützung bei rund 55 EUR genähert, wo sich knapp darunter auch die 200-Tage-Linie befindet. Diese konnte, zumindest in den letzten Monaten, bereits zwei Mal in Folge unterstützend in den Kursverlauf eingreifen.   

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Bayer Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Wenn wir einen Blick auf die Entwicklung des Handelsvolumens werfen, ist erkennbar, dass die beiden größten Ausschläge exakt jene Tage waren, als die Kurse gehörig unter Druck geraten sind. Dies kann bedeuten, dass sich hier bereits einige Großanleger von ihren Positionen getrennt haben und dies ist selten ein gutes Zeichen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der erwähnte Boden bald nach unten gebrochen wird, ist überaus hoch. Sollte dies tatsächlich passieren, würde dem Titel sogar ein Einbruch auf bis zu 45 EUR drohen. Dies wäre das theoretische Kursziel der Umkehrformation. Knapp über diesem Niveau befinden sich noch wichtige Böden, welche zuletzt im Oktober und Dezember des vorigen Jahres gebildet wurden.

Aussicht: BÄRISCH

Chart Bayer Aktie vom 16.03.2023 Kurs: 56.25 Kürzel: BAYN | Online Broker LYNX
Chart Bayer Aktie vom 16.03.2023 Kurs: 56.25 Kürzel: BAYN – Quelle: TWS
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Vorherige Analysen der Bayer Aktie

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Man mochte die Zahlen nicht, die Bayer für 2022 und als Ausblick auf 2023 vorlegte. Die Abschläge reichten, um das zuvor noch einigermaßen bullische Bild zu ruinieren. Aber es reichte nicht, um ein Short-Signal auszulösen: Eine charttechnische Entscheidung ist fällig.

Was das vergangene Jahr anging, lagen die Ergebnisse im Rahmen der Prognosen. Das war es also nicht, was der Aktie am Dienstag ein Minus von 3,91 Prozent einbrockte. Der Ausblick war es, der für Stirnrunzeln sorgte. Denn da avisierte der Pharmakonzern nur einen minimalen Umsatzanstieg und einen Gewinnrückgang auf EBITDA-Basis (vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) zwischen 3,7 bis 7,4 Prozent. Der Druck auf den Gewinn werde laut der Aussagen des Konzerns einerseits von der weiterhin problematischen Inflation, andererseits von Preisdruck bei Herbiziden und einigen Pharmaprodukten kommen.

Bislang lag der Konsens der Analysten bei einem leichten Anstieg des Gewinns pro Aktie. Bayer selbst sieht jetzt 7,20 bis 7,40 Euro, die vorherige durchschnittliche Analysten-Prognose hatte bei 7,56 Euro gelegen. Die Frage stellt sich: Ist dieser eingetrübte Ausblick so gravierend, dass er der Aktie eine Abwärts-Trendwende einbringen müsste – oder könnte es mit einem kurzen, gestern womöglich schon erledigten Rücksetzer getan sein?

Expertenmeinung: Würde es nach den Analysten gehen, wäre Letzteres der Fall. Denn selbst das niedrigste, nach den Zahlen neu vergebene Kursziel lag mit 60 Euro noch über dem gestrigen Schlusskurs. Die anderen, neuen Kursziele lagen zwischen 70 und 99 Euro und damit auch alle über dem höchsten Kurs des Vorjahres. Basis eines solchen Optimismus dürfte nicht zuletzt der Umstand sein, dass diese Aktie auch bei einem Gewinn pro Aktie zwischen 7,20 und 7,40 Euro im Vergleich zu den Vorjahren sehr günstig bewertet ist. Doch es war nicht zu übersehen, dass die Marktteilnehmer diesem Optimismus nicht folgen mochten.

Ein wichtiger Grund hierfür dürfte das Damoklesschwert der nicht enden wollenden Rechtsstreitigkeiten sein, vor allem in Bezug auf das „Monsanto-Erbe“ Glyphosat. Man kann einfach nicht abschätzen, was da an weiteren Schadensersatzzahlungen fällig und dadurch den operativen Gewinn drücken wird. Aber mit diesem Risiko hat man andererseits schon seit Jahren zu tun und 2022 im Hoch trotzdem 68 Euro erreicht. Also?

Bayer Aktie: Chart vom 28.02.2023, Kurs 56,29 Euro, Kürzel BAYN | Online Broker LYNX

Also könnten sich die Gemüter auch beruhigen. Aber da man sich da auf das dünne Brett emotional geprägter Abwägungen begibt, sollte man besser abwarten, wie die charttechnische Entscheidung ausfällt. Denn da sitzt die Aktie zwar zwischen Baum und Borke, aber andererseits sind die Zonen, deren Querung ein Signal auslösen würde, gut definierbar.

Auf der Oberseite müsste die Bayer-Aktie so schnell wie möglich wieder in die durch diesen Abwärtsimpuls nach unten verlassene Handelsspanne zurück und, um wieder bullisch zu sein, das Vorwochen-Verlaufshoch von 60,30 Euro auf Schlusskursbasis überwinden. Sollten die Verkäufe jedoch weitergehen, wäre dann ein aus charttechnischer Sicht eindeutiges, bärisches Signal gegeben, wenn Bayer klar unter 55 Euro schließt und dadurch nicht nur die jetzt erst einmal gehaltene Unterstützungszone 55,26/56,39 Euro, sondern auch die innerhalb der Zone verlaufende 200-Tage-Linie durchbricht. Diese Entscheidung könnte bereits sehr kurzfristig fallen, es sollte lohnen, die Aktie im Auge zu behalten!

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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aufwärtsbewegung der Aktie des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns geht vorerst weiter und mit einem neuen Hoch konnte die Bayer-Aktie den Sprung zurück in eine bullische Trendphase starten.

Bereits im Januar zeigte sich das Papier von seiner positiven Seite, wir hatten darüber berichtet. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungsphase konnten die Bullen jetzt zu Wochenbeginn erneut überzeugen und die trendbestätigende Formation nach oben durchbrechen. Somit dürfte der Weg zu neuen Hochs wohl frei sein. Das sieht gut aus.

Expertenmeinung: Es stellt sich daher die Frage, wo die nächsten möglichen Kursziele liegen könnten. Beim Blick auf den Wochenchart werden wir fündig. Die nächsten klaren Widerstände befinden sich im Bereich von 67.50 EUR, wo sich im vorigen Jahr zwei wichtige Umkehrhochs gebildet haben.

Aktuell ist eher davon auszugehen, dass wir diese Zone bald erreichen dürften. Nach unten hin ist das Tief dieser Woche eine überaus wichtige Unterstützung. Diese Ebene darf keinesfalls gebrochen werden. Dies würde der positiven Stimmung schaden und den aktuell vorhandenen bullischen Trend gefährden.

Aussicht: BULLISCH

Chart vom 07.02.2023 Kurs: 58.95 Kürzel: BAYN | Online Broker LYNX
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die aktuelle Übertreibungsphase im DAX hat mittlerweile auch dem deutschen Chemie- und Pharmakonzern ordentliche Kursgewinne beschert. Die Kurse der Bayer-Aktie gingen in den letzten beiden Wochen regelrecht durch die Decke und konnten sich erneut dem Widerstand bei rund 56 EUR nähern.

Doch was macht den aktuellen Anstieg vielversprechender als die letzten? Wenn wir uns den Kurssprung von Oktober auf November oder jenen von Ende November ansehen, so war das Handelsvolumen eher Bescheiden und in Summe sogar leicht rückläufig. Dies hat sich mittlerweile verändert, denn das Volumen ist in den letzten Tagen geradezu explodiert. Dies deutet darauf hin, dass sich eventuell auch einige institutionelle Anleger mit auf die bullische Seit geschlagen haben.  

Expertenmeinung: Ich wäre zwar im aktuellen Stadium des Kursverlaufs kein Fan von neuen Investitionen, aber der Anstieg könnte den möglichen Beginn einer längerfristigen Trendwende signalisieren. Doch warum bin ich kein Fan?

Nun, dafür sind die Kurse die letzten Tage über einfach zu steil nach oben gelaufen. Es bedarf einer Konsolidierung, um die leicht übergekaufte Situation etwas zu entschärfen. Danach könnten sich neue Kaufgelegenheiten ergeben und dann könnte auch die 200-Tage-Linie vielleicht nachhaltig geknackt werden.

Aussicht: BULLISCH

Bayer Aktie Chart vom 12.01.2023 Kurs: 56.38 Kürzel: BAYN | Online Broker LYNX
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Für die Bayer-Aktie begann die Handelswoche mit einem kräftigen Kursanstieg. Zwar lief auch der Gesamtmarkt gut, aber bei Bayer gab es eine Nachricht, die über den Tag hinaus bullisch wirken kann, denn hier steigt jemand ein, der beim Konzern für Bewegung sorgen könnte.

Im Prinzip ist eine Beteiligung von 0,8 Prozent an einem Konzern nichts, das es einem ermöglichen würde, in irgendeiner Weise Einfluss zu nehmen. Aber diese 0,8 Prozent des Investors Inclusive Capital Partners könnten sich dennoch auswirken. Hinter diesem Unternehmen steht der Investor Jeffrey Ubben, den man zu den sogenannten „aktivistischen Investoren“ zählt. Das sind Investoren, die sich nicht mit einer passiven Beteiligung begnügen, sondern aktiv Einfluss nehmen. Das ist zwar mit 0,8 Prozent Anteil an Bayer nicht möglich, aber das wäre anders, wenn andere Teilhaber sich den Bestrebungen anschließen würden.

Und laut „Financial Times“ ist das offenbar so. Dort wurde berichtet, dass Harris Associates als größerer Teilhaber bei Bayer durchaus bereit wäre, Jeff Ubben zu unterstützen, sollte dieser sich für den Aufsichtsrat von Bayer bewerben. Und grundsätzlich dürften es auch die Anleger positiv sehen, wenn sich bei Bayer etwas bewegen würde, denn das Monsanto-Debakel, d.h. die extrem teure Übernahme dieses US-Unternehmens, die dann auch noch zu Milliarden an Schadensersatzzahlungen wegen Monsantos glyphosathaltigen Unkrautvernichtern führte, lastet weiter wie Blei auf der Aktie. Kommt jetzt also frischer Wind hinein?

Expertenmeinung: De facto passiert erst einmal gar nichts. Es ist nicht einmal klar, wie lange Inclusive Capital Partners diese Beteiligung bereits hält und was der Investor tatsächlich anstrebt. Die Anleger reagierten gestern auf ein reines „könnte“ z.B. hinsichtlich der Wahl eines neuen Vorstandschefs, wenn der jetzige Posten-Inhaber Baumann, der für die Monsanto-Übernahme verantwortlich zeichnete, ausscheidet. Aber das steht erst 2024 an. Um z.B. schon bei der nächsten Hauptversammlung Ende April für frischen Wind zu sorgen, müsste Inclusive Capital Partners schon eine kleine Palastrevolution organisieren, was eher unwahrscheinlich ist.

Daher ist diese Entwicklung zwar spannend und mittelfristig für das Fortkommen von Bayer sicherlich hilfreich, aber sie stellt die aktuelle Lage nicht auf den Kopf … vor allem nicht, was die noch ausstehenden Glyphosat-Prozesse und die Herausforderungen angeht, die eine wacklige Konjunktur für Bayer mit sich bringt. Dass der Glaube an Innovation und Bewegung Berge versetzen kann, ist zwar richtig. Aber dass die Aktie zum Handelsende von ihrem Tageshoch ein Stück zurückkam, deutet schon an: So mancher Trader erkannte, dass das noch nicht der entscheidende Schritt hin zur Aufwärtswende ist. Es bleibt dabei:

Auch, wenn es lohnen dürfte, Bayer engmaschig zu beobachten, so ist eine charttechnische Wende doch mehr wert als aufkommende Hoffnung auf mittelfristige Veränderung. Bayer muss über die entscheidende Widerstandszone 55,26/56,39 Euro nach oben hinaus, vorher ist die Aktie nun einmal nicht bullisch, sondern bestenfalls auf dem Weg, es zu werden.

Bayer-Aktie: Chart vom 09.01.2023, Kurs 51,86 Euro, Kürzel BAYN | Online Broker LYNX
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In der ersten Jahreshälfte lag Bayer im Jahressaldo deutlich vorne, während der DAX massiv im Minus lag. Doch dann begann sich Bayers Outperformance immer mehr zu verringern. Jetzt kann man froh sein, wenn die Aktie das Jahr mit einem Plus abschließt. Was ist da los?

Auf den ersten Blick spräche nichts dagegen, dass die Aktie deutlich höher notiert. Und selbst ein zweiter Blick lässt nichts Zwingendes entdecken, das begründen könnte, wieso die Bayer-Aktie gerade auf ihr Jahrestief zu rutscht:

Die Bilanzen waren bislang gut. Bayer wird zwar keine Gewinne einfahren wie in früheren, starken Jahren wie beispielsweise 2017. Aber da die Aktie derart stark gefallen ist, liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der durchschnittlichen Analysten-Prognose für den 2022er-Gewinn mit derzeit knapp zehn im historischen Vergleich niedrig, dafür ist die Dividendenrendite, die für 2022 bei etwa 4,6 Prozent gesehen wird, deutlich über dem Marktdurchschnitt. Sind womöglich die Analysten skeptisch?

Auch nicht. Zwar sehen einige Experten Bayer „nur“ als Halteposition, die Mehrheit aber stuft die Aktie als Kauf ein. Und das durchschnittliche Kursziel liegt mit 75 Euro meilenweit über dem aktuellen Kurs, selbst das derzeit niedrigste aller Analysten-Kursziele liegt mit 54 Euro höher. Aber warum folgen die Anleger der Zuversicht der Experten dann nicht?

Expertenmeinung: Natürlich wäre Zweifel dahingehend berechtigt, dass Bayers Gewinn, wie von den Analysten gesehen, in den kommenden Jahren langsam, aber sicher weiter steigen wird. Das kann so kommen, aber wenn die Zinsen hoch und das Wachstum der Gesamtwirtschaft schwach bleiben, kann es auch anders laufen. Nur müsste der Gewinn 2023 sehr deutlich fallen, um diese derzeit so niedrige Bewertung in „zu teuer“ zu verwandeln. Das alleine kann es nicht sein.

Ein anderer Faktor, der womöglich ein entscheidender ist, ist das Problem der fünfstelligen Zahl an Schadensersatzklagen aus dem üblen Monsanto-Erbe Glyphosat. Die frühere Erwartung, die finanzielle Belastung durch Schadensersatz-Zahlungen sei großenteils vorbei, geriet im Jahresverlauf mehrfach ins Wanken, denn immer wieder wurden neue Schadensersatzklagen zu Gunsten der Kläger entschieden und einige Berufungen von Bayer abgewiesen. Aber:

Hier sprechen wir von einem echten Damoklesschwert. Es könnte jederzeit niedersausen, muss es aber nicht. Niemand könnte absehen, ob doch noch unerwartete, große Belastungen auf Bayer zukommen oder nicht. Deswegen die Aktie zu meiden ist, als würde man nonstop mit eingezogenem Kopf herumlaufen, weil ja eventuell irgendwo ein niedriger Ast lauern könnte. Und je tiefer Bayer fällt, desto mehr dieses Risikos wäre ohnehin eingepreist.

Daher sollte man diese Aktie besser nicht abschreiben, sondern immer ein Auge darauf haben. Es wäre angesichts des jetzt wieder wackelnden Gesamtmarkts unnötig riskant, auf Verdacht einzusteigen und damit darauf zu wetten, dass die jetzt wieder angesteuerte Supportzone 46,70/48,67 Euro hält. Aber sollte die Aktie das letzte Zwischenhoch bei 56,39 Euro zurückerobern oder auf tieferem Level eine taugliche Wende-Formation ausbilden, wäre Bayer auf der Long-Seite durchaus einen Gedanken wert.

Bayer-Aktie: Chart vom 23.12.2022, Kurs 48,62 Euro, Kürzel BAYN | Online Broker LYNX