
- Die Zukunft gehört dem Elektromotor
- Welche Auto Aktien kaufen?
- Liste der zehn besten Auto-Aktien
- Top Auto Aktien
- Beste Auto Aktien Vergleich: Liste nach Performance
- Mit Auto ETFs vom neuen Schwung der Autobranche profitieren
- Fazit: Die Karten auf dem Automobilmarkt werden neu gemischt
- Sie möchten an der Börse in die besten Auto Aktien investieren?
Die Zukunft gehört dem Elektromotor
Keine Frage, der klassische Verbrennungsmotor ist ein Auslaufmodell, denn alternative Antriebe sind stark im Kommen. Eines scheint dabei sicher: Autos dürften zukünftig in erster Linie mit Elektromotoren betrieben werden. Denn neben den klassischen Akkubetriebenen Fahrzeugen werden auch bei Antrieben mit Brennstoffzelle E-Motoren eingesetzt, mit denen der aus Wasserstoff gewonnene Strom in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Geht es nach Volkswagen, so dominieren zukünftig Batteriebetriebene Fahrzeuge, die kostenmäßig bereits mit Benzinern mithalten können, das Straßenbild. Andere Autohersteller wie Daimler hingegen investieren auch weiterhin größere Summen in die Entwicklung von Brennstoffzellen-Antrieben. Diese versprechen zwar eine hohe Reichweite, haben aber einen geringen Wirkungsgrad. Deshalb dürften Wasserstoffantriebe zunächst vor allem bei Lastwagen und anderen schweren Nutzfahrzeugen eingesetzt werden und weniger bei PKWs.
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Welche Auto Aktien kaufen?
Es gibt weltweit zahlreiche börsennotierte Automobilhersteller und -zulieferer. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Aktien-Liste von zehn interessanten Auto-Aktien für 2023. Drei dieser Werte mit Potenzial stellen wir Ihnen im Anschluss vor.
Liste der zehn besten Auto-Aktien
Auto Aktie | Market Cap (Mrd.) | Kurs | Währung | Symbol | ISIN |
---|---|---|---|---|---|
Tesla Motors Inc | 794,42 | 250,29 | USD | TSLA | US88160R1014 |
Mercedes-Benz Group AG | 70,40 | 65,81 | EUR | MBG | DE0007100000 |
Stellantis NV | 57,25 | 18,09 | EUR | STLA | NL00150001Q9 |
Bayerische Motoren Werke AG | 55,81 | 96,31 | EUR | BMW | DE0005190003 |
Ferrari NV | 54,60 | 295,54 | USD | RACE | NL0011585146 |
Ford Motor Co. | 48,83 | 12,42 | USD | F | US3453708600 |
General Motors Company | 45,36 | 32,97 | USD | GM | US37045V1008 |
BYD | 32,07 | 29,16 | EUR | BY6 | CNE100000296 |
Volkswagen AG Vz. | 22,48 | 108,90 | EUR | VOW3 | DE0007664039 |
NIO Inc | 14,20 | 9,04 | USD | NIO | US62914V1061 |
Top Auto Aktien
In folgende Auto Aktien könnten Anleger investieren:
Ford-Aktie: Investitionsoffensive im Bereich Elektromobilität
Die bekannte US-Automarke Ford (ISIN: US3453708600 – Symbol: F – Währung: USD) ist – gemessen am Umsatz – nach Toyota, Volkswagen, General Motors, Hyundai und Stellantis der sechstgrößte Autohersteller weltweit. Die Wurzeln der Ford Motor Company gehen zurück auf Henry Ford, der Anfang des 20. Jahrhunderts zur Produktion des Modell T (Tin Lizzy) die Fließbandproduktion erfand und damit die Industrialisierung wesentlich vorantrieb. Heute produziert Ford neben PKWs sowohl Nutzfahrzeuge und LKWs sowie Luxusfahrzeuge. Wie bei den meisten großen Autokonzernen zählen auch Finanzdienstleistungen zum Angebotsspektrum. Über Beteiligungen ist Ford in den Bereichen autonome Fahrsysteme (Argo AI) und Mikromobilitätsdienstleistungen (Spin) engagiert. Doch die großen Hoffnungen liegen – wie bei anderen Herstellern auch – im Bereich der Elektromobilität. Um bis 2030 rund 40 % bis 50 % der Modelle auf Batteriebetrieb umzustellen, werden gerade 30 Mrd. USD investiert– unter anderem in neue Werke für E-Autos und Batterien. Im vergangenen Jahr 2022 kam nach dem Ford Mustang Mach-E und dem Transporter E-Transit auch der Pickup Truck F-150 Lightning auf den Markt, von dem per Jahresende immerhin schon über 15.000 Einheiten ausgeliefert waren. Insgesamt verdoppelten sich die Elektroauto-Verkäufe von Ford im Jahr 2022 auf 61.575 Einheiten. Im Jahr 2023 dürfte die Zahl sechsstellig werden.
Ford-Aktie nach Kurshalbierung wieder attraktiv bewertet
Im Jahr 2021 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 136,3 Mrd. USD (+7 %) ein bereinigtes Ergebnis von 1,59 USD je Aktie (Vorjahr -0,32 USD). Für das abgelaufene Jahr 2022 erwarten Analysten ein Umsatzwachstum von +14 % auf 156,1 Mrd. USD und einen Gewinnanstieg um +23 % auf 1,96 USD. Im Jahr 2023 soll der Umsatz nur leicht um ca. +1 % auf 157,9 Mio. USD steigen, während beim Ergebnis ein Rückgang um -14 % auf 1,69 USD erwartet wird.

Die Ford-Aktie erreichte Anfang 2022 ein Hoch von 25,87 USD. Gemeinsam mit dem Gesamtmarkt ging es anschließend auf Talfahrt. Das aktuelle Kursniveau von ca. 12,40 USD bedeutet eine Halbierung. Dank seiner jüngsten Elektro-Offensive ist der Ford-Konzern aber in einer starken Ausgangslage, um in den kommenden Jahren profitabel zu wachsen. Die Elektro-Varianten der Bestseller aus dem Hause Ford verkaufen sich vor allem auf dem Heimatmarkt USA hervorragend. Darüber hinaus dürften auch die massiven Investitionen in den Bereich Autonomes Fahren über kurz oder lang Früchte tragen. Aus diesem Grund könnte die Ford-Aktie zu den aktuellen Kursen von 12 USD bis 13 USD ein attraktives langfristiges Investment aus dem Automobilsektor sein.
Mercedes-Benz-Aktie: In sieben Jahren reiner Elektroautohersteller?
Die Stuttgarter Mercedes-Benz Group (ehemals Daimler AG) (ISIN: DE0007100000 – Symbol: MBG – Währung: EUR) ist einer der weltweit führenden Hersteller von PKWs und Nutzfahrzeugen. Das traditionsreiche schwäbische Unternehmen ist außerdem Anbieter von automobilbezogenen Mobilitäts- und Finanzdienstleistungen. Die bekannteste Konzernmarke Mercedes-Benz steht mit qualitativ hochwertigen Oberklasse-Autos und Limousinen für das Premium-Segment. Daneben zählen AMG, smart und Maybach zum Markenspektrum des Konzerns. Die LKW- und Bus-Sparte wurde Ende 2021 unter dem Dach der neuen Daimler Truck Holding (ISIN: DE000DTR0CK8 – Symbol: DTG – Währung: EUR) abgespalten und als eigenständiges Unternehmen an die Frankfurter Börse gebracht.
Während Ford anstrebt bis 2030 rund 40 % bis 50 % seiner Modelpalette zu elektrifizieren, will Mercedes-Benz zu diesem Zeitpunkt bereits vollelektrisch sein – zumindest überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, werden zwischen 2022 und 2030 insgesamt bis zu 40 Mrd. EUR in die Elektromobilität investiert. Wenn es so läuft wie es sich das Management vorstellt, so sollen elektrische Modelle bereits 2025 50 % der Konzernumsätze erzielen.
Günstig bewertete Aktie mit hoher Dividendenrendite
Für 2021 meldete das Unternehmen bereinigte Umsätze in Höhe von ca. 133,9 Mrd. EUR und Gewinne in Höhe von 21,50 EUR je Aktie. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt in Höhe von 11,50 EUR aus der Abspaltung von Daimler Trucks. Im Jahr 2022 erwarten Analysten bei 147 Mrd. EUR Umsatz einen Gewinn in Höhe von rund 12,81 EUR je Aktie. Im Jahr 2023 liegt der Marktkonsens bei 149,6 Mrd. EUR Umsatz und 11,52 EUR Gewinn je Aktie. Nachdem bereits im Vorjahr eine Rekorddividende in Höhe von 5,00 EUR ausgeschüttet worden war, wird erwartet, dass die Ausschüttung im Jahr 2022 zumindest stabil bleibt. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 66,50 EUR würde dies einer starken Dividendenrendite in Höhe von 7,5 % entsprechen.

Die Mercedes-Benz-Aktie erreichte Anfang 2022 ein Hoch von ca. 78 EUR, ehe der Wert in eine Konsolidierung überging. Diese fiel jedoch deutlich moderater aus als bei vielen anderen Werten. Das liegt auch daran, dass sich der Konzern in Sachen Elektromobilität mittlerweile auf der Überholspur befindet. Dafür, dass Daimler in wenigen Jahren ein reiner Elektroauto-Hersteller sein könnte, ist die Aktie mit einem KGV von ca. 6 äußerst günstig bewertet. Möglicherweise warten die Marktteilnehmer noch ab, wie sich die Gewinnspannen im Zuge des Konzernumbaus entwickeln. Längerfristig orientierte Anleger können die aktuellen Kurse zum Einstieg nutzen.
Ferrari-Aktie: Bekannte italienische Luxusauto-Marke
Ferrari (ISIN: NL0011585146 – Symbol: RACE – Währung: USD) ist ein bekannter und renommierter Sportwagenhersteller aus Italien, der seinen rechtlichen Firmensitz in Amsterdam hat. Die PS-starken Luxusfahrzeuge der Marke Ferrari haben meist eine charakteristische rote Lackierung und kosten in der Regel ab 200.000 EUR aufwärts. Aktuell verkauft das Unternehmen jährlich etwa 10.000 Fahrzeuge, die allesamt in Maranello, Italien gefertigt und an wohlhabende Kunden weltweit vertrieben werden. Bekannt ist das Unternehmen auch für sein höchsterfolgreiches Formel-1 Team, die „Scuderia Ferrari“, für welches die deutsche Rennfahrerlegende Michael Schuhmacher zwischen 2000 und 2004 fünf Weltmeistertitel in Folge gewann. Die Marke Ferrari wurde im Jahr 2014 durch Brand Finance zur mächtigsten Marke weltweit gekürt.
Das im Jahr 1947 vom ehemaligen Rennfahrer Enzo Ferrari gegründete Unternehmen gehörte bis zum Börsengang an der New York Stock Exchange im Jahr 2015 zu 90 % Fiat Chrysler.
Viele Ferrari-Fans lieben den typischen Sound der Ferrari-Motoren, so dass es von den Kunden keinen großen Druck in Sachen Elektrifizierung gibt. Trotzdem macht das Thema Elektromobilität natürlich auch nicht vor legendären Sportwagenmarken Halt. Mit dem 986 PS-starken Modell SF90 Stradale gibt es seit Ende 2020 bereits ein Hybrid-Modell, das sowohl bei der Fachpresse als auch den Käufern für Begeisterung sorgt.
Mitte des Jahrzehnts soll nun das erste vollelektrische Ferrari-Modell auf den Markt gebracht werden. Zwar sollen die leistungsstarken Verbrennungsmotoren nicht von heute auf Morgen aufgegeben werden, aber hinter der Konkurrenz von Lamborghini und Co. zurückzubleiben kommt natürlich auch nicht in Frage.
Aktie nur für spekulative Anleger geeignet
Im Jahr 2021 verzeichnete Ferrari einen Wachstumssprung um +23 % auf 4,3 Mrd. EUR Umsatz. Dabei erzielte der Konzern Gewinne in Höhe von 4,50 EUR (+56 %) pro Aktie, nachdem im Vorjahr je Aktie noch 2,88 EUR Gewinn zu Buche standen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 erwarten Analysten einen Umsatz in Höhe von knapp 5,0 Mrd. EUR (+16 %) sowie einen Gewinn von 5,04 EUR (+22 %) je Aktie. Im laufenden Jahr 2023 soll der Umsatz dann um weitere +12 % auf 5,6 Mrd. EUR zulegen, während der Gewinn rund 21 % höher bei 6,10 EUR je Aktie liegen soll.

Die Ferrari-Aktie, die kurz nach dem Börsengang im Jahr 2015 Tiefststände von 32 USD verzeichnete, kletterte anschließend stetig aufwärts. Ende 2021 erreichte das Papier Höchststände von 278,78 USD bevor es im Rahmen des allgemeinen Bärenmarktes um gut 100 USD nach unten ging. Seit Mitte 2022 geht es jedoch wieder aufwärts und mit aktuell ca. 242 USD sind die Allzeithochs nicht mehr weit. Umsatz und Gewinne von Ferrari ziehen zwar deutlich an, aber die Aktie ist mit einem 2022er KGV von 48 sehr teuer bewertet. Da der Markenname Ferrari eine der stärksten Marken weltweit darstellt und hohe Gewinnspannen garantiert, ist gegenüber der Konkurrenz ein gewisser Bewertungsaufschlag gerechtfertigt. Die Aktie ist der spekulativste der drei vorgestellten Werte und aufgrund der sehr hohen Bewertung nur für risikobewusste Anleger geeignet.
Beste Auto Aktien Vergleich: Liste nach Performance
Auto Aktie | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | YTD | 6 M | 1 J | 5 J |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Mercedes-Benz Group | 65,81 | 50,66 | 76,09 | 7,15 % | -7,19 % | 26,85 % | 44,10 % |
Ford | 12,42 | 10,90 | 15,42 | 6,79 % | -1,43 % | 10,89 % | 34,27 % |
Ferrari | 295,54 | 176,82 | 329,88 | 37,96 % | 9,08 % | 59,75 % | 115,86 % |
Stellantis | 18,09 | 11,89 | 18,88 | 35,49 % | 7,73 % | 49,55 % | 20,01 % |
BYD | 29,16 | 20,61 | 32,65 | 26,98 % | 7,62 % | 15,65 % | 374,15 % |
BMW | 96,31 | 68,50 | 113,38 | 15,60 % | -4,91 % | 38,88 % | 24,11 % |
Tesla | 250,29 | 101,81 | 299,29 | 103,19 % | 20,64 % | -5,64 % | 1.318,11 % |
NIO | 9,04 | 7,00 | 16,94 | -7,28 % | -13,99 % | -42,68 % | 29,51 % |
Volkswagen Vz. | 108,90 | 104,52 | 144,92 | -6,35 % | -13,30 % | -13,12 % | -28,02 % |
General Motors | 32,97 | 31,11 | 43,63 | -1,99 % | -10,11 % | 2,74 % | -2,08 % |
Mit Auto ETFs vom neuen Schwung der Autobranche profitieren
Anlegern, die vom großen Umbruch in der Automobilbranche profitieren möchten, stehen auch einige Auto ETFs (Exchange Traded Funds) zur Verfügung. Darunter sind beispielsweise der 153 Mio. schwere iShares STOXX Europe 600 Automobiles & Parts ETF (ISIN: DE000A0Q4R28 – Symbol: EXV5 – Währung: USD), der in Autohersteller Aktien wie Mercedes-Benz, Volkswagen, BMW, Ferrari oder Renault investiert, aber auch in Zulieferer-Aktien wie Michelin oder Continental. Der in USD notierte iShares Electric Vehicles and Driving Technology ETF (ISIN: IE00BGL86Z12 – Symbol: IEVD – Währung: USD) hingegen investiert ausschließlich in Elektromobilitäts-Aktien, beispielsweise in BYD, Tesla oder Nvidia. Der ETF kommt aktuell auf ein Fondsvolumen von rund 657 Mio. USD. Der Lyxor MSCI Future Mobility ETF (ISIN: LU2023679090 – Symbol: ELCR – Währung: USD), der aktuell auf 238 Mio. USD Volumen kommt, investiert in sämtliche Bereiche der Mobilität der Zukunft, vom Elektroantrieb über autonomes Fahren über neue Verkehrsmodelle bis zu Energiespeichern und Rohstoffen.
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Fazit: Die Karten auf dem Automobilmarkt werden neu gemischt
Die Automobilbranche befindet sich im größten Umbruch ihrer Geschichte. Denn schon in wenigen Jahren werden wohl die letzten Benzin- und Dieselfahrzeuge von den Bändern laufen. Nicht nur aufgrund der politischen Vorgaben, um Klimaziele zu erreichen, sondern auch rein aus Kostengründen. Denn in naher Zukunft müssen Elektroautos nicht mehr subventioniert werden, um bei Anschaffung und Unterhalt kostengünstiger zu sein als klassische, mit Verbrennungsmotoren betriebene Fahrzeuge.
Das Spannende dabei ist: Modelle und Marken, die in der Vergangenheit ihren Marktanteil mit jeder neuen Generation so gut wie sicher hatten, gibt es in der Form nicht mehr. Jedes neue Elektromodell muss sich zunächst bewähren und etablieren. Entsprechend wird es „tektonische Verschiebungen“ der Marktanteile geben – mit Gewinnern und Verlierern. Auch für neue Wettbewerber öffnen sich Gelegenheiten zum Markteintritt. Darunter sind reine Elektroauto-Unternehmen und Startups wie Tesla, Nio, Li Auto, XPeng oder Sono, aber auch Techkonzerne wie Google, Baidu oder Apple. Trotzdem haben auch die etablierten Hersteller, die rechtzeitig und vor allem ausreichend in neue Mobilitätstrends investiert haben eine positive Zukunft – so wie die drei von uns vorgestellten Autowerte.
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