Sie interessieren sich für allgemeine Informationen zur Commerzbank Aktie? Auf dieser Seite finden Sie objektive Daten zum aktuellen Börsenkurs, zum Unternehmensprofil, zur historischen Kursentwicklung und zu relevanten Kennzahlen. Sofern verfügbar, erhalten Sie zudem Informationen zu vergleichbaren Aktien aus derselben Branche sowie Analysen unserer Experten. Sie möchten in europäische oder US-Aktien investieren? Entdecken Sie die vielfältigen Handelsmöglichkeiten von Aktien über LYNX.
Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nach einer deutlichen Aufwärtsbewegung im bisherigen Börsenjahr kam es Ende August zu einer ersten stärkeren Konsolidierung. Ein Abwärts-Gap leitete eine Korrektur ein, die sich bis Mitte Oktober erstreckte. Der erste Versuch der Bullen, diese Kurslücke zu schließen, blieb zunächst erfolglos.
Die anschließende Ausbildung eines höheren Tiefs stabilisierte jedoch das Chartbild und verschaffte der Commerzbank-Aktie neue Dynamik. Seither bewegt sich der Kurs sukzessive nach oben, und das Vertrauen auf der Käuferseite scheint zuzunehmen. Im Fokus steht nun der Widerstand im Bereich um 35.00 EUR. Ein Ausbruch über diese Marke könnte der Aktie weiteren Schwung verleihen.
Expertenmeinung: Die jüngsten Kurse zeigen eine konstruktive Entwicklung. Sollte das höhere Tief Bestand haben und die Aktie weiter in Richtung des genannten Widerstands vorrücken, könnte daraus ein neuer Impuls entstehen.
Ein technischer Ausbruch über die 35-EUR-Marke würde Spielraum für weitere Käufe eröffnen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bullen dieses Szenario realisieren können. Gelingt dies, wäre auch eine Jahresendrallye nicht ausgeschlossen.
Der Inhalt dieses Artikels wurde erstellt am 27.11.2025 um 7:56 Uhr. Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
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Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.
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Vorherige Analysen der Commerzbank Aktie
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Das ist schon eine seltsame Situation: Die Commerzbank will eigene Aktien zurückkaufen. Das aber könnte dazu führen, dass passiert, was man eigentlich absolut nicht will: ein öffentliches Übernahmeangebot der UniCredit. Oder will man es vielleicht doch?
Die Commerzbank will nicht von der UniCredit übernommen werden. Die Gewerkschaft sieht die Sache auch negativ, ebenso der Bund als Anteilseigner von immerhin zwölf Prozent der Bank. Aber sollte der Anteil der UniCredit die Schwelle von 30 Prozent überschreiten, hat man die Sache nicht mehr in der Hand. Dann sieht das Gesetz vor, dass der Anteilseigner, der mehr als 30 Prozent hält, ein öffentliches Übernahmeangebot an die verbleibenden Aktionäre vornehmen muss. Und würden genug Anteilseigner das Angebot akzeptieren und der UniCredit ihre Aktien andienen, wäre die Commerzbank in Händen der italienischen Großbank.
Aktuell liegt die Beteiligung der UniCredit bei etwa 29,35 Prozent. Und von dort hört man, dass man alle Zeit der Welt habe, sich zu entscheiden, ob man weitergehen möchte oder nicht. Wobei die Commerzbank-Chefin erst kürzlich betonte, dass sich eine Übernahme zu dem derzeit so hohen Kurs der Commerzbank-Aktie für die UniCredit nicht lohnen würde. Dem kann man nur zustimmen, zumal die Italiener ihren Anteil zu dramatisch niedrigeren Kursen aufgebaut hatten. Bei 15 Euro hätte die Sache sich gelohnt, aber bei über 30?
Daher wirkt es seltsam, dass die Commerzbank jetzt ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro startet. Denn diese Aktien würden nach dem Kauf vom Markt genommen, also eliminiert. Es gäbe also weniger Aktien … und das hieße: Durch die Käufe der eigenen Aktie seitens der Commerzbank könnte der Anteil der UniCredit über 30 Prozent rutschen und so ein Übernahmeangebot zwingend machen, auch wenn die UniCredit das gar nicht vorhatte. Da fragt man sich schon: Was passiert hier?
Die Wahrscheinlichkeit, dass man diesen Aspekt bei der Commerzbank nicht bedacht hatte, geht (hoffentlich) gegen null. Also, was könnte eventuell die Intention dieser Rückkäufe sein?
Expertenmeinung: Für mich wäre folgende Überlegung denkbar: Sollte die UniCredit auf diesem so drastisch hohen Kursniveau genötigt sein, ein Übernahmeangebot abzugeben, muss das nicht höher liegen als der aktuelle Kurs. Aber schon der aktuelle Kurs würde für die UniCredit eine Größenordnung bedeuten, die die erhofften Effekte auf die Gewinne sogar mittelfristig ausradieren könnten. Zumal man ohne eine „Prämie“ auf den aktuellen Kurs nicht damit rechnen könnte, genug Aktien einzusammeln. Damit würde das Übernahmeangebot scheitern. Was der UniCredit klar ist. Was kann sie tun, um zu verhindern, durch die Commerzbank-Aktienrückkäufe in diese Zwangslage bugsiert zu werden?
Sie kann ihren Anteil einfach entsprechend reduzieren, um auch nach dem Rückkauf unter der 30-Prozent-Schwelle zu bleiben. Was die Sache erneut in die Warteschleife bringen würde. Oder sie könnte sogar angesichts solcher Aktionen den Eindruck gewinnen, dass man die Commerzbank lieber doch ganz grundsätzlich nicht haben will, weil dieser „Wille zum Widerstand“ nicht erwarten lässt, dass die Integration dieser Bank in den eigenen Konzern angenehm und effektiv verlaufen würde. Man wird es sehen. Aber was heißt das für den Anleger?
In Bezug auf die Übernahme wird diese dadurch nicht wahrscheinlicher, die UniCredit wird schon zusehen, dass sie nicht durch die Hintertür zu einem Angebot gezwungen wird. Diese Gemengelage als kursfördernd anzusehen, scheint mir daher nicht gerechtfertigt. In Bezug auf den Aktienrückkauf wird die Aktie nicht entscheidend „wertvoller“, denn richtig ist zwar, dass sich der Gewinn dann durch weniger Aktien teilt. Aber ein Eine-Milliarde-Euro-Rückkauf würde derzeit etwa 30 Millionen Aktien ausmachen, das ist bei 1,12 Milliarden ausstehenden Aktien nichts, das den Gewinn pro Aktie nennenswert nach oben verschieben würde. Also?
Also erscheint mir der Kursanstieg der vergangenen zwei Tage, der durch diese Meldungen befeuert wurde, ein wackliger zu sein. Die Sache ist in sich einfach nicht bullisch. Und das wiederum macht die Linie, an welcher der Kurs gedreht hat, erst recht zur Achillesferse der Bullen.
Es geht um die Unterstützung bei 30,74 Euro, das ist das Juli-Hoch und das August-Tief. Diese Linie wurde in den vergangenen Tagen getestet. Erst durch die kräftigen Käufe des Mittwochs als Reaktion auf diese Rückkauf-Meldung kam die Aktie von dieser Linie weg. Damit dürften darunter jetzt noch mehr Stop-Loss-Verkaufsorders liegen als zuvor. Und bedenkt man, dass die Commerzbank-Aktie aktuell nur wegen dieser „Übernahmephantasie“ deutlich teurer bewertet ist als für eine Bankaktie üblich und sich vor allem der Wortteil „Phantasie“ immer deutlicher hervorhebt, sollte man diese Supportlinie besser im Auge behalten!
Über den Autor
Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.
Analysemethode
Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Am Freitag erreichte die Commerzbank-Aktie den höchsten Stand seit Frühjahr 2011. Am Montag wurde gemeldet, dass UniCredit einen Großteil ihrer Optionen in Aktien umgewandelt hat, am Dienstag rutschte die Aktie weg. Es scheint, einigen dämmert, was passieren könnte.
Dass die markanten Kursverluste des Dienstags mit der Herabstufung der Aktie von „Neutral“ auf „Underperform“ durch die Bank of America einhergingen, würde ich eher als zusätzlichen Weckruf denn als eigentlichen Grund der Abgaben ansehen. Dass die Aktie zu teuer ist, weiß man nicht erst, seit der Bank-of-America-Analyst das jetzt schrieb. Ich für meinen Teil legte das ja gerade erst Ende vergangener Woche dar. Und jeder, der will, könnte sehen, dass der Kurs mit dem Jahreshoch des Freitags bei 38,40 Euro meilenweit über dem durchschnittlichen Analysten-Kursziel von 31,23 Euro notierte, aber:
Trotzdem kam da noch kein größerer Druck auf. Solange ein Trend dynamisch bleibt, kümmern sich die wenigsten Trader um überbotene Kursziele und eine Überbewertung. Da muss erst etwas passieren, das sie aufschreckt. Und das könnte etwas anderes als diese Herabstufung gewesen sein.
Ich könnte mir eher vorstellen, dass es die Meldung war, dass die italienische Großbank UniCredit einen Großteil ihrer nur über Derivate existierenden Beteiligung jetzt in Aktien umgewandelt hat. Jetzt hat man dort 26 Prozent der insgesamt 29 Prozent der Commerzbank-Anteile in Aktienform. Und es stellt sich die Frage, warum man das getan hat.
Dazu sollte man sich erinnern, wann die UniCredit diese große Position aufgebaut hat. Das war vor dem 11. September 2024, als die massive Ausweitung der Beteiligung bekannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt lag der UniCredit-Anteil bei 21 Prozent, aufgestockt von zuvor knapp 10 Prozent … und die Aktie notierte vor dieser Meldung bei 12,60 Euro. Bis Ende Dezember stieg der Anteil weiter auf etwa 29 Prozent. Ende 2024 notierte die CoBank-Aktie bei 15,10 Euro.
Das heißt, dass die UniCredit jetzt das Gros der Derivate-Optionen zu den damaligen Kursen, als man die Optionen kaufte, umgewandelt und somit einen gigantischen Gewinn realisiert hat. Ob das getan wurde, weil die Laufzeit dieser Optionen endete oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber Aktien könnte man auf jeden Fall leichter weitergeben als Derivate. Was einige daran erinnern dürfte, dass folgende Gemengelage besteht:
Expertenmeinung: Erstens müsste die UniCredit ihren – insgesamt, mit Rest-Derivaten – um 29 Prozent liegenden Anteil weiter aufstocken, wenn es zu einer Übernahme kommen soll, was aber weder der Bund als anderer, großer Anteilseigner noch die Commerzbank selbst wollen. Zweitens ist zweifelhaft, dass die Kartellbehörden eine solche Übernahme überhaupt genehmigen würden. Drittens wäre eine Übernahme der Bank und das damit einhergehende Angebot an die Anteilseigner zum aktuell hohen Kurs der Commerzbank-Aktie absurd teuer und damit nicht rentabel. Und viertens sitzt die UniCredit damit auf einem gewaltigen Aktienpaket, mit dem sie auf Dauer nicht allzu viel anfangen kann, das aber zugleich einen Gewinn in prozentual dreistelliger Höhe ausweist.
Da mag es den ersten langsam dämmern, was los wäre, wenn die UniCredit einen logischen Schritt unternähme, indem sie die nicht chancenreiche Übernahme-Idee einfach zu den Akten legt und die Commerzbank-Aktien an andere große Adressen verkauft. Denn die würden solche Aktienpakete, in Scheibchen aufgeteilt, natürlich schon gerne nehmen. Aber immer mit „Mengenrabatt“, sprich sattem Abschlag zum Börsenkurs. Was die Aktie, ohnehin zu teuer bewertet, deutlich drücken könnte, wenn es so liefe. Und da die UniCredit derart massive Gewinne mit ihrer Beteiligung einfahren würde, würde man da einen solchen Abschlag wohl gewähren, ohne mit der Wimper zu zucken.
Achten Sie daher unbedingt auf den Supportbereich, auf den ich bereits vergangenen Freitag hingewiesen hatte: Die Aufwärtstrendlinie seit April, aktuell im Bereich 31,40 Euro sowie das markante Zwischenhoch aus dem Juli bei 30,74 Euro. Rutscht die Aktie da durch, wird es vermutlich umgehend äußerst ungemütlich für Long-Trades!
Über den Autor
Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.
Analysemethode
Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.
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*Der Handel mit Short-Positionen, z. B. auf die Aktie von Commerzbank, ist mit besonderen Risiken verbunden. Da Verluste theoretisch unbegrenzt sein können, sollten Sie nur Kapital investieren, dessen Verlust Sie verkraften können. Bitte beachten Sie zudem Ihr persönliches Risikoprofil.
Commerzbank Aktie: Unternehmensportrait Commerzbank AG
Die zweitgrößte Bank Deutschlands, die Commerzbank AG, ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Standorten in knapp 50 Ländern. In den beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Firmenkunden wird jeweils ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten.
Die im Jahr 1870 gegründete Commerzbank betreibt mit etwa 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Mit den Töchtern Comdirect und der polnischen mBank verfügt sie zudem über zwei innovative Online-Banken. Die Commerzbank ist darüber hinaus im Asset Management, im Immobilienbereich und im Leasing aktiv. Als Investmentbank ist die Bank zudem im internationalen Kapitalmarktgeschäft tätig z.B. bei Aktien-, Anleihen- und Zertifikatemissionen. Ein starker Fokus liegt außerdem auf der Finanzierung des Deutschen Mittelstands-Sektors. Eigenen Angaben zufolge wickelt die Commerzbank rund 30 % des deutschen Außenhandels ab.
Im Zuge der Finanzkrise musste die Commerzbank den staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Anspruch nehmen.
Adresse COMMERZBANK AG
Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Deutschland