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- Wie findet man die richtigen Turnaround-Aktien 2023?
- Turnaround – wovon?
- Die drei Varianten eines möglichen Turnarounds
- Turnaround-Spekulation: Die Story entscheidet!
- Die Charttechnik muss das Signal für Turnaround Aktien geben!
- Die Jagd auf Turnaround-Aktien im Umfeld von Inflation, geopolitischen Krisen und steigenden Leitzinsen
- Beste Turnaround Aktien: Liste nach Performance
- Fazit: Turnaround-Investments erfordern Disziplin
- Sie möchten in Tournaround Aktien investieren?
Wie findet man die richtigen
Turnaround-Aktien 2023?
Die gute alte, von Börsenlegende André Kostolany geprägte, Regel hat schon ihre Berechtigung: Was billig scheint, kann noch viel billiger werden. Man muss also schon genau hinschauen, um einen echten Turnaround-Kandidaten zu finden. Und es bedarf der nötigen Disziplin, die Gewinne geschickt zu verwalten, wenn die Spekulation aufgeht und, wichtiger noch, um konsequent die Reißleine zu ziehen, wenn der Kandidat seine Prüfung nicht besteht, und der Turnaround ausbleibt. Wobei wir erst einmal klären wollen, was mit einem Turnaround eigentlich gemeint ist.
Turnaround – wovon?
Bei der Turnaround-Strategie geht es um die Wende in der Ertragskraft eines Unternehmens und nicht um einen rein charttechnischen Turnaround. Die von der Charttechnik generierten bullischen Signale nach Trendwendeformationen sind eine andere, rein technisch basierte Strategie. Richtig ist zwar, dass eine nachlassende Ertragskraft des Unternehmens normalerweise auch mit fallenden Kursen einhergeht. Und richtig ist auch, dass sich die Turnaround-Strategie, wenn sie vernünftig angewendet wird, der Charttechnik als einer Art „Prüf-Indikation“ bedient. Aber:
Keineswegs alle Aktien, die eine Bodenbildung vollziehen und vollenden, sind wirklich Turnaround-Kandidaten. Wer auf einen Turnaround setzt, will nicht zehn oder zwanzig Prozent Kurspotenzial nach einer Korrektur mitnehmen. Der Turnaround-Jäger sucht nach Chancen in Größenordnungen von 100 oder 200 Prozent! Und dazu braucht es eine Wende aus einer kritischen Umsatz- und Gewinnsituation. Anders ausgedrückt: Ein in die Bredouille geratenes Unternehmen, an das viele schon nicht mehr glauben, muss die Kurve kriegen!
Die drei Varianten eines möglichen Turnarounds
Wenn die Aktie eines Unternehmens ins scheinbar Bodenlose fällt, niemand mehr an eine Wende glauben mag, weil es wirkt, als wäre es mit dem Unternehmen vorbei und womöglich schon die Insolvenz droht, gibt es drei grundsätzliche Möglichkeiten, wie aus dem Drama doch noch ein für den Turnaround-Jäger gewinnbringendes Happy End werden kann:
- Erholung aus eigener Kraft. Das Unternehmen vollzieht eine Restrukturierung, erschließt neue Kunden und Märkte.
- Die Situation des unter Druck geratenen Marktumfelds, in dem das Unternehmen operiert, bessert sich merklich
- Das Unternehmen fusioniert mit einem anderen oder wird übernommen, wobei die Anleger von Übernahmeangeboten für die umlaufenden Aktien profitieren.
Turnaround-Spekulation: Die Story entscheidet!
In allen drei Fällen muss sich der Investor, der nach einer solchen Chance sucht, das Unternehmen genau anschauen. Aber muss man dazu nicht das nötige Wissen besitzen, um Bilanzen präzise zu verstehen? Das wäre hilfreich, keine Frage. Aber:
Normalerweise sind die entscheidenden Eckdaten eines Unternehmens leicht zugänglich. Und die relevanten Nachrichten ebenso. Was tut der Vorstand, um die Misere zu bekämpfen? Wird gestritten, weist man sich gegenseitig die Schuld zu … oder wird entschlossen gehandelt? Wie stellt sich die Lage der Branche, in der das Unternehmen agiert, insgesamt dar? Was denken SIE persönlich, wenn Sie die Nachrichten zum Unternehmen lesen?
Letzteres ist der eindeutig wichtigste Punkt. Es geht vor allem um die Story! Da sollte man es halten wie eine andere Börsenlegende, Warren Buffett: Wenn Sie selbst an das Unternehmen glauben, das Sie ins Visier genommen haben, ist das schon einmal ein ganz wichtiger Pluspunkt. Wenn Sie hingegen nur wegen der gefallenen Kurse auf einen Turnaround spekulieren, in Ihrer Beurteilung aber eigentlich das Gefühl haben, dass die entsprechende Aktie zu Recht gefallen ist und eigentlich noch weiter fallen könnte: Finger weg!
Die Charttechnik muss das Signal für Turnaround Aktien geben!
Dabei steht natürlich immer eine Frage im Raum: Wenn ich erkenne, dass ein Unternehmen die Kurve kriegt, sehen das denn dann nicht alle? Antwort: Grundsätzlich schon. Aber:
Ein Turnaround-Jäger wartet zwar einerseits nicht, bis die Umsätze und Gewinne des Unternehmens wieder alte Höhen erreicht haben, greift andererseits aber auch nicht in ein fallendes Messer. Es muss darum gehen, einen Moment abzupassen, in dem das Chance/Risiko-Verhältnis günstig ist. Und das ist dann gegeben, wenn die vorher verprügelte Aktie einen Boden gebildet hat und eine saubere Trendwende vollzieht – charttechnisch ebenso wie fundamental, d. h. aus wirtschaftlicher Sicht. Ein Turnaround-Jäger ist kein Zocker, der unbedingt am Tief einsteigen will. Solche Versuche kommen einen immer teuer zu stehen, das geht einmal gut und neunmal schief.
Nein, man wartet, bis die Wende im Unternehmen dann auch noch mit der Wende im Chartbild einhergeht. Die Charts allein bringen nichts, die reine Chance auf eine Besserung der Ertragslage im Unternehmen auch nicht: Es muss beides zusammengehen, wenn die Erfolgschance gut sein soll!
Um diese Strategie nicht nur rein theoretisch zu beschreiben, sondern auch mit „Fleisch“ zu versehen, sehen wir uns vier ganz unterschiedliche Unternehmen und ihre Aktien an, die entweder Kandidaten für einen Turnaround sein könnten oder aber in die Kategorie „lieber (noch) nicht“ gehören.
Die Jagd auf Turnaround-Aktien im Umfeld von Inflation, geopolitischen Krisen und steigenden Leitzinsen
2022 war ein schwieriges Jahr, in dem Inflation und der Beginn eines harten geldpolitischen Kurses der Notenbanken so manchen Investor auf dem falschen Fuß erwischten. Dennoch hielten sich die Gewinne vor allem der ganz großen Unternehmen in vielen Branchen unerwartet gut, weil es gelang, die Preise mehr anzuheben, als das die gestiegenen Kosten erfordert hätten. Aber 2023, so dachte man zu Jahresanfang, würde sowieso alles besser.
Die Mehrheit ging davon aus, dass man die Inflation zügig in den Griff bekommt, noch 2023 die ersten Leitzinssenkungen erfolgen, China zum Wachstumsmotor der Weltwirtschaft würde und so alle Branchen wieder durchstarten. Es kam, wie so oft anders. Wenn man sich einmal ansieht, welche Aktien in den großen Indizes jetzt, Ende August 2023, zu den größten Verlierern gehören, muss zweifellos so mancher sagen: Wer hätte das gedacht!
So finden sich unter den schwächsten DAX-Aktien beispielsweise Merck, RWE oder Zalando wieder. Beim Euro Stoxx 50 gehören Vonovia, Nokia oder der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen zu den großen Verlierern. Im MDAX stehen Aktien wie Delivery Hero oder Carl Zeiss ganz unten, im TecDAX sind es Aktien wie VERBIO oder Eckert & Ziegler. Viele dieser Aktien waren in den vorangegangenen Jahren stark … jetzt sind sie es nicht. Das weckt Begehrlichkeiten, das sieht nach Turnaround-Kandidaten aus. Aber Vorsicht:
Die Voraussetzung für einen Turnaround ist eigentlich erheblicher Druck auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens. Und die Unternehmen der vorgenannten Aktien sind mehrheitlich nicht – zumindest noch nicht – in Schwierigkeiten. Noch nicht? Sicher, es ist möglich, dass dieser Druck noch kommt, genau das nahmen die Anleger mit ihren Verkäufen nämlich vorweg. Aber bei einigen der als Beispiel genannten Aktien basiert ein Großteil des Kursrutsches nur darauf, dass diese Titel zuvor viel zu schnell und weit gestiegen waren und dadurch massiv überbewertet waren.
Welche Aktien in den wichtigen Indizes sind in letzter Zeit am meisten gestiegen oder gefallen? Was sind die Top-Aktien 2023? Welche Aktien haben die beste Performance über die letzten 5 Jahre und welche Aktien sind stark gefallen? Hier finden Sie es heraus: DAX Top Flop – Euro Stoxx Top Flop – Dow Jones Top Flop – Nasdaq 100 Top Flop
Daher muss man genau unterscheiden, was exakt bei den einzelnen Unternehmen vorgeht und was der Grund für den Kursabstieg war bzw. weiterhin ist. Dabei ist es allerdings kein zwingendes Kriterium, dass das Unternehmen bereits rote Zahlen schreibt. Es würde reichen, wenn der Gewinn unter Druck gekommen ist und der bisherige Abstieg der Aktie einpreist, dass das Unternehmen in die Verlustzone rutschen wird. Das kann dann sehr wohl ein Ziel für den Turnaround-Jäger sein, denn:
Wenn es womöglich nicht zu diesen roten Zahlen kommt oder wenn die Verlustzone schnell wieder verlassen wird, werden die Anleger das genauso zeitig vorwegnehmen, wie man im Vorfeld den Abstieg des Unternehmensgewinns vorweggenommen hatte. Und da ließe sich durchaus einiges finden, was man als Turnaround-Chance bezeichnen könnte. Sehen wir uns einmal vier potenzielle Kandidaten an:
VARTA: Ein klassischer Turnaround-Kandidat
Zwischen 2017 und 2021 stieg der Unternehmensgewinn des Batterie-Herstellers VARTA wie auf Schienen. Und er stieg schnell. Zwischen grob 30 und 90 Prozent jährlich legte der Gewinn pro Aktie in diesen Jahren zu. Das verleitete viele dazu, diese Entwicklung einfach in die Zukunft fortzuschreiben. Doch es kam völlig anders. Seit Ende 2021 brachten Lieferengpässe, Inflation, steigende Zinsen und zurückhaltende Verbraucher das Traditionsunternehmen in die Bredouille. Das Jahr 2022 endete mit roten Zahlen im Betriebsgewinn, 2023 wird es genauso sein. Zwar gehen die Analysten davon aus, dass spätestens 2025 wieder Gewinne erzielt werden, aber:

Die derzeitigen Rahmenbedingungen machen solche Voraussagen noch problematischer als sonst. Und seitens des Unternehmens selbst deutet sich noch nicht an, dass man die Kurve bereits kurzfristig kriegen könnte. Wie bei Turnaround-Aktien immer ratsam, sollte man als Anleger zwar das Ohr auf den Schienen haben, sprich aufmerksam verfolgen, was VARTA selbst kommuniziert. Aber auch, wenn sich da Interessantes finden würde, muss auch die Aktie selbst Signale eines Turnarounds zeigen.
Noch, das sehen Sie im Chart, liegen die Zwischentiefs ebenso wie die Zwischenhochs sukzessiv niedriger. Erst, wenn ermutigende Aussagen von VARTA mit einem Ausbruch aus diesem bärischen Chartmuster einhergehen, wäre die Aktie spannend. Und sieht man sich an, wie weit der Kurs gefallen ist, müsste man ohnehin zu dem Schluss kommen, dass man auch dann noch nicht zu spät käme, wenn man wirklich in Ruhe abwartet, bis Nachrichtenlage und Chart beide grünes Licht geben.
Intel: Turnaround mit Ansage?
Auch wenn der Chipgigant Intel zuletzt den ersten Platz in Sachen Umsatz an Samsung verloren hatte, ist das US-Unternehmen für viele „der“ Chiphersteller. Doch das garantierte dem Unternehmen nicht, auf alle Zeiten solide in den schwarzen Zahlen zu agieren. Für das laufende Jahr 2023 rechnet man damit, dass der operative Gewinn bei Intel, der bereits 2022 deutlich unter Druck kam, weiter schrumpfen wird und beim Netto-Ergebnis sogar leicht negative Zahlen herauskommen werden. Andererseits gehen die Analysten nahezu durch die Bank davon aus, dass Intel 2024 wieder Gewinn schreiben wird. Ist das also ein „Turnaround mit Ansage“, kann man hier getrost auf dem gedrückten Kursniveau zugreifen?

Erfahrene Turnaround-Jäger wissen, dass man mit solchen scheinbaren Gewissheiten vorsichtig sein muss. Für eine schnelle Rückkehr in die Gewinnzone spricht zwar, dass Intel momentan vor allem deswegen Probleme hat, weil die Chip-Nachfrage immer noch durch den aus dem Materialengpässen hervorgegangenen, immensen Aufbau an Lagerbeständen der Kunden leidet. Vorher wurden einem die Chips zu jedem Preis aus den Händen gerissen, jetzt baut man erst einmal den Lagerbestand ab. Und das ist ein endliches Problem. Aber es kommt natürlich in Sachen Aufwärtspotenzial der Aktie nicht nur darauf an, dass aus roten wieder schwarze Zahlen werden. Es kommt auch darauf an, wie hoch die Gewinne dann sein könnten. Und dass Chinas Wirtschaft derzeit weit weniger anspringt als gedacht, kann die Nachfragebelebung flacher ausfallen lassen. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz aufholt.
Noch zeigt die Aktie nur eine Gegenbewegung nach einer jahrelangen, großen Toppbildung. Noch zeigen die Bilanzdaten und der jüngste Ausblick nur, dass es derzeit weniger schlecht läuft als viele fürchteten. Aber für einen echten Turnaround sollten bei Intel zum einen die Bilanzdaten überzeugend besser werden und zum anderen die Aktie die Nackenlinie des Topps zurückerobern … erst dann würden Rahmenbedingungen und Chartbild einen gelungenen Turnaround signalisieren.
adidas: Der Kurs hat den Turnaround vollzogen, aber die Bilanzdaten nicht!
Adidas selbst hat avisiert, dass man 2023 selbst bei einem guten Jahresverlauf bestenfalls eine „schwarze Null“ in der Bilanz erreichen werde. Sieht man sich den Verlauf der Aktie an, könnte man den Eindruck bekommen, dass man absolut sicher sein kann, dass die Gewinne ab 2024 wieder sprudeln, dass die Aktie diese Entwicklung längst vorweggenommen hat und man in Sachen Turnaround daher längst zu spät dran wäre, immerhin hatte sich der Kurs vom Tief gerechnet in der Spitze schon verdoppelt. Das muss nicht, kann aber ein Irrtum sein, denn:

Ob der Hauptgrund, dass adidas so schnell nach den 2021 erzielten Rekordgewinnen in die Bredouille geriet, bereits 2024 vom Tisch ist, hoffen zwar diejenigen, die den Turnaround in der Aktie seit fast einem Jahr vorwegnehmen. Aber es ist eben nur eine Hoffnung und damit nichts, worauf ein erfahrener Turnaround-Jäger setzen würde. Das Problem ist, dass der Umsatz sich zwar, auch wegen der höheren Preise, einigermaßen hält, die Gewinnmargen aber förmlich eingeschmolzen wurden. Die Käufer werden vorsichtig in einem Umfeld hoher Preise und teurer Kredite, das bekommt der Sportartikelhersteller zu spüren. Und noch gibt es nichts, das sicherstellen würde, dass die Verbraucher 2024 wieder zulangen werden wie in alten Zeiten.
Die adidas-Aktie ist also auf dünnem Eis unterwegs, weil die Käufer positive Entwicklungen vorwegnehmen, die sich keineswegs zeitnah einstellen zeitnah müssen. Damit besteht eine Chance, dass die eigentliche Gelegenheit, hier im Zuge eines Turnarounds einzusteigen, noch kommt. Und zwar dann, wenn die Aktie wieder abdreht, weil die Erwartung, dass 2024 wieder ein starkes Jahr wird, platzt. So betrachtet kann es nicht schaden, die adidas-Aktie trotzdem auf die Beobachtungsliste für einen Turnaround zu setzen, denn der Alleingang der Aktie ohne Geleitschutz der Rahmenbedingungen, der gerade läuft, ist noch keiner!
Delivery Hero: Ein Vertreter der Abteilung „lieber nicht“!
Es ist wichtig, in diesem Beitrag auch ein Beispiel für eine Aktie anzuführen, die zwar von manchen als Turnaround-Kandidat bezeichnet wird, aber keiner ist. Eine solche Aktie wäre Delivery Hero. Hier geht es nicht um einen Turnaround. Das würde zwar für die Aktie gelten, nachdem der Kurs in den vorangegangenen Jahren eine gewaltige Hausse zeigte, jetzt aber dort notiert, wo er die Kaufwelle startete. Aber es gilt nicht für das Unternehmen. Denn der Mahlzeiten-Lieferdienst ist nicht aus den schwarzen Zahlen in die Verlustzone gerutscht, er hat, zumindest netto, noch nie schwarze Zahlen geschrieben. Was bedeutet:

Hier geht es nicht um ein Wiedererstarken der Ertragskraft, sondern einfach um die Hoffnung, dass das Unternehmen eines Tages gute Gewinne vorweisen wird. Das hatten die Anleger vorweggenommen, als die Aktie 2019 erst langsam und dann immer schneller stieg. Und sie hatten im Laufe des Jahres 2021 erkannt, dass sie da deutlich zu früh dran waren. Jetzt läuft die nächste Runde des Wartens auf einen Netto-Unternehmensgewinn. Könnte man das nicht trotzdem als Turnaround-Chance ansehen?
Nein, denn eine Voraussetzung ist, dass es dabei um ein Unternehmen geht, das im Vorfeld – und idealerweise über lange Zeit – bewiesen hat, dass es gute Gewinne erzielen kann. Bei Delivery Hero hoffen das zwar viele, aber die Vergangenheit bietet dafür eben keine Beweise, deshalb gehört diese Aktie für einen echten Turnaround-Trader in die Kategorie „lieber nicht“!
Beste Turnaround Aktien: Liste nach Performance
Turnaround-Aktie | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | YTD | 6 M | 1 J | 5 J |
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Intel | 41,28 | 24,73 | 45,34 | 56,19 % | 38,25 % | 44,34 % | -14,66 % |
adidas | 196,18 | 114,74 | 196,08 | 53,89 % | 24,07 % | 65,13 % | 0,81 % |
Varta | 20,31 | 13,91 | 30,22 | -9,41 % | 34,10 % | -28,36 % | -27,62 % |
Delivery Hero | 31,66 | 21,76 | 57,98 | -29,68 % | -10,56 % | -23,29 % | 5,25 % |
Fazit: Turnaround-Investments erfordern Disziplin
Auf einen Turnaround zu setzen, erfordert Besonnenheit, Disziplin und Geduld. Aber wer diese Eigenschaften mitbringt, kann mit dieser Strategie immense Erfolge erzielen. Das ist mehr als einfaches Trading, hier kommt es auf Sachverstand und einen klaren Blick an. Aber all das sind Attribute, die jeder Investor erwerben könnte. Und der Lohn sind dann eben bei aufgehenden Turnaround-Trades keine 10 oder 20 Prozent, sondern nicht selten eben 100 oder 200 Prozent Gewinn. Es lohnt sich also, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und nach Turnaround Aktien Ausschau zu halten!
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