Die besten Turnaround-Aktien | Online-Broker LYNX
Einen Turnaround-Kandidaten zu erwischen und zu erleben, wie die Erwartung aufgeht, wie sich der Kurs rasant immer höher schwingt, sich womöglich mehr als verdoppelt: Wer will das nicht? Aber damit sich diese Strategie rechnet, gilt es einiges zu beachten. Denn wer einfach nur stark gefallene Aktien in der Hoffnung kauft, dass die sich schon wieder erholen werden, baut auf Sand und wird weit öfter erleben, dass diese Aktien einfach weiter fallen. Wie macht man es richtig? Hierzu liefert Ihnen dieser Artikel einige Tipps für den Handel von Turnaround Aktien.

Die gute alte, von Börsenlegende André Kostolany geprägte Regel hat schon ihre Berechtigung: Was billig scheint, kann noch viel billiger werden. Man muss also schon genau hinschauen, um einen echten Turnaround-Kandidaten zu finden. Und es bedarf der nötigen Disziplin, die Gewinne geschickt zu verwalten, wenn die Spekulation aufgeht und, wichtiger noch, um konsequent die Reißleine zu ziehen, wenn der Kandidat seine Prüfung nicht besteht und der Turnaround ausbleibt. Wobei wir erst einmal klären wollen, was mit einem Turnaround eigentlich gemeint ist.

Turnaround – wovon?

Bei der Turnaround-Strategie geht es um die Wende in der Ertragskraft eines Unternehmens und nicht um einen rein charttechnischen Turnaround. Die von der Charttechnik generierten bullischen Signale nach Trendwendeformationen sind eine andere, rein technisch basierte Strategie. Richtig ist zwar, dass eine nachlassende Ertragskraft des Unternehmens normalerweise auch mit fallenden Kursen einhergeht. Und richtig ist auch, dass sich die Turnaround-Strategie, wenn sie vernünftig angewendet wird, der Charttechnik als einer Art „Prüf-Indikation“ bedient. Aber:

Keineswegs alle Aktien, die eine Bodenbildung vollziehen und vollenden, sind wirklich Turnaround-Kandidaten. Wer auf einen Turnaround setzt, will nicht zehn oder zwanzig Prozent Kurspotenzial nach einer Korrektur mitnehmen. Der Turnaround-Jäger sucht nach Chancen in Größenordnungen von 100 oder 200 Prozent! Und dazu braucht es eine Wende aus einer kritischen Umsatz- und Gewinnsituation. Anders ausgedrückt: Ein in die Bredouille geratenes Unternehmen, an das viele schon nicht mehr glauben, muss die Kurve kriegen!

Die drei Varianten eines möglichen Turnarounds

Wenn die Aktie eines Unternehmens ins scheinbar Bodenlose fällt, niemand mehr an eine Wende glauben mag, weil es wirkt, als wäre es mit dem Unternehmen vorbei und womöglich schon die Insolvenz droht, gibt es drei grundsätzliche Möglichkeiten, wie aus dem Drama doch noch ein für den Turnaround-Jäger gewinnbringendes Happy End werden kann:

  • Erholung aus eigener Kraft. Das Unternehmen vollzieht eine Restrukturierung, erschließt neue Kunden und Märkte.
  • Die Situation des unter Druck geratenen Marktumfelds, in dem das Unternehmen operiert, bessert sich merklich
  • Das Unternehmen fusioniert mit einem anderen oder wird übernommen, wobei die Anleger von Übernahmeangeboten für die umlaufenden Aktien profitieren.

Turnaround-Spekulation: Die Story entscheidet!

In allen drei Fällen muss sich der Investor, der nach einer solchen Chance sucht, das Unternehmen genau anschauen. Aber muss man dazu nicht das nötige Wissen besitzen, um Bilanzen präzise zu verstehen? Das wäre hilfreich, keine Frage. Aber:

Normalerweise sind die entscheidenden Eckdaten eines Unternehmens leicht zugänglich. Und die relevanten Nachrichten ebenso. Was tut der Vorstand, um die Misere zu bekämpfen? Wird gestritten, weist man sich gegenseitig die Schuld zu … oder wird entschlossen gehandelt? Wie stellt sich die Lage der Branche, in der das Unternehmen agiert, insgesamt dar? Was denken SIE persönlich, wenn Sie die Nachrichten zum Unternehmen lesen?

Letzteres ist der eindeutig wichtigste Punkt. Es geht vor allem um die Story! Da sollte man es halten wie eine andere Börsenlegende, Warren Buffett: Wenn Sie selbst an das Unternehmen glauben, das Sie ins Visier genommen haben, ist das schon einmal ein ganz wichtiger Pluspunkt. Wenn Sie hingegen nur wegen der gefallenen Kurse auf einen Turnaround spekulieren, in Ihrer Beurteilung aber eigentlich das Gefühl haben, dass die entsprechende Aktie zu Recht gefallen ist und eigentlich noch weiter fallen könnte: Finger weg!

Die Charttechnik muss das Signal für Turnaround Aktien geben!

Dabei steht natürlich immer eine Frage im Raum: Wenn ich erkenne, dass ein Unternehmen die Kurve kriegt, sehen das denn dann nicht alle? Antwort: Grundsätzlich schon. Aber:

Ein Turnaround-Jäger wartet zwar einerseits nicht, bis die Umsätze und Gewinne des Unternehmens wieder alte Höhen erreicht haben, greift andererseits aber auch nicht in ein fallendes Messer. Es muss darum gehen, einen Moment abzupassen, in dem das Chance/Risiko-Verhältnis günstig ist. Und das ist dann gegeben, wenn die vorher verprügelte Aktie einen Boden gebildet hat und eine saubere Trendwende vollzieht – charttechnisch ebenso wie fundamental, d.h. aus wirtschaftlicher Sicht. Ein Turnaround-Jäger ist kein Zocker, der unbedingt am Tief einsteigen will. Solche Versuche kommen einen immer teuer zu stehen, das geht einmal gut und neunmal schief.

Nein, man wartet, bis die Wende im Unternehmen dann auch noch mit der Wende im Chartbild einhergeht. Die Charts allein bringen nichts, die reine Chance auf eine Besserung der Ertragslage im Unternehmen auch nicht: Es muss beides zusammengehen, wenn die Erfolgschance gut sein soll!

Um diese Strategie nicht nur rein theoretisch zu beschreiben, sondern auch mit „Fleisch“ zu versehen, sehen wir uns vier ganz unterschiedliche Unternehmen und ihre Aktien an, die entweder Kandidaten für einen Turnaround sein könnten oder aber in die Kategorie „lieber (noch) nicht“ gehören.

Die Jagd auf Turnaround-Aktien im Umfeld von Inflation, geopolitischen Krisen und steigenden Leitzinsen

Zu Beginn des Jahres 2023 sehen wir eine bemerkenswerte Situation, die zu einem Eldorado für Turnaround-Jäger werden könnte. Das Jahr 2022 war für viele Blue Chips aus klassischen Branchen ein gutes Jahr. Diese Aktien wurden kräftig eingesammelt, liefen meist besser als die Indizes, in denen sie gelistet sind und sind dadurch hoch, oft zu hoch bewertet.

Dem gegenüber stehen große, weltbekannte Aktien aus Hightech- und Internet-Wachstumsbranchen, die 2022 dramatisch gefallen sind, obgleich Umsatz und Gewinn noch kaum gelitten haben oder die Unternehmensgewinne sogar gestiegen sind. Die Verliererlisten 2022 werden von Aktien angeführt, von denen kaum jemand gedacht hätte, dass sie so weit fallen würden. So z.B. Amazon, Nvidia, Netflix, PayPal, Meta Platforms und Tesla aus dem Nasdaq 100, die im Jahr 2022 alle 50 Prozent oder mehr eingebüßt haben. Oder VARTA und Siltronic im TecDAX, HelloFresh und Delivery Hero im MDAX, Zalando im DAX. Das weckt Begehrlichkeiten, das sieht nach Turnaround-Kandidaten aus. Aber Vorsicht:

Die Voraussetzung für einen Turnaround ist eigentlich erheblicher Druck auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens. Und die Unternehmen der vorgenannten Aktien sind mehrheitlich nicht – zumindest noch nicht – in Schwierigkeiten. Noch nicht? Sicher, es ist möglich, dass dieser Druck noch kommt, genau das nahmen die Anleger mit ihren Verkäufen nämlich vorweg. Aber bei einigen der als Beispiel genannten Aktien basiert ein Großteil des Kursrutsches nur darauf, dass diese Titel zuvor viel zu schnell und weit gestiegen und dadurch massiv überbewertet waren.

Top Flop Aktien – Übersicht der Gewinner und Verlierer

Welche Aktien in den wichtigen Indizes sind in letzter Zeit am meisten gestiegen oder gefallen? Was sind die Top-Aktien 2023? Welche Aktien haben die beste Performance über die letzten 5 Jahre und welche Aktien sind stark gefallen? Hier finden Sie es heraus: DAX Top FlopEuro Stoxx Top FlopDow Jones Top FlopNasdaq 100 Top Flop

Daher muss man genau unterscheiden, was exakt bei den einzelnen Unternehmen vorgeht und was der Grund für den Kursabstieg war bzw. weiterhin ist. Dabei ist es allerdings kein zwingendes Kriterium, dass das Unternehmen bereits rote Zahlen schreibt. Es würde reichen, wenn der Gewinn unter Druck gekommen ist und der bisherige Abstieg der Aktie einpreist, dass das Unternehmen in die Verlustzone rutschen wird. Das kann dann sehr wohl ein Ziel für den Turnaround-Jäger sein, denn: Wenn es womöglich nicht zu diesen roten Zahlen kommt oder wenn die Verlustzone schnell wieder verlassen wird, werden die Anleger das genauso zeitig vorwegnehmen, wie man im Vorfeld den Abstieg des Unternehmensgewinns vorweggenommen hatte. Und da ließe sich jetzt, zu Beginn des Jahres 2023, durchaus einiges finden, was man als Turnaround-Chance bezeichnen könnte. Sehen wir uns einmal vier potenzielle Kandidaten an:

amazon.com: Ein klassischer Turnaround-Kandidat

Kaum jemand hätte selbst vor wenigen Monaten noch gedacht, dass der Online-Handelsriese amazon.com, der den Onlinehandel absolut dominiert, nach all den Jahren wachsender Gewinne ernsthaft noch einmal in die roten Zahlen rutschen könnte. Doch für 2022 ist, vorbehaltlich der noch ausstehenden Ergebnisse des vierten Quartals, genau damit zu rechnen.

Amazon ist deshalb ein klassischer Kandidat für eine Turnaround-Spekulation, weil die Marktstellung des Unternehmens sicherstellt, dass man imstande ist, eine Verlustphase zu überwinden. Sobald der konjunkturelle Abstieg ausgestanden ist, die Verbraucher wieder zugreifen, wird Amazon auch wieder schwarze Zahlen schreiben. Doch das alleine macht die Aktie nur zum Kandidaten, nicht zu einem unmittelbaren Kauf, denn:

Super-Chance: Turnaround Aktien - Kursentwicklung Amazon.com Aktie von Januar 2018 bis Januar 2023 | Online Broker LYNX

Auch, wenn die Analysten derzeit mehrheitlich davon ausgehen, dass der Online-Riese schon 2023 wieder Gewinne erzielen wird: Sicher ist das beileibe nicht. Die Analysten hatten sich im Vorfeld auch in Bezug auf 2022 geirrt. Und es ist durchaus möglich, dass man, bezogen auf die Weltwirtschaft, momentan erst am Anfang eines Rückgangs im Konsum steht. Daher sollte man hier entweder wieder glaubwürdig gute Bilanzen sehen, das Überwinden der derzeit entscheidenden Widerstandszone im Bereich 101/103 US-Dollar oder, idealerweise, beides. Wie gesagt:

Entscheidend für auf Dauer erfolgreiches Turnaround-Trading ist nicht, unbedingt das Tief einer Aktie abgreifen zu wollen, sondern zeitig das Potenzial zu erkennen, das sich aus der Kombination einer Verbesserung der Lage und, was die Chancen verbessert, einer zeitglichen charttechnischen Aufwärtswende ergibt. Beides ist bei Amazon momentan noch nicht gegeben. Aber bei einer Aktie wie dieser dürfte es sich lohnen, darauf zu warten.

adidas: Es müssen nicht immer rote Zahlen sein

Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas hat einen gewaltigen Kursabschwung hinter sich. adidas ist keineswegs in die roten Zahlen gerutscht, die Gewinne sind nur kräftig unter Druck geraten. Aber Verluste zu erzielen ist auch keine Grundvoraussetzung für einen Turnaround-Kandidaten. Wichtig ist nur, dass der Unternehmensgewinn deutlich unter Druck kam … und die Aktie mit ihm, so dass die Chance besteht, dass beides in den kommenden Jahren wieder kräftig zulegen wird.

Im Fall adidas war der Gewinn durch die Kombination aus gestiegenen Kosten und zurückhaltenden Verbrauchern unter Druck geraten … ein für 2022 oft gesehenes Szenario. Und ebenso oft haben weder Analysten noch Anleger damit gerechnet, dass es so kommt, weshalb der Abstieg der Aktie so immens ausfiel. Wenn es um den Turnaround geht, müsste man auch hier idealerweise beides sehen: Eine Verbesserung des Umfelds, so dass man erwarten darf, dass adidas in absehbarer Zeit wieder höhere Gewinne erzielt und ein wieder bullisches Chartbild. Letzteres scheint hier gerade auf den Weg gebracht zu werden, aber:

Super-Chance: Turnaround Aktien - Kursentwicklung Adidas Aktie von Januar 2018 bis Januar 2023 | Online Broker LYNX

Das ist deswegen noch keine Basis für einen Einstieg, weil die Käufe bislang nicht von besseren Bilanzdaten unterfüttert werden oder auch nur ein Umfeld bestehen würde, in dem man das als sicher zu erwarten unterstellen könnte. Hier wird nach dem Prinzip Hoffnung gekauft, weil man darauf setzt, dass der zu Jahresbeginn vollzogene Wechsel auf dem Chefsessel Wunder bewirken wird. Das ist zweifelhaft genug, um die Aktie als besonnener Turnaround-Trader noch liegen zu lassen und erst einmal weiter zu beobachten. 

Deutz: Hier klemmt es bislang nur beim Kurs

Was wir Anfang 2023 oft sehen sind Situationen, in denen eine Aktie nur deswegen massiv gefallen ist, weil viele Anleger unterstellen, dass der Unternehmensgewinn deutlich fallen wird, ohne dass es dafür bereits Anzeichen gäbe. Ein typisches Beispiel aus dieser Kategorie ist der deutsche Motorenhersteller Deutz.

Für 2022 ist ein Gewinn pro Aktie zu erwarten, der weit über dem des Jahres 2021 liegt. Und bislang rechnen die Analysten damit, dass sich dieser höhere Gewinnlevel auch 2023 halten wird. Jedoch bezweifeln die Anleger das ganz offensichtlich, denn die Aktie hat den Großteil des Jahres 2022 immens unter Druck gestanden. Damit gälte es für einen Turnaround-Trader bei Deutz auf folgendes zu achten:

Super-Chance: Turnaround Aktien - Kursentwicklung Deutz Aktie von Januar 2018 bis Januar 2023 | Online Broker LYNX

Gelingt es, die derzeit entstehende Aufwärtswende-Formation in Form einer umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu vollenden? Und wie stellt sich der Ausblick des Unternehmens für 2023 dar?

Wenn Deutz selbst einen positiven Ausblick für 2023 liefert, wären die Voraussetzungen für einen eindrucksvollen Turnaround erfüllt, sobald der Aktienkurs die Nackenlinien der Trendwendeformation überwindet. Angesichts der bislang tadellosen Bilanzdaten ließe sich hier auch ein Turnaround-Trade überlegen, wenn es auch im Vorfeld neuer Unternehmensdaten zur Vollendung der Trendwendeformation kommt, das stünde dann aber auf spekulativeren Füßen.

thyssenkrupp: Der lange Kampf gegen die äußeren Umstände

Die Aktie des Stahlkonzerns thyssenkrupp hat schwierige Jahre hinter sich, das Unternehmen selbst nicht minder. Die jahrelangen Versuche, die Stahlsparte zu sanieren, dann das lange Hin und Her um einen Verkauf: Das Unternehmen kam nichts zur Ruhe.

Und unbedingt ruhiger wurde das Fahrwasser nie. thyssenkrupp ist aufgrund seiner Ausrichtung sehr konjunktursensibel – und dass sich das jetzt negativ auswirkt, damit rechnen die Anleger. Im am 30.9. beendeten Geschäftsjahr 2021/2022 gelang es zwar, wieder gute Gewinne zu schreiben, aber für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 rechnen die Analysten mit erneutem, deutlichem Druck auf den Unternehmensgewinn. Daher gelang es im vergangenen Jahr nicht, den charttechnischen Turnaround zu vollenden: Man rechnete schon wieder mit schwächeren Bilanzen, bevor sich die Aktie nach oben absetzen konnte.

Super-Chance: Turnaround Aktien - Kursentwicklung Thyssenkrupp Aktie von Januar 2018 bis Januar 2023 | Online Broker LYNX

Das unterstreicht, wie wichtig es ist, sich bei einem Turnaround-Trade auf beide Säulen des Turnarounds zu stützen, statt da nur auf einem Bein balancieren zu wollen. Die thyssenkrupp-Aktie hätte zwar gute Chancen, eine breite Bodenbildung zu vollziehen und mittelfristig zuzulegen. Aber diese Chance wäre auch 2022 da gewesen … und wurde vergeben. Wer hier auf den Turnaround der Aktie setzt, sollte daher nicht nur besser als erwartet ausfallende Bilanzen bzw. Unternehmensausblicke abwarten, sondern auch ein bullisches, charttechnisches Signal … welches dann gegeben wäre, wenn thyssenkrupp die 2019 etablierte, derzeit um 9,90 Euro verlaufende Abwärtstrendlinie bezwungen hat.

Beste Turnaround Aktien: Liste nach Performance

Unternehmen ISIN Symbol Währung Kurs YTD 1 W 1 M 6 M 1 J 5 J
ThyssenKrupp AG DE0007500001 TKA EUR 6,51 14,21 % -1,69 % 0,25 % 16,75 % -26,07 % -71,85 %
Amazon.com Inc. US0231351067 AMZN USD 122,77 46,15 % 6,76 % 20,30 % 30,43 % 0,89 % 49,58 %
DEUTZ AG DE0006305006 DEZ EUR 5,54 36,39 % -2,03 % -8,05 % 26,60 % 22,46 % -22,33 %
adidas AG DE000A1EWWW0 ADS EUR 151,24 18,64 % -2,02 % -5,30 % 21,67 % -17,49 % -22,16 %

Fazit: Turnaround-Investments erfordern Disziplin

Auf einen Turnaround zu setzen erfordert Besonnenheit, Disziplin und Geduld. Aber wer diese Eigenschaften mitbringt, kann mit dieser Strategie immense Erfolge erzielen. Das ist mehr als einfaches Trading, hier kommt es auf Sachverstand und einen klaren Blick an. Aber all das sind Attribute, die jeder Investor erwerben könnte. Und der Lohn sind dann eben bei aufgehenden Turnaround-Trades keine 10 oder 20 Prozent, sondern nicht selten eben 100 oder 200 Prozent Gewinn. Es lohnt sich also, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und nach Turnaround Aktien Ausschau zu halten!

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