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Viele Börsenneulinge starten an der Börse ohne ausreichendes Wissen. Wer jedoch ins kalte Wasser springt, ohne die wichtigsten Prinzipien oder Mechanismen der Börse zu kennen, wird sehr wahrscheinlich Schiffbruch erleiden. Es besteht dann die Gefahr, dass zu hohe Risiken eingegangen werden und eine Kette von weiteren Fehlern folgt.

Keine ausreichenden Börsenkenntnisse beim Start

Bevor Sie an der Börse durchstarten, sollten Sie sich ausreichend Grundwissen aneignen. Gute Quellen hierfĂŒr sind neben einschlĂ€gigen BörsenbĂŒchern, Webinaren und Seminaren beispielsweise auch die Informationsseiten und das Börsenlexikon von lynxbroker.de

Zu hohe Einzelrisiken / zu wenig Streuung

Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass man nicht alle Eier in einen Korb legen soll. Das erscheint logisch, an der Börse jedoch wird dieser Grundsatz leider oft missachtet. Viele Anleger gehen an der Börse nur deshalb baden, weil sie einmal oder immer wieder mal zu viel Kapital auf einzelne Aktien oder Branchen setzen. Es gilt also stets zu bedenken: Bei zu hohen Einzelrisiken oder „Klumpenrisiken“ wird frĂŒher oder spĂ€ter ein hoher Verlust eintreten, der die Performance dann entsprechend nach unten reißt. Auch emotional bedingte Folgefehler wie das Nachkaufen im Verlust oder das Missachten von Stoppkursen sind dann vorprogrammiert.

Legen Sie stets vorab fest welchen Anteil eine Einzelposition in Ihrem Depot maximal ausmachen darf. Das Limit, das jeder Anleger selbst wĂ€hlen muss sollte dann strikt eingehalten werden, unabhĂ€ngig davon ob eine Aktie scheinbar besonders aussichtsreich scheint oder ob ein starker Verlust zu einem „Verbilligen“ verleitet.


14 unverzichtbare Tradingtipps – So handeln Sie erfolgreich an der Börse

Nicht nur fĂŒr Einsteiger: Unsere 14 Tipps fĂŒr den Börsenhandel helfen Ihnen, die Börse zu schlagen.

Ein Broker mit zu hohen Transaktionskosten

Ein oftmals unterschĂ€tzter Faktor sind die Transaktionskosten. An deutschen Börsen bezahlen Sie bei den gĂŒnstigsten Onlinebrokern maximal 5 Euro fĂŒr eine Kauforder, beim teuersten können es auch mal 15 oder 20 Euro sein. Besonders eklatant sind die Preisunterschiede im Auslandshandel, hier reichen die Preismodelle der teureren Broker bis hin zu mehr als 30 Euro pro Transaktion. Je kleiner Ihr Depot oder je mehr Aktien Sie im Laufe eines Jahres kaufen und verkaufen, desto stĂ€rker fallen die HandelsgebĂŒhren ins Gewicht. Nicht selten wird eine ansehnliche Performance durch hohe TransaktionsgebĂŒhren wieder „aufgefressen“.

WĂ€hlen Sie einen fĂŒr Ihre Anlagezwecke geeigneten Broker mit einem guten Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis und transparenter GebĂŒhrenstruktur. NatĂŒrlich sollten Sie nicht ausschließlich auf die Höhe der Kosten achten, sondern auch darauf, wie gut die ServicequalitĂ€t ist.

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Aktien mit Margin (auf Kredit) handeln

Aktien zĂ€hlen zweifellos zu den riskanteren Geldanalageformen. Nicht selten verliert eine einzelne Aktie oder manchmal auch die gesamte Börse stark an Wert. Falls Sie z.B. auf Margin d.h. auf Kredit das Doppelte Ihres Einsatzes handeln, so wird Sie ein relativ hĂ€ufiger Verlust in Höhe von -25 % doppelt so hart treffen und die HĂ€lfte Ihres Einsatzes kosten. Wer solche oder noch höhere Risiken eingeht, riskiert am Ende zu den Verlusten noch einen Kredit abbezahlen zu mĂŒssen. Zwar haben Online Broker Sicherheitssysteme, um dies zu vermeiden und stellen Ihre Positionen glatt, falls Sie Marginanforderungen nicht mehr erfĂŒllen, eine Nachschusspflicht kann dennoch nicht zu 100% ausgeschlossen werden.

Handeln Sie nur dann auf Margin, wenn Sie Ihre Risiken strikt begrenzen. Beispielsweise dann, wenn Sie mittels Stopp-Loss Orders ein diszipliniertes Risikomanagement ausĂŒben. In allen anderen FĂ€llen sollten Sie von Spekulation auf Kredit besser die Finger lassen.

Aktien-Kauf ohne Stopp-Loss

Stopp Loss Orders sind fĂŒr Anleger das Sicherheitsnetz, falls unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Wer darauf verzichtet, riskiert außerordentlich hohe Verluste. Ein Stopp sollte jedoch nur dann greifen, wenn etwas offensichtlich schieflĂ€uft und die Ursprungsidee eines AktiengeschĂ€fts damit eindeutig hinfĂ€llig wird. Wer gĂ€nzlich auf Stopps verzichtet oder diese gar im entscheidenden Moment außer Kraft setzt, der riskiert, dass frĂŒher oder spĂ€ter einzelne Aktien zu regelrechten Verlustbringern werden.

Setzten Sie stets Stopps. Überlegen Sie bevor Sie eine Aktie kaufen, bei welchem Kursniveau Sie von Ihrer optimistischen EinschĂ€tzung Abstand nehmen wĂŒrden und platzieren Sie dort einen Stopp. Auf diese Weise bewahren Sie auch dann einen ordentlichen Teil Ihres Kapitals, wenn alle Stricke reißen und Aktie oder Börse verrĂŒcktspielen.

Viele weitere Ordertypen zur Absicherung finden Sie in unserer Rubrik Ordertypen & OrderzusÀtze

Aktienhandel ohne Plan oder Strategie

Die meisten Anleger handeln ohne klaren Plan oder Strategie. Es werden verschiedenste Aktien gekauft, denen ein hohes Kurspotenzial zugetraut wird, aber es ist unklar wann diese wiederverkauft werden sollen. Sowohl im Verlust, als auch im Gewinn entscheiden dann meist Emotionen darĂŒber, ob gehalten oder verkauft wird. Wer aus dem Bauch heraus handelt, der wird zwar das ein oder andere Mal den richtigen Riecher beweisen. Dann jedoch, wenn es an der Börse zur Sache geht und turbulent wird, verzeichnen Aktiendepots ohne klare Strategie meist die höchsten Verluste.

Nicht ohne Grund handeln so gut wie alle Profis an der Börse mit einer klaren Handelsstrategie. Definieren und fixieren Sie mit einem schriftlichen Plan definiert wann die Voraussetzungen fĂŒr einen Einstieg gegeben sind und wieviel Geld Sie in einzelne Aktien investieren können. Legen Sie außerdem fest wie Sie im Verlust- und im Gewinnfall wieder aussteigen. Je detaillierter Ihr Plan desto besser.

Verluste laufen lassen, Gewinne begrenzen

Der Klassiker unter den (unbewussten) Anlegerfehlern.  FĂŒr viele Anleger ist es verlockend schon kleine Gewinne von beispielsweise +10 % oder +15 % mitzunehmen, selbst wenn das eigentliche Kursziel höher liegt. Fatal sind regelmĂ€ĂŸige frĂŒhe Gewinnmitnahmen aber vor allem dann, wenn der Investor auf der anderen Seite höhere oder gar unbegrenzte Verluste in Kauf nimmt. Eigentlich mĂŒsste jedem sofort klar sein, dass eine Strategie „Gewinne begrenzen, Verluste laufen lassen“ nicht erfolgreich sein kann. Oft handeln Anleger hier mit unbewussten Mustern und halten sich scheinbar nur in einem Einzelfall nicht an das Gewinnziel oder den Stopp. Der Einzelfall bleibt natĂŒrlich kein Einzelfall und so steht einem grĂ¶ĂŸeren Risiko tatsĂ€chlich nur ein kleines Gewinnpotenzial gegenĂŒber.

Achten Sie stets auf ein angemessenes VerhĂ€ltnis von Gewinnpotenzial zu Verlustpotenzial. Die guten Papiere auch die Verluste der weniger guten Aktien und allgemein schlechte Börsenphasen wettmachen mĂŒssen, bevor unterm Strich ĂŒberhaupt ein Gewinn hĂ€ngen bleibt. Setzen Sie per Stopp-Loss-Order beispielsweise 10 EUR pro Aktie, so sollten Sie im Gewinnfall mindestens das 1,5- bis 2fache also 15 EUR oder 20 EUR je Aktie verdienen. Konsequenz zahlt sich hier aus.

Lesen Sie auch: Gewinne mitnehmen – Die besten Strategien

Schwache Aktien kaufen

Viele Anleger tun sich damit schwer, steigende Aktien in der NĂ€he von HöchststĂ€nden zu kaufen und kaufen stattdessen lieber stark gefallene Papiere, die zum Beispiel schon mal bei 100 EUR waren und nun 30 Euro kosten. Das oft keine gute Idee, denn vermeintliche SchnĂ€ppchen sind an der Börse oft gar keine. Selbst die KursverlĂ€ufe der Aktien von Großkonzernen wie Deutscher Bank, Commerzbank oder Nokia zeigen, dass nach einer Kurshalbierung durchaus nochmals eine Kurshalbierung folgen kann und dann vielleicht noch eine weitere Halbierung, bis hin zum Totalverlust. Dazu kommt: Oft gibt es bei schwachen Aktien enorm viele unglĂŒckliche AktionĂ€re, die alle nur darauf warten möglichst wieder Plus/Minus null aussteigen zu können. Ein AbwĂ€rtstrend sollte eher als Anlegerwarnung interpretiert werden.

Auf gefallene Aktien zu setzen ist vielleicht in einem starken Börsencrash eine gute Idee. GrundsĂ€tzlich jedoch sollten sich Anleger auf Werte konzentrieren, die tatsĂ€chlich stark nachgefragt werden. Dies Ă€ußert sich in steigenden Aktienkursen. Bei starken, steigenden Aktien gibt es ausschließlich zufriedene und glĂŒckliche AktionĂ€re, die ein weit weniger starkes BedĂŒrfnis haben zu verkaufen. Ihre Gewinnwahrscheinlichkeiten sind entsprechend höher.

Aktienempfehlungen und „heißen Tipps“ von vermeintlichen Experten blind folgen

Die Börse ist vor allem fĂŒr AnfĂ€nger oft zunĂ€chst der Inbegriff der schnellen Geldvermehrung. Anleger möchten schnelle und möglichst hohe Gewinne erzielen und blenden dabei die Verlustrisiken meist völlig aus. Vor allem dann, wenn vermeintliche Experten Aktien mit besonders hohen Kurspotenzial anpreisen, schaltet das Gehirn bei vielen Investoren regelrecht ab. Der „heiße Tipp“ wird befolgt und die wĂ€rmstens empfohlene Aktie gekauft. Nur allzu oft sind die am meisten empfohlenen Aktien regelrechte „Rohrkrepierer“. In einigen FĂ€llen stehen hinter den Empfehlungen Eigeninteressen des Tippgebers oder dieser wurde gar dafĂŒr bezahlt. Vor allem bei unbekannten Pennystocks, also Aktien mit einem sehr geringen Wert ist Vorsicht geboten, denn nicht selten droht hier ein Totalverlust.

Wird eine Aktie in den höchsten Tönen gelobt, ohne dabei auf Risiken einzugehen, so sollten Sie besonders vorsichtig werden. Folgen Sie Tipps niemals blind, sondern suchen Sie nach weiteren vertrauenswĂŒrdigen Informationsquellen und gezielt auch nach kritischen Stimmen. Das Research lohnt sich, wenn Sie auf diese Weise einige „Kröten“ aussortieren können.

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Resulting: Ergebnisorientiertes Bewerten von AktiengeschÀften

Ein Fehler, den fast alle Anleger begehen ist das sog. “Resulting“. Darunter versteht man das ergebnisorientierte Bewerten, d.h. die Beurteilung allein danach, ob eine Handelsentscheidung im Nachhinein betrachtet zu einem Gewinn oder Verlust gefĂŒhrt hat oder hĂ€tte. Beim „Resulting“ bewertet man einen Einstieg immer dann als richtig, wenn die Kurse in Folge gestiegen sind. Bei fallenden Kursen hingegen war stets ein Ausstieg bzw. die Seitenlinie die „richtige Entscheidung“. Das ist jedoch nicht der Fall, denn im Rahmen liegende Verluste gehören an der Börse stets dazu, nicht jeder Aktienkauf endet mit Gewinn. Diese Betrachtungsweise bringt Anleger an der Börse leider nicht voran und verzerrt deren Sichtweise. Hochspekulative Trades mit ĂŒberhöhtem Risiko, die zufĂ€llig zu einem Gewinn gefĂŒhrt haben sind aufgrund des positiven Ausgangs eher eine schlechte Idee gewesen als eine gute. Und auch kleine Verlusttrades können als „richtig“ und „gut“ abgehakt werden, sofern die chancenreiche Ausgangslage das Investment gerechtfertigt hatte.

Wer Anlage-Entscheidungen ergebnisorientiert bewertet, der ĂŒberlĂ€sst damit dem Zufall eine zu große Rolle. An den eigentlichen Stellschrauben fĂŒr Ihren Börsenerfolg können Sie so kaum noch effizient drehen. Richten Sie Ihren Blick jedoch auf eine grĂ¶ĂŸere Anzahl vergleichbarer Trades und bewerten Sie deren durchschnittliche Ergebnisse, so sind Sie den meisten Anlegern einen großen Schritt voraus.

Selektive Wahrnehmung von Nachrichten

Viele Anleger nehmen Nachrichten sehr selektiv wahr und beachten nur Informationen, die mit ihrer Grundeinstellung zu einer Aktie vereinbar sind. Bei einer neu gekauften Aktie reagieren Investoren mit Freude und Genugtuung auf gute Nachrichten. Informationen, die auf negative Entwicklungen hindeuten, werden dagegen einfach ĂŒberlesen und nicht beachtet. Mit diesem Verhalten der selektiven Wahrnehmung werden unbewusst Entscheidungen gerechtfertigt z.B. eine bestimmte Aktie ge- oder verkauft zu haben. Wer eine bestĂ€tigende positive EinschĂ€tzung sucht, der wird diese in den Tiefen des Internets sicher auch irgendwo finden. Auch in Diskussionsforen und Blogs im Internet wird jede Meinung zu jeder Aktie vertreten sein. Macht ein Artikel beispielsweise Hoffnung auf eine Kurserholung, so klammern sich Anleger gern daran wie an einen Strohhalm.

Versuchen Sie Ihr Informationsverhalten zu reflektieren. Ist Ihre EinschĂ€tzung zu einer Aktie oder zur Börse richtig, so wird dies auch durch den Markt bestĂ€tigt. Das heißt die Kurse entwickeln sich gemĂ€ĂŸ Ihrer EinschĂ€tzung. Ist das nicht der Fall, so haben Sie möglicherweise etwas ĂŒbersehen oder sollten Ihre Meinung ĂŒberdenken.

Falsche Erwartungen und Vorstellungen

Die meisten Anleger haben falsche Vorstellungen von der Börse. In der Regel unterschĂ€tzen Anleger die Schwankungen und Durststrecken, die sich entlang des Wegs zu einer langfristig guten Performance nicht vermeiden lassen. Wer beispielsweise eine Jahresperformance von +18 % erwartet, kalkuliert er mit ca. +1,5 % Monatsrendite. Der Investor wird im Geiste immer wieder abgleichen, ob er im Soll liegt oder nicht. Bei einem relativ hĂ€ufigen RĂŒcksetzer von -10 % oder -15 % wird er möglicherweise schon nervös und anfĂ€llig fĂŒr Fehler. Dabei ist das völlig normal. Die Börse geht bekanntlich stets zwei oder drei Schritte vor und dann einen oder zwei zurĂŒck.

In der Regel ĂŒberschĂ€tzt ein Anleger was er in kurzen ZeitrĂ€umen erreichen muss und unterschĂ€tzt was er auf lange Sicht mit einer konsequenten Aktienstrategie erreichen kann. Bleiben Sie auch dann gelassen und Ihrer Strategie treu, wenn sich die Börse einen lĂ€ngeren Zeitraum anders verhĂ€lt als Sie es erwarten.

GefĂŒhlsbasierte Anlageentscheidungen und emotionale Fallstricke

Nicht nur negative Emotionen, sondern auch positive Empfindungen wie Erleichterung oder Freude machen Anlegern das Leben schwer. Denn durch eine GefĂŒhlsbrille verlieren Investoren den sachlichen Blick auf das Geschehen und handeln nicht rational, sondern gemĂ€ĂŸ Ihrem GefĂŒhl. Befindet sich die Börse in „ruhigem Fahrwasser“, so ist dies meist kein Thema. Emotional bedingte Fehler oder Abweichungen von einem Anlageplan entstehen meist entweder in turbulenten Börsensituationen wie KurseinbrĂŒchen oder im Verlauf von Gewinnphasen. Ob ein Anleger zitternd vor Angst im falschen Augenblick „das Handtuch wirft“ oder mit „rosaroter Brille“ und „Hurra“ die Risiken kurz vor einem Börsenhoch erhöht – in beiden FĂ€llen sind Emotionen die Ursache.

Sie sollten Ihre Aktien-Investments mit etwas Abstand und aus einer ĂŒbergeordneten Perspektive betrachten können. Dann gelingt es Ihnen, psychologische Themen und Emotionen weitestgehend auszuschalten und stets einen klaren Kopf zu behalten. Merken Sie jedoch, dass Sie in turbulenten Phasen dennoch zu starken Emotionen neigen, so könnte möglicherweise Ihr Risiko d.h. Ihre PositionsgrĂ¶ĂŸe fĂŒr Ihr individuelles „NervenkostĂŒm“ zu hoch sein. Reduzieren Sie Ihre PositionsgrĂ¶ĂŸen dann bis Sie Ihren persönlichen WohlfĂŒhlbereich erreicht haben.

ZurĂŒck: Aktien kaufen Grundlagen

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