Die Grundlagen der technischen Analyse Teil 2: Trendwende- und Konsolidierungsformationen

von Ronald Gehrt
03.11.2025
Nachdem wir uns im ersten Teil unserer Artikelserie zur Technischen Analyse mit der Grundausstattung beschäftigt hatten, gehen wir im zweiten Teil einen Schritt ins Detail. Sie kennen bereits Trends und ihre Bedeutung und kennen sich mit Widerständen und Unterstützungen aus. Damit kommt man schon recht weit. Aber es gibt Situationen, in denen sich ein Kurs sehr weit von seiner Trendlinie entfernt hat und/oder wichtige Widerstände und Unterstützungen nicht in der Nähe liegen, z. B. im Zuge einer extrem starken Auf- oder Abwärtsbewegung, die sich auf Rekordhochs oder Rekordtiefs abspielt. Dann ist es hilfreich, weitere „Tools“ zur Hand zu haben, mit denen sich erkennen ließe, ob ein Trend Bestand hat oder ob sich womöglich eine Wende vollzieht und die kommenden Gewinne damit auf der Gegenseite warten. Welche Tools wären dafür nützlich?
Inhalt

Die sogenannten Chartformationen. Die Technische Analyse unterscheidet dabei zwei große Gruppen: Die der Konsolidierungsformationen und die der Trendwendeformationen. Hinzu kommt noch eine Art Grauzone mit Dreiecken und Keilen, diese Formationen gehören aber nicht zwingend zu einer der beiden Gruppen. Aber auch die sehen wir uns im Folgenden an.

Wichtig ist, zu erkennen, dass diese Formationen nicht einfach zufällig entstehen. Sie haben einen nachvollziehbaren Hintergrund, erzählen sozusagen eine „Story“ dessen, was die Marktteilnehmer tun und denken. Diese Hintergründe liefern wir Ihnen ebenfalls. Fangen wir mit den Konsolidierungsformationen an:

Konsolidierungsformationen: Flaggen, Wimpel und Rechtecke

Konsolidierungsformationen sind sogenannte „Pausen“ innerhalb eines Trends. Wie alle Formationen, die wir Ihnen heute vorstellen, können sie in Auf- oder Abwärtstrends gleichermaßen auftauchen. In Abwärtstrends ist dann nur alles auf den Kopf gestellt. So würde die als erstes im Chart abgebildete Flagge nicht nach unten weisen, sondern in einem Abwärtstrend nach oben.

Flagge

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen: Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierende Flagge | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierende Flagge | Quelle: marketmaker.pp4

Eine Flagge ist eine Art „Miniatur-Abwärtstrendkanal“ nach einem Aufwärtsimpuls. Ausgelöst wird er meist alleine dadurch, dass Anleger Gewinne mitnehmen. Dass die Hochs dabei täglich ein bisschen niedriger liegen und die Tiefs per Saldo ebenso tiefer, deutet an, dass die Akteure nicht recht sicher sind, ob da nach oben noch allzu viel drin ist. Aber wenn das Grundargument, weshalb die Anleger bei dem entsprechenden Wert (hier die Relation Euro/US-Dollar) einsteigen, weiter passt, wird eine solche Flagge vom Kurs tendenziell nach oben verlassen. Damit wird der vorbestehende Trend bestätigt – und die, die vorher Gewinne mitgenommen haben, steigen oft umgehend wieder ein, was den Kursanstieg wieder aufleben lässt. Je nachdem, ob die Basis der Flagge ein kurzfristiger, mittelfristiger oder langfristiger Trend ist, können diese Flaggen eine zeitliche Ausdehnung zwischen zwei Wochen und, wie im Beispielfall, bis zu zwei Monaten haben.

Im folgenden Chart sehen wir einen sogenannten Wimpel bei der Evotec-Aktie. Auch hier wird ein Trend kurzzeitig durch Gewinnmitnahmen unterbrochen, wobei zwar die Tiefs niedriger liegen, die Hochs aber innerhalb des Wimpels höher. Da ist also grundsätzlich ein wenig mehr Zuversicht dabei. Auch Wimpel werden in der Mehrzahl der Fälle in Richtung des vorher bestehenden Trends verlassen. Dauer: eine bis vier Wochen. Aber Vorsicht:

Wimpel

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierender Wimpel | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierender Wimpel | Quelle: marketmaker.pp4

Das eben erwähnte „in der Mehrzahl der Fälle“ sollte klarmachen: Das ist nicht immer so. Deshalb kann man solche Konsolidierungsformationen zwar als Basis verwenden, um in Trendrichtung bestehende Positionen aufzustocken, aber erst, wenn diese Formationen auch wirklich in Trendrichtung verlassen wurden! Es wäre daher ratsam, eine solche Entscheidung abzuwarten und ihr nicht vorzugreifen.

Rechteck

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierende Rechteck-Formation | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Konsolidierende Rechteck-Formation | Quelle: marketmaker.pp4

Der Dritte im Bunde der Konsolidierungsformationen ist das Rechteck. Das ist ein Mini-Seitwärtstrend nach einem Trendimpuls. Hintergrund: Der Kurs ist zwar gestiegen (oder im Zuge eines Abwärtstrends gefallen), aber dann wissen die Marktteilnehmer nicht so recht, ob sie weiter einsteigen sollen. Der Kurs (hier die Continental-Aktie) beginnt, seitwärts zu laufen, einige verkaufen, andere steigen etwas tiefer ein, aber nichts geht wirklich voran. Man wartet auf neue Impulse. Wenn die dann kommen und ein solches Rechteck nach oben verlassen wird (im Abwärtstrend vice versa also nach unten), wird der vorherige Trendimpuls dadurch bestätigt, der Kurs kann seine vorherige Richtung also fortsetzen. Normalerweise dauern solche Rechteck-Formationen ein paar Wochen, aber sie können auch in selteneren Fällen, wie in unserem Beispiel, einige Monate anhalten. Da ist dann Geduld gefragt. Auch hier wäre es unbedingt angeraten, einem Ausbruch nie vorzugreifen.

Dreiecks-Formationen und Keile

Hier begeben wir uns jetzt in eine Art „Grauzone“, bevor wir uns die echten Trendwendeformationen ansehen. Dreiecke und Keile tauchen in jeder möglichen Ausprägung auf: gleichschenklige Dreiecke, auf- oder absteigende Dreiecke, nach rechts statt nach links offene Dreiecke und Keilformationen von flach bis spitz. Bis auf das nach rechts offene Dreieck, das wir gleich gesondert betrachten, haben alle eine Aussage:

Es spitzt sich etwas zu – im wahrsten Sinne des Wortes, d. h., man kann daran erkennen, dass sich eine Trendentscheidung anbahnt. Das kann die Bestätigung des vorbestehenden Trends sein, aber es kann auch zu einer Trendwende kommen. Bei diesen Formationen ist das offener als bei Konsolidierungs- oder Trendwendeformationen, deswegen sitzen sie auch zwischen den Stühlen der beiden Gruppen. Als Erstes sehen wir hier ein Dreieck, und zwar ein absteigendes bei Netflix:

Dreieck

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Absteigendes Dreieck | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Absteigendes Dreieck | Quelle: marketmaker.pp4

Dreiecke sind zwar in ihrer Ausbruchsrichtung offen, aber allen ist gemein, dass die Handelsspanne, die zwischen der oberen und unteren Begrenzung liegt, sich sukzessive verkleinert, so dass eine Trendentscheidung fallen muss – spätestens, wenn sich diese beiden Linien berühren. Wenn eine der Linien, so wie in diesem Beispiel, einen stärkeren Neigungswinkel aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Richtung dieser Linie sich am Ende als zukünftige Trendrichtung durchsetzt, größer. Denn wir sehen dadurch, dass die Akteure bei jedem Zwischenhoch immer ein wenig früher verkaufen und/oder short gehen, was einen unterschwellig dominierenden Pessimismus erkennen lässt.

Bei einem ansteigenden Dreieck hätte die untere Linie den stärkeren Neigungswinkel. Hier kaufen die Akteure also immer ein wenig früher wieder – die Ausbruchsrichtung hat dann eine höhere Chance, nach oben zu weisen.

Das Beispiel von Netflix zeigt auch, dass es ratsam wäre, ein wirklich signifikantes Verlassen der Formation abzuwarten. Der Kurs war kurz nach oben aus dem absteigenden Dreieck ausgebrochen, war dann aber am vorherigen Zwischenhoch hängengeblieben. Wer sich bei solchen Formationen – und das gilt für alle hier besprochenen Chartmuster – nicht explizit auf den genauen Level der Formationslinien fokussiert, sondern eine Art „Risikopuffer“ einbaut und wartet, bis die Formation wirklich klar vollendet wurde, kann damit sein Risiko, einer sogenannten „Bullenfalle“ oder „Bärenfalle“ aufzusitzen, reduzieren.

Der nächste Chart zeigt eine Keilformation. Hier dominiert eine Richtung, in diesem Fall die nach oben, weil beide Seiten des Dreiecks nach oben weisen. Das muss keineswegs zwingend einen Ausbruch nach oben nach sich ziehen, daher sollte man auch hier abwarten, bis der Keil wirklich eindeutig verlassen wurde, bevor man bei einem aufsteigenden Keil über den Einstieg oder den Zukauf entscheidet – aber die besseren Chancen hat grundsätzlich die Ausbruchsrichtung, in die der Keil weist.

Keil

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Keilformation | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Keilformation | Quelle: marketmaker.pp4

Zuletzt haben wir hier ein nach rechts offenes Dreieck, eine sogenannte „Trompeten-“ oder „Megaphon“-Formation. Diese Formation tritt nicht allzu oft auf, ist aber eine besonders spannende Formation, weil ihr oft starke Trendimpulse folgen. Hier gibt es keine favorisierte Ausbruchsrichtung, was sich aus der Entstehung der „Trompete“ schon ergibt. Denn hier liegen die Hochs jeweils immer höher, die Tiefs immer tiefer als die vorherigen. Was bedeutet: Die Volatilität nimmt immer mehr zu. Das lässt auf einen immensen Trendimpuls schließen, wenn die „Trompete“ verlassen wird.

Trompeten- oder Megaphon-Formation

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Trompetenformation (Megaphon) | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Konsolidierungsformationen: Trompetenformation (Megaphon) | Quelle: marketmaker.pp4

Trendwendeformationen: Doppeltopp, SKS-Formation, V-Formation, Rounding Bottom

Jetzt kommen wir zu den vier Typen von Formationen, mit denen sich eine Trendwende oft recht frühzeitig und zugleich auch relativ zuverlässig identifizieren lässt. Werden diese Formationen vollendet, wäre es daher unbedingt zu überlegen, Positionen, die man noch in die „falsche“ Richtung hält, zu schließen und im Anschluss in Ausbruchsrichtung zu investieren. Fangen wir mit dem „Klassiker“ an, dem Doppeltief bzw. dem Doppeltopp.

Wir sehen hier als Beispiel einen ganz besonderen Fall. Denn mit diesem Doppeltief wurde beim Nasdaq-100-Index Anfang 2009 die Baisse 2008/2009 beendet:

Doppeltief

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Trendwendeformationen: Doppeltief | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Trendwendeformationen: Doppeltief | Quelle: marketmaker.pp4

Die „Story“ dahinter ist logisch – und gerade deswegen sind Doppeltiefs als Basis einer Trendwende nach oben recht zuverlässig (und Doppeltopps, also auf den Kopf gestellte Doppeltiefs, als Basis einer Trendwende nach unten ebenso). Eine längere Abwärtsbewegung mündet in eine Gegenbewegung – das erste Tief ist entstanden. Das heißt noch gar nichts, dieses Tief könnte im Zuge der nächsten Verkaufswelle unterboten werden. Aber da setzen plötzlich erneute Käufe ein. Dadurch wurde im Fall des Nasdaq 100 damals effektiv verhindert, dass der Index dieses vorherige Tief durchbricht. Das ließ die Zuversicht zurückkehren, weitere Akteure begannen zu kaufen … und als erst einmal das Zwischenhoch überwunden war, das zwischen den beiden Tiefs lag, die sogenannte „Nackenlinie“, war die Formation damit vollendet und löste weitere Käufe aus.

Die nächste Formation hat eine ähnliche Story, ist etwas komplexer, dafür aber gemeinhin noch zuverlässiger: Die Schulter-Kopf-Schulter-Formation, kurz SKS-Formation:

Schulter-Kopf-Schulter Formation / SKS-Formation

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Trendwendeformationen: Schulter-Kopf-Schulter-Formation | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Trendwendeformationen: Schulter-Kopf-Schulter-Formation | Quelle: marketmaker.pp4

Diese Formation gibt es auch als Trendwendeformation nach oben, dann auf den Kopf gestellt und folgerichtig als „umgekehrte SKS-Formation“ bezeichnet. Hier, bei der Home-Depot-Aktie, sehen wir aber die abwärts gerichtete Variante.

Einem ersten Zwischenhoch folgt ein höheres Zwischenhoch, noch ist da alles hinsichtlich des Aufwärtstrends in Ordnung. Aber die Korrektur nach diesem höheren Hoch führt nicht zu einem höheren Zwischentief als zwischen den beiden Hochs, das ist ein Warnsignal. Trotzdem rappeln sich die Käufer noch einmal auf, der Kurs steigt wieder. Aber er kommt nicht mehr an das vorherige Hoch heran, oft gelingt es nicht einmal, das Niveau des ersten Hochs zu erreichen. So entsteht dieses Bild, das aussieht wie ein Kopf mit zwei Schultern. Die Dominanz ist den Bullen aus der Hand geglitten … und wenn die Linie, die die beiden Tiefs zwischen den drei Hochs verbindet, gebrochen wird – diese wird Nackenlinie genannt – ist die Formation vollendet.

Kurzer Einschub: Wir sehen beim Kursbild von Home Depot, dass der Kurs nach dem Bruch der Nackenlinie noch einmal an diese heranlief, dann aber erst recht fiel. Das ist der vergebliche Versuch, die befürchteten Verkäufe noch zu verhindern, indem man die Nackenlinie zurückerobert. Misslingt das, fällt die Aktie von dort erneut, nennt sich das „Pullback“ – und bestätigt eine solche Formation zusätzlich. Das gilt ebenfalls für das vorgenannte Doppeltief/Doppeltopp.

V-Formation

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Trendwendeformationen: V-Formation | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Trendwendeformationen: V-Formation | Quelle: marketmaker.pp4

Weiter geht es mit der V-Formation, hier ein Beispiel im Nasdaq 100 im Jahr 2020. Sie ist schwieriger zu traden, denn hier haben wir nichts anderes als einen dynamischen Abwärtsimpuls, der schlagartig in einen ebenso dynamischen Aufwärtsimpuls übergeht. Das sieht dann im Chart wie ein „V“ aus. Hier kann man am besten reagieren, wenn man eine den Abwärtsimpuls begleitende Abwärtstrendlinie hat. Wird diese überwunden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man es mit einer V-Formation zu tun hat. Besser wäre noch, zusätzlich markttechnische Indikatoren und gleitende Durchschnitte als zusätzliche Bestätigung abzufordern. Das sind Tools, mit denen wir uns in anderen Teilen der Serie befassen.

Wir schließen den zweiten Teil unserer Artikelserie zur Technischen Analyse mit der „gemütlichsten“ Trendwendeformation, der Untertasse (oder im Fall einer Wende nach unten einem „Topfdeckel“), oft auch mit der englischen Bezeichnung „Rounding Bottom“ bzw. „Rounding Top“ geführt:

Rounding Bottom (Untertasse)

Technische Analyse – Trendwende- und Konsolidierungsformationen - Chartmuster – Trendwendeformationen: Rounding-Bottom (Untertasse) | Quelle: marketmaker.pp4
Chartmuster – Trendwendeformationen: Rounding-Bottom (Untertasse) | Quelle: marketmaker.pp4

Sie sehen hier, dass die Verkäufe der Ströer-Aktie, um die es sich bei diesem Chart handelt, aus einer Abwärtsbewegung heraus immer mehr an Dynamik verlieren. Die Verkäufer schlafen förmlich ein, ohne dass sich im Gegenzug ein Aufwärtstrend etablieren könnte. Im vorliegenden Fall sehen wir das sogar in zwei Größenordnungen, haben also eine Untertasse auf mittelfristiger und auf langfristiger Ebene. Die Zwischenhochs dieser langsamen, gemächlichen Bodenbildung stellen die Nackenlinie der Formation dar, deren Überwinden die Untertasse vollendet und in vielen Fällen eine solide Basis einer Trendwende nach oben bildet. Nur wenn diese Nackenlinie danach nennenswert unterboten würde, würde sich die Untertasse als Fehlsignal entpuppen.

Fazit: Chartmuster sind gute Werkzeuge, bieten aber keine absolute Sicherheit

Sie haben gesehen, dass es bestimmte Chartmuster gibt, die einen Trend bestätigen, fortführen oder auch umkehren können. Gerade weil diese Muster bekannt sind, haben sie eine recht hohe Aussagekraft. Sie sollten eine taugliche Aussagekraft aber nicht mit einer „absoluten Sicherheit“ gleichsetzen.

Egal um welche Formation es geht: Es kann immer und jederzeit zu Entwicklungen kommen, die eine bereits vollendete Formation nachträglich auf den Kopf stellen oder zumindest relativieren. Nutzen Sie daher solche Formationen als ein Werkzeug von vielen: Es ist immer ratsam, sich auf so viele Informationen und Analysewerkzeuge wie möglich zu stützen!

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Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.

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