Sie interessieren sich für allgemeine Informationen zur Airbus Aktie? Auf dieser Seite finden Sie objektive Daten zum aktuellen Börsenkurs, zum Unternehmensprofil, zur historischen Kursentwicklung und zu relevanten Kennzahlen. Sofern verfügbar, erhalten Sie zudem Informationen zu vergleichbaren Aktien aus derselben Branche sowie Analysen unserer Experten. Sie möchten in europäische oder US-Aktien investieren? Entdecken Sie die vielfältigen Handelsmöglichkeiten von Aktien über LYNX.
Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In den letzten sechs Monaten präsentierte sich die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens in einem stabilen Aufwärtstrend. Die Kurse bewegten sich über weite Strecken oberhalb der 50-Tage-Linie, was auf ein kontrolliertes Marktumfeld und solide Nachfrage hindeutete.
Doch in der laufenden Woche kam es zu einer spürbaren Veränderung. Die 50-Tage-Linie wurde deutlich unterschritten, ebenso wie die psychologisch wichtige Marke von 200 EUR. Dieser Bruch überraschte viele Anleger und führte zu einer spürbaren Verunsicherung. Aktuell versuchen die Bullen, den Bereich um 200 EUR zurückzugewinnen – ob dies gelingt, bleibt jedoch abzuwarten. Der zuvor etablierte Aufwärtstrend ist damit zunächst in eine neutrale bis leicht negative Phase übergegangen.
Expertenmeinung: Der Verlust der 200er-Marke stellt aus technischer Sicht ein klares Warnsignal dar. Eine Rückkehr über dieses Niveau wäre ein erster positiver Impuls, doch solange dies nicht erfolgt, bleibt das Risiko weiterer Kursrückgänge bestehen.
Auch die 50-Tage-Linie dient nun als Widerstand. Zwar sind kurzfristige Gegenbewegungen möglich, doch das technische Gesamtbild hat sich vorerst eingetrübt. Sollte auch das Tief dieser Woche unterschritten werden, rückt das August-Tief bei rund 167 EUR als nächste relevante Unterstützungszone in den Fokus.
Aussicht: NEUTRAL
Airbus Aktie: Chart vom 04.12.2025, Kurs: 197.80 EUR Kürzel: AIR | Quelle: TWS
Der Inhalt dieses Artikels wurde erstellt am 05.12.2025 um 7:57 Uhr. Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
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Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.
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Vorherige Analysen der Airbus Aktie
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Der Inhalt dieses Artikels wurde erstellt am 01.12.2025 um 22:24 Uhr. Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Mit -5,9 Prozent wurde Airbus zwar zum Tagesverlierer im DAX, die Abschläge waren zeitweise jedoch noch weitaus heftiger ausgefallen. Dass das Minus entstand, war nachvollziehbar, dass es am Ende fast halbiert wurde, aber auch. Was könnte man jetzt tun?
Bis zu 10,84 Prozent war die Aktie am Montag weggebrochen, bevor das Minus zum Handelsende sukzessiv kleiner wurde. Aber ob eingegrenzt oder nicht, das Chartbild suggeriert, dass aus der bisherigen Konsolidierung nach dem Ende Oktober bei 216,85 Euro markierten Verlaufsrekord offenbar eine handfeste Korrektur geworden ist. Immerhin hätte die Aktie gestern beinahe die 200-Tage-Linie (bei knapp 178 Euro) touchiert. Was war überhaupt los?
Airbus Aktie: Chart vom 01.12.2025, Kurs 192,58 Euro, Kürzel: AIR | Quelle: TWS
Zunächst ging es darum, dass der Konzern bei A320-Maschinen ein Software-Update durchführen musste, nachdem ein Zwischenfall zeigte, dass zu starke Sonneneinstrahlung die Software durcheinanderbringen und die Cockpit-Daten beeinflussen kann. Dieses Update wurde rasant umgesetzt, zum Wochenstart mussten nur noch wenige Maschinen „behandelt“ werden. Aber dann kam auch noch die Meldung hinzu, dass es bei Rumpfteilen von A320-Maschinen Mängel gebe. Das klang hochdramatisch. Aber nur im ersten Moment.
Denn das wurde bei der Produktion entdeckt und nicht dadurch, dass irgendwo eine Maschine auseinandergefallen wäre. Und seitens des Luftfahrtkonzerns kam noch im Verlauf des Montags die Meldung, dass die Ursache bereits gefunden und beseitigt sei und eventuell betroffene, bereits im Dienst befindliche Flugzeuge umgehend geprüft werden.
Nichts passiert also. Zumindest, was die Flugzeuge, Besatzungen und Passagiere angeht. Sehr wohl etwas passiert, was die Kosten angeht. Natürlich kostet es etwas, Software anzupassen, Fehler zu beheben, Überprüfungen durchzuführen. Aber auch, wenn sich das natürlich nicht sofort beziffern lässt: Ein Minus von fast elf Prozent in der Aktie passt dazu keineswegs. Also, Rücksetzer zum Einstieg oder Zukauf nutzen?
Expertenmeinung: Wenn man davon überzeugt ist, dass diese knapp sechs Prozent Minus bzw. ein Abstand von 12,6 Prozent bis zum Verlaufsrekord das rechtfertigen, sicher. Aber es wäre kein Fehler, diesen Weckruf im Chartbild zu nutzen, um das mal fernab dieser Meldungen zu durchdenken, denn zumindest mich überzeugt der Kurslevel im Verhältnis zu Bewertung und Gesamtumfeld nicht so recht. Die Analysten schon, deren durchschnittliches Kursziel lag vor einem halben Jahr noch bei 180 Euro, jetzt ist man da bei sportlichen 224 Euro angekommen. Die Frage ist, warum.
Denn mit einem Kurs-/Gewinn-Verhältnis von 31 ist die Aktie ungewöhnlich teuer. Und selbst, wenn die momentan im Schnitt erwartete Steigerung von gut 20 Prozent beim Gewinn pro Aktie im kommenden Jahr gelingt, läge dieses Kurs-/Gewinn-Verhältnis mit 25 noch am oberen Ende dessen, was man in den vergangenen Jahren hier so gesehen hat. Und das, obwohl man zwar mit seinen Zielen im Plan ist, andererseits diese „Protektion“ von Boeing durch den US-Präsidenten im Rahmen seiner Zoll-Deals bremsen könnte/dürfte und die Frage im Raum steht, ob das weltweit wenig überzeugende Wirtschaftswachstum eine antizipierte, deutlich anziehende Nachfrage nach neuen Maschinen wirklich stützen wird.
Das wirkt sehr ambitioniert, zumindest aus meiner Warte ist die Airbus-Aktie teuer und ich sehe nicht wirklich, was rechtfertigen würde, dass das durchschnittliche Kursziel der Analysten jetzt ganze 24 Prozent höher liegt als vor einem halben Jahr. Die Software-Problematik und die Mängel bei den Rumpfteilen sind für mich kein Argument, hier erst einmal eher nicht zuzugreifen. Die teure Bewertung hingegen schon. Das heißt nicht, dass die Aktie jetzt für Short-Trades interessant wäre, dazu müsste es zu einer Kombination aus echten „bad news“ und einem klaren Bruch der 200-Tage-Linie kommen. Aber „in between“, zwischen „nicht mehr wirklich bullisch“ und „noch nicht bärisch“ wäre man normalerweise am besten dran, wenn man mal eine Zeitlang neutral bleibt.
Über den Autor
Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.
Analysemethode
Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Airbus hat das bisherige Rekordhoch vom Juli bei 186,94 Euro, an dem der Kurs im August noch abgewiesen wurde, überboten und läuft auf die runde Marke von 200 Euro zu. Die Frage ist: Was treibt die Aktie an? Wäre es als Käufer eine gute Idee, auf dieses Pferd zu setzen?
Oft sind es entweder Bilanzdaten des Unternehmens oder von Analysten heraufgesetzte Kursziele, die einen Ausbruch auslösen – sofern die Aktie nicht einfach mit einem haussierenden Index mitläuft. Letzteres ist nicht der Fall, der DAX schiebt sich gerade kraftlos seitwärts. Bilanzdaten kamen zuletzt auch keine. Und die jüngste Anhebung eines Kursziels? Die stammt von der UBS. Dort vergab der Analyst ein Ziel von 220 Euro und wertete mit „Kaufen“. Nur gibt es schon länger höhere Kursziele, „Kaufen“ sagen auch andere Experten und zudem kam dieses Kursziel am 3. September, während die Aktie erst im Lauf dieser Woche durchstartete.
Außerdem fällt auf, dass es offenbar niemanden schert, dass Airbus für den August mit 60 ausgelieferten Maschinen zwar einigermaßen gut unterwegs ist, das angestrebte Jahresziel an Auslieferungen aber nur noch erreichen würde, wenn die Auslieferungen ab sofort massiv zulegen würden.
Und ebenso ist es eine hochgezogene Augenbraue wert, dass die Aktie mit einem Kurs-/Gewinn-Verhältnis von 29 für die durchschnittliche 2025er-Gewinnschätzung ziemlich „sportlich“ bewertet ist. Und das, obwohl man kaum übersehen kann, dass die Neigung des US-Präsidenten, Zoll-Deals wenn irgend möglich mit der Verpflichtung zum Kauf von Flugzeugen des Airbus-Konkurrenten Boeing zu verknüpfen, mittelfristig Probleme für Airbus‘ Auftragsbuch bedeuten dürfte. Zumal die Weltwirtschaft derzeit nicht so läuft, dass man mit einem Bestellungs-Boom bei Flugzeugen rechnen müsste. Also, warum steigt diese Aktie?
Expertenmeinung: Eine Stütze bzw. ein Argument für die Bullen kann sein, dass Airbus ja auch eine militärische Komponente hat. Das Ziel, Europa so schnell wie möglich in Sachen Verteidigung stärker aufzustellen, würde also Airbus grundsätzlich helfen. Aber ebenso wie bei den anderen Rüstungstiteln stellt sich da doch die Frage: Wie sehr wird sich das am Ende denn wirklich in der Bilanz niederschlagen … und wann?
Ich habe den Eindruck, es könnte noch einen weiteren Grund für diesen Ausbruch über die bisherigen Hochs geben: Die Kombination aus der heute in einer Woche anstehenden, großen Abrechnung an der Terminbörse und der Tatsache, dass Airbus im DAX, im CAC40 in Paris ebenso wie im Euro Stoxx 50 recht stark gewichtet ist.
Denn de Bullen haben gerade ein Problem. Der Trend weist grundsätzlich noch aufwärts, so dass man, auch und gerade, weil die US-Börsen auch nach oben streben, annehmen kann, dass das Gros der großen Adressen an den Terminmärkten eine Abrechnung der Optionen und Futures am kommenden Freitag auf höchstmöglichem Niveau anstreben, wie es in solchen Situationen normal wäre. Doch kein Index läuft nach oben, wenn seine Schwergewichte es nicht tun. Und da kämen wir zu SAP.
SAP hat nach unten abgedreht. Und diese Aktie ist im DAX ebenso wie im Euro Stoxx 50 die am höchsten gewichtete Aktie. Wenn man verhindern will, dass dieses frühere Zugpferd des DAX diesen nach unten zieht und damit nicht nur die Pläne der großen Spieler am Terminmarkt unterminiert, sondern womöglich sogar die Vollendung des seit Monaten virulenten Topps im DAX versursacht, müssen andere Aktien die Rolle als Zugpferd übernehmen. Aktien, die nach Möglichkeit in intakten Aufwärtstrends unterwegs sind und eine hohe Index-Gewichtung haben.
Die Aktien mit den nach SAP höchsten Gewichtungen wären die Telekom, Allianz und Siemens. Aber wenn man sich die Chartbilder dieser drei ansieht, stellt man fest, dass die sich als Ersatz-Zugpferde nicht gerade anbieten, alle drei wären nur schwer in einen kurzfristigen Aufwärtstrend zu bringen. Bleiben also die „nächstschweren“ Aktien. Das wären Airbus, die Münchener Rück und Rheinmetall. Da die Münchener Rück auch gerade eher bärisch daherkommt, überrascht es nicht, dass nicht nur Airbus auf einmal in den letzten Tagen zu neuem Leben erwacht ist, sondern auch Rheinmetall.
Airbus Aktie: Chart vom 11.09.2025, Kurs 193,98 Euro, Kürzel: AIR | Quelle: TWS
Doch bei einer bereits teuren Bewertung, einem eher kniffligen Umfeld und zuletzt zwar guten, aber nicht überragenden Bilanzdaten müsste man Sorge haben, dass dieses „Ersatz-Zugpferd“ sehr schnell in Richtung Gnadenbrot geschickt wird, wenn dieser „dreifache Hexensabbat“, d.h. die große Abrechnung am Terminmarkt heute in einer Woche, über die Bühne ist. Fazit: Ich würde hier nahe an der 200 Euro-Marke eher verkaufen als kaufen, für einen Einstieg wäre mir dieses Eis eindeutig zu dünn.
Über den Autor
Nach dem Abitur 1984 studierte der gebürtige Hamburger an der Universität der Bundeswehr Betriebswirtschaftslehre. Im Anschluss an seine Dienstzeit als Offizier begann seine Zeit als Analyst und Finanzjournalist. Seit 1996 war und ist er als Redakteur, Referent und Kolumnist in zahlreichen Funktionen aktiv, seit 2016 ist er unter anderem Analyst bei LYNX. Gehrt ist ein Allrounder, der in der fundamentalen, d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse ebenso sattelfest agiert wie in den verschiedenen Disziplinen der Technischen Analyse wie Chart- und Markttechnik und Sentinentanalyse.
Analysemethode
Die Analysen von Ronald Gehrt basieren auf einer Kombination fundamentaler Fakten und Daten mit der aktuellen chart- und markttechnischen Situation des/der hier vorgestellten Index/Rohstoffs/Währungspaars/Aktie. Bilanz- und Konjunkturdaten sowie wirtschafts- und finanzpolitische Fakten, Nachrichten und/oder Statements werden als Grundlage zur Beurteilung der charttechnischen und markttechnischen Perspektive des untersuchten Werts analysiert.
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*Der Handel mit Short-Positionen, z. B. auf die Aktie von Airbus, ist mit besonderen Risiken verbunden. Da Verluste theoretisch unbegrenzt sein können, sollten Sie nur Kapital investieren, dessen Verlust Sie verkraften können. Bitte beachten Sie zudem Ihr persönliches Risikoprofil.
Airbus SE (ehemals EADS European Aeronautic Defence and Space) ist nach Boeing der weltweit zweitgrößte Luft- und Raumfahrtkonzern, sowie ein weltweit führender Rüstungskonzern. Das international tätige Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden und Konzernzentrale in Frankreich ging im Jahr 2000 aus der Fusion der deutschen DaimlerChrysler Aerospace AG, der französischen Aerospatiale Matra und der spanischen CASA hervor.
Zur Airbus Gruppe zählen neben dem zivilen Flugzeugbauer Airbus auch der Hubschrauberhersteller Eurocopter sowie das Raumfahrtunternehmen Astrium. Im Bereich der Verteidigungstechnologie baut Airbus neben Militärflugzeugen auch Satelliten, Trägerraketensysteme und Lenkflugkörper.
Adresse AIRBUS SE
Mendelweg 30
2333 CS Leiden
Niederlande