Der Goldpreis verliert nach seinem Rekordhoch über 130 USD in nur zwei Wochen. Ist es jetzt Zeit, Gewinne mitzunehmen oder bietet der Preisrutsch eine Kaufgelegenheit? Unsere Goldpreis-Analyse liefert Antworten und eine mögliche Handelsidee, um von der aktuellen Goldpreis-Situation zu profitieren.

Rückblick: Goldpreis im Sturzflug

Als der Goldpreis Anfang Mai auf über 2.085 USD schoss, war die Euphorie bei den Goldanlegern groß. Der Grund: Das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2020 wurde geknackt! Doch dann kam die Ernüchterung. Das gelbe Edelmetall rutscht erst in Richtung der 2.000 USD-Marke ab und später sogar noch deutlich darunter.

Die Ursache? Eine Verkaufswelle, die kurz nach der letzten Fed-Sitzung begann. Bis zum 19. Mai haben Verkäufer den Goldpreis insgesamt um über 130 USD nach unten gedrückt. Am Tief der letzten Handelswoche bekam man für eine Unze am Terminmarkt nur noch 1.954,4 USD. Das sind 6,2 Prozent weniger als noch am Monatsbeginn (vgl. Chart unten).

Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: GC Stundenkerzen | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: GC Stundenkerzen | Quelle: TWS

In dieser Handelswoche hat sich der Goldpreis im Bereich 1.955 USD bis 1.990 USD stabilisieren können.

Als Anleger fragt man sich jetzt…

Befindet sich auf diesem Preisniveau schon eine Kaufgelegenheit, oder muss mit weiteren Kursverlusten gerechnet werden?

Um eine Antwort zu finden, zoomen wir ein wenig heraus und schauen uns an, wie sich der oben beschriebene Kursverlauf in das große technische und fundamentale Bild einfügt.

Überblick: Gold nach Rekordhoch mit Schwächeanfall

Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.958 USD Kürzel: XAUUSD Monatskerzen | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.958 USD Kürzel: XAUUSD Monatskerzen | Quelle: TWS

Großes Kaufsignal bleibt erstmal aus

Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick aus der Vogelperspektive. Dazu werfen wir einen Blick auf den Monatschart von Gold in der logarithmischen Darstellung. Was fällt auf?

Nach einer dynamischen Kursrallye, die den Goldpreis von 2018 bis 2022 in der Spitze um 78 Prozent oder 914 USD hat ansteigen lassen, folgte eine längere Konsolidierung. Gut zwei Jahre lang pendelte der Goldpreis in einer Seitwärtsrange. Durch einen Schlusskurs im September 2022 bei 1.660 USD wurde die Unterstützung der Seitwärtsrange bei 1.680 USD nachhaltig nach unten durchbrochen.

Durch den charttechnischen Trendbruch wurde ein weiteres Korrekturziel bei 1.510 USD aktiviert. Der Trendbruch hat sich jedoch als lupenreine Bärenfalle entpuppt. Denn der Goldpreis istaus der im Chart oben eingezeichneten Bullenflagge erfolgreich Richtung Norden ausgebrochen und hat damit ein erstes Kaufsignal generiert. Im weiteren Verlauf erreichte der Kurs für das Edelmetall kurzfristig ein neues Rekordhoch.

Bevor es mit einem großen Kaufsignal richtig bullish wird, muss das Rekordhoch mit einem Monatsschlusskurs über dem bisherigen Allzeithoch bei 2.075 USD (Kassamarkt) bestätigt werden. In diesem bullischen Szenario befinden sich die nächsten Kursziele bei 2.200 USD und danach bei 2.324 USD.

Die technische Großwetterlage ist aufgrund des erfolgreichen Ausbruchs aus der Bullenflagge und des kurzfristig neuen Rekordhochs „bullisch“.

Passt das auch zu den fundamentalen Rahmenbedingungen?

Steigende Renditen drücken auf den Goldpreis

In den vergangenen Wochen haben verschiedene Vertreter der US-Notenbank suggeriert, dass möglicherweise ein Grund bestehen könnte, die geplanten Zinserhöhungen im Juni zu unterbrechen. Sie betonten jedoch, dass eine solche Maßnahme vermutlich nur temporär sein würde. Das bestätigt auch ein Blick auf die Fed Fund Futures. Laut dem FedWatch Tool der CME Group rechnet der Markt aktuell mit einer 67-prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass die Fed bereits im Juli 2023 nochmal an der Zinsschraube drehen könnte (vgl. Grafik unten).

Grafik vom 25.05.2023 FedWatch Tool | Quelle: cmegroup.com | Online Broker LYNX
Grafik vom 25.05.2023 FedWatch Tool | Quelle: cmegroup.com

Entsprechend sind die Renditen für die US-Bonds wieder gestiegen. Für Bonds mit einjähriger Laufzeit gibt es derzeit 5,2 Prozent. Gepaart mit einer Inflationsrate im April von 4,9 Prozent ergibt das eine positive Realrendite, was die Attraktivität von Anlagen mit einem festen Zinssatz steigert. Gleichzeitig wird ein Investment in Gold, das ja keine Zinsen abwirft, weniger attraktiv.

Stärkerer US-Dollar schwächt Goldpreis

Steigende Zinsen stärken tendenziell die US-Leitwährung. Messen kann man die Stärke des US-Dollars mit dem Dollar-Index (DX). Zur Erklärung: Der DX ist eine Kennzahl, die den Wert des USD gegenüber einem ausgewählten Währungskorb aus sechs Währungen (EUR, JPY, GBP, CAD, SEK, CHF) misst. Im Chart unten erkennen Sie, dass der Dollar Index seinen mittelfristigen Abwärtstrend erstmal gebrochen hat.

Chart vom 25.05.2023 Kurs: 104,07 Kürzel: DX Tageskerzen | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Kurs: 104,07 Kürzel: DX Tageskerzen | Quelle: TWS

Sollte der Dollar im Rahmen steigender Renditen weiter an Stärke gewinnen, wirkt sich das in der Regel negativ auf den Goldpreis aus. Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, müssen Käufer dann mehr Geld ihrer eigenen Währung ausgeben, um die gleiche Menge Gold zu kaufen.

Technisch ist die Großwetterlag als bullisch zu bewerten. Fundamental könnten weiter steigende Renditen und mögliche Zinserhöhungen den US-Dollar stärken und damit den Goldpreis belasten.

Ausblick: Wie könnte es beim Goldpreis weitergehen?

Schauen wir uns im Tageschart (logarithmische Darstellung) an, wie sich die fundamentalen Rahmenbedingungen zuletzt auf den Goldpreis ausgewirkt haben. Was fällt auf?

Goldpreis im übergeordneten Aufwärtstrend

Der Chart zeigt uns, dass der Goldpreis erfolgreich einen Trendwechsel vollzogen hat. Nach der ersten Aufwärtsbewegung von November 2022 bis Februar 2023 und einer zwischenzeitlichen Korrektur im Februar, hat der Goldpreis mit einem neuen Verlaufshoch im Mai seinen übergeordneten Aufwärtstrend fortgeführt. Seit dem Verlaufstief bei 1.616 USD konnte das Edelmetall am Spotmarkt in der Spitze um knapp 30 Prozent zulegen. Dabei formte der Kursverlauf einen Aufwärtstrend in Form von höheren Hochs und höheren Tiefs (vgl. grüne Kreise im Chart unten).

Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: XAUUSD Tageskerzen | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: XAUUSD Tageskerzen | Quelle: TWS

Untergeordneter Trendbruch leitet Korrektur ein

Das Rekordhoch konnte von den Bullen nicht gehalten werden. Noch am selben Tag drückten Gewinnmitnahmen den Goldpreis deutlich nach unten. Im Chart erkennen Sie das anhand des langen Dochts der Tageskerze. Immer mehr Anleger interpretierten den Kursverlauf als klares Anzeichen von Schwäche und wechselten auf die Verkäuferseite. Die Folge: Eine Kurskorrektur, die den Goldpreis zügig unter den 50-Tage-Durchschnitt bei 2.004 USD (vgl. blaue Linie im Chart oben) abrutschen ließ.

Auch die runde Marke von 2.000 USD und die technische Unterstützung bei 1.998 USD konnten den Abverkauf nicht stoppen. Die Bären blieben am Ruder und drückten den Goldpreis schließlich bis auf 1.954 USD nach unten. Damit befindet sich der übergeordnete Aufwärtstrend nun in einer markttechnischen Korrektur. Der Grund: Der untergeordnete Trend der letzten Bewegungswelle (vgl. grüne Quadrate im Chart oben) ist mit einem tieferen Verlaufstief gebrochen.

Wo liegen die nächsten Kursziele?

Solange der Goldpreis am Kassamarkt nicht nachhaltig über das letzte Verlaufshoch bei 2.075 USD ansteigt, befindet sich das Edelmetall in einer Korrektur. Die ersten Korrekturziele bei 1.987 USD und 1.956 USD sind bereits abgearbeitet. Weitere Kursziele liegen im Bereich von 1.916 USD und 1.866 USD. Bis zu letzterem besteht vom aktuellen Kurs aus ein Abwärtspotenzial von 97 USD oder knapp 5 Prozent.

Darunter befinden sich im Bereich von 1.830 USD und 1.800 USD weitere technische Unterstützungen.

Mit einem nachhaltigen Sprung über das Rekordhoch bei 2.075 USD könnte der Goldpreis weiter ansteigen. Technisch gesehen wäre dann Luft bis 2.147 USD bis 2.171 USD. In diesem bullischen Szenario besteht ein Aufwärtspotenzial von rund 208 USD oder 10 Prozent.

Wo verliert das bullische Szenario seine Gültigkeit?

Erst mit einem Tagesschlusskurs unter der Kursmarke von 1.804 verliert das bullische Szenario seine Gültigkeit. Hier wechselt die mittelfristige Trendampel von Grün auf Gelb. Ein Trendbruch würde dann einen Test der nächsten charttechnischen Unterstützung im Bereich von 1.730 USD aktivieren. Bis dahin besteht, gerechnet vom aktuellen Kursniveau aus, ein Abwärtspotenzial von ca. 231 USD oder 11,0 Prozent.

Was verrät uns die Positionierung der Gold-Insider?

Welche Positionen genau die meldepflichtigen Händlergruppen im Futures-Handel halten, zeigt uns der Commitment of Traders (CoT) Report. Dieser Report wird jeden Freitag um 21:30 Uhr (MEZ) von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA veröffentlicht. Im CoT-Report werden dabei die Bestände veröffentlicht, die am Dienstagabend nach Handelsschluss existieren.

Chart vom 25.05.2023 Gold CoT-Daten | Quelle: tradingview.com | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Gold CoT-Daten | Quelle: tradingview.com

Die Daten vom letzten CoT-Report zeigen eine Netto-Short-Positionierung der kommerziellen Händler bzw. Hedger von -211.557 Kontrakten. Dabei sind kommerzielle Händler u.a. große Konzerne, die sich gegen zukünftige Preisschwankungen am Terminmarkt absichern. Sie handeln im großen Stil und können damit die zukünftige Preisentwicklung, also Angebot und Nachfrage, ganz gut einschätzen. Daher lohnt es sich die Positionierung dieser „Insider“ besonders genau zu verfolgen.

Im Chart oben sehen Sie unter dem Kursverlauf den Bereich, in dem die Positionierung der unterschiedlichen Händlergruppen dargestellt ist. Der Verlauf der kommerziellen Händler ist rot. Der blaue Verlauf zeigt auf, wie sich im Vergleich dazu die Positionierung der großen Spekulanten entwickelt hat.

Aktuell können Sie die relativ hohe Netto-Short-Positionierung der kommerziellen Händler erkennen. Aber das ist noch nicht alles! Wenn Sie jetzt einen Blick in die Vergangenheit werfen und sich anschauen, was historisch bei einer relativ hohen Netto-Short-Positionierung der Hedger mit dem Kurs passiert ist, erkennen Sie, dass diese Positionierung der Insider mit einer hohen Trefferquote einen Umkehrpunkt signalisiert hat (vgl. grüne Markierungen). Das Sentiment im Gold deutet daher tendenziell auf eine Fortsetzung der Korrektur im Goldpreis hin.

Diese technischen Kaufsignale sollten Sie auf dem Radar haben

Trotz der laufenden Korrektur steht für Trendtrader die Trendampel auf Grün. Der Goldpreis befindet sich, wie oben aufgezeigt, in einem gültigen Aufwärtstrend. So lange dieser übergeordnete Trend nicht mit Schlusskursen unter 1.804 USD gebrochen wird, sind weitere Kursansteige wahrscheinlicher.

Das Sentiment im Gold ist neutral bis bearish. Zwar befindet sich der Goldpreis noch über dem 200-Tage-Durchschitt (1.829 USD), jedoch zeigt der Bruch der 50-Tage-Linie und der CoT-Report deutliches Korrekturpotenzial auf.

Sollte die Korrektur im Goldpreis fortgesetzt werden, könnte sogar das letzte Verlaufstief bei 1.804 USD getestet werden. Hier könnten die Bullen zum Gegenschlag ausholen. Sollte das letzte Verlaufstief im Rahmen einer Bärenfalle kurzzeitig unterboten werden, würden die getriggerten Stopp-Orders Liquidität freisetzen, die von großen Adressen zum Einstieg genutzt werden könnte.

In diesem Szenario könnte auch ein übergeordnetes harmonisches Kursmuster vervollständigt werden. Diese Muster signalisieren mögliche Umkehrpunkte im Chart und werden von mir gerne als Einstiegssignal genutzt.

Einblick: Trade-Idee mit einem CRV von 1,79

Ein Test der oben beschriebenen Unterstützung könnte Ihnen den perfekten Einstieg für einen Long-Trade in Gold liefern. Damit würden Sie von einer möglichen Aufwärtsbewegung im Gold profitieren (vgl. Chart unten).

Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: GC Tageskerzen | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Chart vom 25.05.2023 Kurs: 1.959 USD Kürzel: GC Tageskerzen | Quelle: TWS

Als professioneller Trader lege ich mich täglich auf die Lauer. Ich warte geduldig bis sich Trading-Chancen am Markt mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis ergeben, ohne blind den Kursen hinterherzurennen. Basierend auf über 1.000 Echtgeld-Trades weiß ich, dass ich mit den Harmonischen Preismustern über eine große Anzahl von Trades in ca. 56 Prozent der Fälle zu den Gewinnern gehöre. Gepaart mit einem Chance-Risiko-Verhältnis wie in diesem Fall von 1,79 zu 1, liefern diese Kennzahlen mir einen statistischen Gewinnvorteil.

Sollten Sie sich für einen Long-Trade entscheiden, können Sie bei 1.756 USD einsteigen und sich mit einer Stopp-Loss Order, unter den letzten Verlaufstiefs, bei 1.612 USD absichern. Damit berücksichtigen Sie auch die aktuelle Volatilität des Goldpreises.

Ein erstes mögliches Gewinnziel könnte bei 2.014 USD liegen. Daraus ergibt sich für die Trade-Idee ein Chance-Risiko-Verhältnis von 1,79. Natürlich können Sie bei einem hohen Momentum auch versuchen die Gewinne weiterlaufen zu lassen. Das nächste Ziel wäre bei ca. 2.085 USD.

Sobald nach einem möglichen Einstieg das Kurslevel von 1.881 USD erreicht wird, kann der Stopp-Loss der Position auf den Einstieg nachgezogen werden. Damit wird das Restrisiko für den Trade auf null reduziert.

Fazit der Gold-Analyse:

Die aktuelle Gold-Analyse zeigt: Das Rekordhoch konnte nicht gehalten werden. Gewinnmitnahmen führten den Goldpreis in eine Korrektur. Die Schwächephase könnte noch anhalten, das zeigt auch die Positionierung der Gold-Insider. Long-Positionen sollten daher an die kurze Leine genommen werden. Auf Basis des übergeordneten Aufwärtstrends kann eine Ausdehnung der Korrektur zum Einstieg genutzt werden. Ein attraktiver Long-Einstieg beim Goldpreis könnte im Bereich von 1.756 USD liegen.

Falls es im Gold-Future von dort weg zu einer Aufwärtsbewegung kommt, könnten Sie als Leser dieser Analyse von der oben vorgestellten Trade-Idee profitieren. Geht diese auf, könnten Sie für jeden eingesetzten Euro 1,79 EUR zurückerhalten.

Doch bitte denken Sie immer daran, der Kursverlauf kann sich jederzeit auch anders entwickeln und zu Verlusten führen. Ein aktives Risiko- und Trademanagement sind daher ebenfalls sehr wichtig.

Risiken für die Trade-Idee bestehen vor allem darin, dass die Fed weiter die Zinsen erhöht. Mit steigenden Renditen und einem stärkeren US-Dollar könnte der Goldpreis dann weiter fallen.

Am einfachsten und vor allem kostengünstigsten können Sie die vorgestellte-Trade-Idee mit Futures umsetzen. Je nach Kontogröße und Risikoeinstellung können Sie z.B. den August 2023 Kontrakt des Gold-Futures (Symbol: GCQ3), oder den kleineren Micro-Future (Symbol: MGCQ3) dafür einsetzen. Der Kontrakt mit dieser Laufzeit, hat derzeit das größte Handelsvolumen. Bitte denken Sie daran, falls der Trade länger laufen sollte, den Future rechtzeitig zu rollen.

Alternativ könnten Sie auch in Gold Aktien investieren, um von einem steigenden Goldpreis zu profitieren. Hier finden Sie eine spannende Auswahl: Die besten Gold Aktien.

Detaillierte Informationen zum Produkt finden Sie hier: PRIIPs / KIDs CME Futures

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