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15 bekannte Börsenweisheiten und Börsenzitate

von Wendelin Probst
05.08.2019

Kaum woanders gibt es wohl so viele Binsenweisheiten und schlaue Sprüche wie in der Finanzwelt. “Sell in May and Go Away but remember to come back in September” ist wohl eine der bekanntesten Börsenregeln. Viele der Zitate und Sprüche, die bei passenden Gelegenheiten immer wieder bemüht werden, haben ihre eigene Geschichte. Aber was ist eigentlich dran an diesen Börsenweisheiten? Springt für Sie etwas dabei raus, wenn Sie Börsensprichwörter und -regeln befolgen, oder handelt es sich um reinen Aberglauben?

In diesem Artikel nehmen wir einige sehr bekannte, aber auch ein paar eher bizarre Börsenweisheiten unter die Lupe und ermitteln für Sie den „Wahrheitsgehalt“.

Inhalt

1. Sell in May and Go Away, But remember to come back in September.

Dieser allgemein bei vielen bekannte Ausspruch ist wahrscheinlich eine der ältesten Weisheiten in der Finanzwelt. Der Slogan stammt bereits aus den 1930er Jahren, genauer gesagt aus London. Der ursprüngliche Wortlaut war: „Sell in May and go away, and come back on St. Leger’s Day“ (“Verkaufen Sie im Mai und gehen Sie weg und kommen Sie am St. Leger’s Day zurück”).

Sell in May and Go Away, But remember to come back in September | Online Broker LYNX

Der Spruch bezieht sich auf die Tatsache, dass viele Aristokraten, Kaufleute und Bankiers die Stadt in den heißen Sommermonaten verließen und im September zurückkehrten. Am St. Leger’s Day wurde traditionell ein Pferderennen ausgetragen, welches jährlich Mitte September stattfand und das Ende des Sommers einläutete. Später verbreitete sich der Spruch in den USA, wo Händler oft zwischen dem Memorial Day (Ende Mai) und dem Labor Day (Anfang September) Urlaub machten.

In den Sommermonaten sei dem Spruch zufolge an der Börse mangels professioneller Trader und niedriger Handelsvolumina nicht viel zu verdienen. Die oft zitierte Aussage wurde in den letzten Jahrzehnten unzählige Male untersucht. Und es stimmt tatsächlich, dass die Aktienmärkte zwischen Oktober und April im Durchschnitt die besten Renditen erzielten. Im Mai wurde zwischen 1929 und 2012 eine durchschnittliche Rendite von 0,0 % erzielt. In den Sommermonaten konnten in der Vergangenheit allerdings durchaus positive Renditen erwirtschaftet werden, nicht selten kam es zu einer sogenannten „Sommer-Rallye“. Im untersuchten Zeitraum verzeichneten der Juni und der August im Schnitt jeweils ein Plus von +0,7 % und der Juli sogar einen Gewinn von durchschnittlich +1,5 %. Auffällig ist jedoch, dass der September mit einem durchschnittlichen Verlust von -1,1% der schlechteste Monat des Jahres ist. Statistisch gesehen scheint es daher am besten sinnvoll zu sein, gegebenenfalls erst Ende September einzusteigen. Jedoch sind vergangene Ergebnisse natürlich keine Garantie für die Zukunft und in jedem Jahr verläuft die Börse unterschiedlich.

2. January-effect: As goes January, so goes the year

Diese beiden Börsenweisheiten klingen vielleicht etwas seltsam. Der „Januar-Effekt“ wurde erstmals 1942 von einem Bankier namens Sidney B. Warchel entdeckt. Er machte die Beobachtung, dass kleinere Aktien die größeren in Bezug auf die Januarrendite seit 1925 stets schlugen. Dem Januar-Effekt zufolge tendiert der Aktienmarkt dazu, im Januar zu steigen, da institutionelle Investoren im Dezember ihre Portfolios bereinigen und verlustbringende Positionen verkaufen. Durch dieses sogenannte Window Dressing sehen die Portfolios dann im Jahresbericht attraktiver aus und enthalten vor allem Werte mit starker Performance. Im Januar investieren die Fondsmanager die freigewordenen Mittel dann wieder an der Börse. Vor allem im dritten Amtsjahr eines amerikanischen Präsidenten waren – dem Bankier zufolge – die zu erwartenden Renditen am höchsten. Der Januar-Effekt trat in der Vergangenheit tatsächlich recht häufig auf, aber jüngste Forschungen von Goldman Sachs zeigen, dass das Phänomen offenbar deutlich nachlässt: Die Chancen auf einen guten Januar sollen derzeit etwa bei 50/50 liegen.

Doch dem Januar wird auch noch eine zweite Bedeutung beigemessen: Nach Ansicht vieler Börsenexperten bestimmt das Ergebnis des Monats Januar den restlichen Verlauf des Börsenjahres. Steigen die Aktienmärkte im Januar beispielsweise, so würde dies auf ein positives Börsenjahr hindeuten. Fallen die Kurse hingegen, so dürfte kein gutes Börsenjahr bevorstehen. Die Interpretation des Januars als Jahres-Indikator ist fraglich und möglicherweise hätten andere Monate ähnliche Trefferquoten für die jeweils folgenden 11 Monate.

3. „I don’t like Mondays“

Am Montagmorgen, dem 29. Januar 1979, eröffnete ein Schütze das Feuer auf eine Schule in San Diego. Der Schütze soll als Grund dafür angegeben haben, dass er Montage nicht mag. Der Sänger Bob Geldof schrieb als Antwort auf die Tat den Song „I Don’t Like Mondays“. Ab dem Jahr 1997 beobachteten Ökonomen, dass Börsen oft freitags steigen und montags fallen. Nachrichten, die am Wochenende angekündigt werden, können von den Investoren erst am Montag verarbeitet werden. Auch ereigneten sich mehrere Börsencrashs an Montagen. Denken Sie an den Schwarzen Montag von 1987 und 1929. Aufgrund einer Häufung der oben genannten Ereignisse, denken viele Investoren, dass Montage oft eher durchwachsene oder schlechte Börsentage sind.

I don’t like Mondays | Online Broker LYNX

Auf den Montag folgt dann oft der sogenannte „Turnaround Tuesday“, also ein Dienstag, an dem den Kursen die Kurve nach oben wieder gelingt. Aus statistischer Sicht gibt es jedoch keine belastbaren Daten zur Stützung dieser gern geglaubten Thesen und auch die Bezeichnung „Black Friday“ für Börsencrashs an Freitagen spricht eigentlich dagegen.

4. Don’t try to catch a falling knife.

„Versuche, kein fallendes Messer zu fangen“. Wann diese Formel in der Öffentlichkeit bekannt wurde, ist nicht ganz klar. Vermutlich kam dieser Spruch bereits auf, als es zu den ersten stärkeren Einbrüchen an der Börse kam. Die Aussage bedeutet in Bezug auf die Börse, dass man keine stark fallende Aktie kaufen sollte. Ein rasch sinkender Aktienkurs mag als eine günstige Gelegenheit erscheinen, aber oftmals fällt der Kurs einer Aktie nicht ohne Grund so stark und oft setzt sich der Kurseinbruch dann auch noch weiter fort. Deshalb kann eine stark fallende Aktie am besten mit einem fallenden Messer verglichen werden. Wenn man versucht, dieses zu fangen, kann man sich ernsthaft verletzen. Es ist also besser, bei einer Aktie zunächst eine Bodenbildung abzuwarten, bevor man eine überstürzte Kaufentscheidung trifft, die vielleicht schon bald wieder bereut wird.

5. If you can’t stand the heat, stay out of the kitchen.

„Wenn du die Hitze nicht aushältst, bleib von der Küche fern.“ Dieser Ausspruch kam 1942 während des Zweiten Weltkriegs auf. Eine ähnliche Aussage machte der kommende amerikanische Präsident Harry S. Truman in einem Interview mit einer Lokalzeitung aus dem amerikanischen Bundesstaat Idaho. Als sich ein Soldat abfällig über die Geschwindigkeit des Vorrückens äußerte, antwortete er: „If you don’t like the heat, get out of the kitchen“.

If you can’t stand the heat, stay out of the kitchen | Online Broker LYNX

Truman nutzte dieses Zitat zwischen 1945 und 1953 als Präsident der USA mehrmals. Mit dem Spruch meinte er natürlich, dass man sich nicht selbst in eine Lage bringen sollte, in der man dem Druck dann nicht gewachsen ist. Diese Aussage wird in der Börsenwelt verwendet, um aufzuzeigen, dass Sie nicht investieren sollten, wenn Sie die unweigerlichen Kursschwankungen nicht ertragen können.

6. Buy the rumor, sell the news.

Dies ist eine der bekannteren Börsenweisheiten, und sie ist oft zutreffend. Gemäß dieser Weisheit sollten Sie zu dem Zeitpunkt eines Gerüchts kaufen und, sobald die Tatsache dann bekannt wird, verkaufen. Oft sehen wir, dass sich die Börse oder einzelne Aktien in Erwartung eines Ereignisses in eine bestimmte Richtung bewegen, obwohl dieses noch längst nicht eingetreten oder bestätigt ist. Wenn das Ereignis dann eintritt, beginnen sich die Kurse dann oft überraschenderweise in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.

7. The trend is your friend

Diese Börsenweisheit ist besonders bei technischen Analysten beliebt. Aktienmärkte bewegen sich oft in Trends und sich gegen diese zu stellen, kann für Ihr Portfolio möglicherweise sehr schmerzhaft sein. Nach dieser Weisheit ist der Börsentrend Ihr Freund und Sie müssen lediglich mit dem Strom schwimmen.

The trend is your friend (paddle with the stream) | Online Broker LYNX

Diese Aussage hat einen wahren Kern, denn auch wenn sich jeder Trend einmal umkehrt, so bestehen die meisten Tendenzen oft länger, als von den meisten Marktteilnehmern erwartet.

8. Markets take the stairs up and the elevator down

Dieses bekannte Sprichwort verweist darauf, dass die Aktienmärkte oft nur langsam steigen, aber wenn es an der Zeit ist, dafür umso schneller sinken. Denn Anleger verfallen oft in Panik, sobald ihre Aktien zu fallen beginnen. Darüber hinaus investieren viele Anleger auf Margin, d.h. auf Kredit. Infolgedessen sind sie bei fallenden Kursen früher oder später gezwungen, ihre Positionen zu reduzieren. Dies führt dann zu einem Dominoeffekt, denn durch diese Verkäufe und Stopp-Loss-Orders fallen die Aktien noch weiter. Dieses Phänomen ist an der Börse immer wieder zu beobachten. Der S&P 500 stieg nach dem Corona-Crash von April 2020 bis Anfang 2022 von rund 2.200 Punkten auf über 4.800 Punkte. Dieser Anstieg dauerte somit fast zwei Jahre. Der Rückgang von 4.800 auf rund 3.500 Punkte dauerte dann allerdings nur bis Anfang Oktober, also nur 10 Monate. Ein noch extremeres Beispiel ist der Crash von 2008, bei dem die Aktien innerhalb von 1,5 Jahren ihren Anstieg von 5 Jahren zunichtemachten.

9. Buy the dip

BTD oder Buy The Dip ist ein sehr bekanntes Anlegermotto und bedeutet, dass Sie eigentlich jeden Einbruch (Dip) kaufen sollten, da Aktienkurse langfristig gesehen in der Vergangenheit immer gestiegen sind.

Buy the dip | Online Broker LYNX

Die historisch durchschnittliche Aktienrendite pro Jahr liegt inklusive Dividende bei rund +6 % bis +7 %. Die Empfehlung „buy the dip“ greift jedoch etwas zu kurz. Natürlich sollten Sie auch immer darauf achten, was und wann Sie kaufen, denn nicht alle Aktien bleiben für immer an der Börse. Und ein überschaubarer Kursrückgang von zunächst -10 % kann in einem starken Bärenmarkt durchaus auch noch auf ein Minus von -50 % oder mehr anwachsen. Eine relativ aussichtsreiche Strategie könnte es sein, monatlich ETFs auf Indizes zu kaufen und bei Rücksetzern möglicherweise ein klein wenig zusätzliches Kapital zu setzen.

10. Buy low, sell high (Fear? That’s the other guy’s problem)

Diese Weisheit sollte mit einem Augenzwinkern aufgenommen werden. Das Zitat wurde durch den legendären Börsenfilm „Trading Places“ bekannt. Im Film erzählt ein erfolgreicher Geschäftsmann einem Verbrecher, wie er an seinem ersten Arbeitstag vorgehen soll. Schlussendlich geht es beim Trading „nur“ darum: tief kaufen und hoch verkaufen. Wenn es nur so einfach wäre …

11. Cash is king

Diese Börsenweisheit ist wahrscheinlich 1988 nach dem Börsencrash von 1987 entstanden. Nachdem der CEO von Volvo den Ausspruch öffentlich benutzt hatte, wurde dieses Zitat einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Cash is king | Online Broker LYNX

Bis heute wird der Ausspruch noch immer häufig verwendet, vor allem in Zeiten einbrechender Börsenkurse. Wer seine Aktien rechtzeitig verkauft hat und auf Barmitteln sitzt, kann einen Börsencrash komfortabel von der Seitenlinie aus verfolgen. Wer dann über die nötige Liquidität verfügt, könnte diese dann später nutzen, um günstig stark abgestrafte Aktien zu kaufen.

12. Don’t fight the Fed

Diese Aussage wurde 1994 besonders populär, nachdem die US-Notenbank Fed die Zinsen sehr schnell angehoben hatte. In den Jahren nach der Finanzkrise hat die Binsenweisheit wieder an Popularität gewonnen, da nach Ansicht vieler Analysten hauptsächlich die lockere Geldpolitik der Fed für den starken Anstieg des Aktienmarkts seither verantwortlich ist. Das sogenannte „Quantative Easing“ führte zu extrem niedrigen Zinsen und einer enormen Liquidität, die ihren Weg offenbar hauptsächlich an die Börse fand. Diese Börsenweisheit enthält auch ein kleines Augenzwinkern gegenüber Shortsellern, also Leerverkäufern, die sich demnach besser nicht gegen die Maßnahmen der Fed stellen sollten.

13. TINA

TINA steht für There Is No Alternative. Obwohl diese Aussage in England bereits im 19. Jahrhundert verwendet wurde, hat sie im 21. Jahrhundert eine ganz andere Bedeutung angenommen. Heutzutage ist TINA eher aus der Finanzwelt bekannt und verweist auf die Tatsache, dass es vor allem in Niedrigzinszeiten zu Aktien keine wirkliche Anlagealternative gibt. Nach der Finanzkrise sanken die Zinsen auf ein historisch niedriges Niveau, sodass beispielsweise Staatsanleihen über etliche Jahre kaum noch Rendite abwarfen.

Auch Investitionen in Rohstoffe sind keine Alternative, wenn die Inflationsraten moderat sind.

14. Bull markets climb up a wall of worry, but bear markets slide down a slope of hope

Diese Börsenweisheit besagt, dass man sich bei steigenden Aktienkursen von negativen Meldungen in den Medien nicht negativ beeinflussen lassen sollte. Denn je ängstlicher die Anleger sind, desto mehr Anleger gibt es, die ihre negative Meinung wieder ändern und in den Markt zurückkehren könnten. Obwohl sich die Anleger unwohl fühlen, erklettern die Börsen wortwörtlich „eine Mauer aus Angst“. Es gibt in Bullenmärkten immer wieder Gründe dafür, dass Aktien fallen könnten, doch trotz zahlreicher Krisen steigen die Kurse wie in jüngster Vergangenheit oft über etliche Jahre munter weiter. Viele Anleger verpassen einen Großteil dieser Anstiege, da sie sich aufgrund von immer wieder neuen beunruhigenden Nachrichten nicht trauen, einzusteigen. Weder Euro-Krise, Corona noch der Ukraine-Krieg oder Trumps Handelskriege konnten die Aktienmärkte in den Jahren nach der Finanzkrise auf dem Weg nach oben nachhaltig aufhalten. Vor allem die US-Börsen erzielten immer wieder neue Hochs.

If bull markets climb up a wall of worry, then bear markets slide down a slope of hope | Online Broker LYNX

Schlägt die Stimmung der Anleger jedoch in Optimismus und Euphorie um, so haben die meisten Investoren ihr Geld angesichts steigender Aktienkurse und allgemein positiver Aussichten bereits investiert. Früher oder später gibt es dann nicht mehr genügend Anleger bzw. Kapital für neue Käufe. Die Märkte beginnen bei positiver, manchmal sogar euphorischer Stimmung erst zu bröckeln und dann stärker zu fallen. Die investierten Anleger hoffen dann bei jeder kleinen Kurserholung, dass sich das Blatt nun wendet, oft so lange, bis sie irgendwann das Handtuch werfen und wieder an die Seitenlinie wechseln. Das „Spiel“ beginnt dann von Neuem. Schon Warren Buffett meinte treffend: „Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

15. Let your profits run and cut your losses short

Eine wichtige Lektion für jeden Investor und Trader. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Gewinne laufen lassen und dass Sie Ihre Verluste schnell begrenzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Menschen von Natur aus zum Gegenteil neigen, denn sie agieren oft nicht rational. Der Anleger neigt dazu, Gewinne schnell zu sichern und im Falle eines Verlustes zu hoffen, dass sich alles wieder zum Positiven wendet. Wenn Sie hingegen Ihre gewinnbringenden Trades laufen lassen und Ihre verlustbringenden Trades schneller beenden, erzielen Sie langfristig eine erheblich bessere Rendite. Wenn Sie 5-mal +20 % gewinnen und 7-mal -10 % verlieren, erzielen Sie einen Gewinn, obwohl Sie bei weniger als 50 % Ihrer Investitionen richtig lagen. Umgekehrtes Verhalten führt entsprechend zu Verlusten.

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Wendelin Probst ist seit 1998 an der Börse aktiv und schreibt als Finanzjournalist seit mehr als 20 Jahren für verschiedene Finanzmedien. Nach dem Finanzwirtschafts-Studium und einem Praktikum bei der Börse München war er zunächst als Investor Relations Manager für mehrere deutsche Prime-Standard-Aktiengesellschaften tätig, bevor er sich 2007 als Tradingexperte und Finanzjournalist selbstständig machte. Seine Expertise liegt im Bereich Wachstums- und Technologieaktien, die er nach fundamentalen und charttechnischen Aspekten analysiert.

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