BASF Aktie Prognose BASF: Wie stabil ist die Unterstützung?

News: Aktuelle Analyse der BASF Aktie

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Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Vorherige Analysen der BASF Aktie

Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Aus dem margenschwachen Lackgeschäft wird ein Joint-Venture mit Carlyle. BASF erhält dadurch frisches Kapital. Grundstein für ein Comeback?

Carlyle steigt ein, 40 % bleiben in Ludwigshafen

BASF hat einen Käufer für sein Lackgeschäft gefunden. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, steigt der US-Finanzinvestor Carlyle ein – BASF soll jedoch mit 40 Prozent beteiligt bleiben.
Für die Sparte wurde ein Unternehmenswert von 7,7 Mrd. Euro angesetzt. Die Transaktion wird demnach 5,8 Mrd. Euro in die Kasse von BASF spülen.

Carlyle möchte das Lackgeschäft zukünftig als eigenständiges Unternehmen führen. Es wäre gut möglich, dass der US-Investor operativ mehr aus der Lack-Sparte herausholt, als das unter dem Dach von BASF der Fall war. Die Transaktion soll im zweiten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden.

Der Verkauf der Lack-Sparte markiert für BASF einen bedeutenden Schritt im laufenden Konzernumbau und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, von einer Wertsteigerung zu profitieren.
Der vollständige Ausstieg ist zwar geplant, erfolgt aber ohne festen Zeitrahmen.

Das ist ein dicker Brocken

Für BASF ist das keine kleine Summe. Der Mittelzufluss in Höhe von 5,8 Mrd. Euro entspricht rund 15 % des Börsenwerts des deutschen Chemiekonzerns.

Die Reaktion an der Börse war verhalten, doch strategisch stärkt der Verkauf die finanzielle Flexibilität von BASF. Die freigesetzten Mittel schaffen Spielraum, um in margenstärkere und wachstumsorientierte Geschäftsfelder zu investieren.

Für den Chemieriesen, der in den letzten Jahren unter schwacher Nachfrage und hohen Energiekosten gelitten hat, ist dies ein wichtiger Schritt zur Fokussierung auf profitablere Kernbereiche.

Darüber hinaus dürfte die hohe Dividende dadurch vorerst gesichert sein. Der Verkaufserlös würde theoretisch ausreichen, um die Dividende drei Jahre lang zu finanzieren.

Befreiungsschlag für den Konzernumbau?

Ob der Schritt langfristig zu neuem Wachstum führt, hängt davon ab, wie erfolgreich BASF seine verbleibenden Geschäftsbereiche ausrichtet. Das Unternehmen setzt zunehmend auf Spezialchemikalien, Batteriematerialien und nachhaltige Lösungen in der Agrar- und Materialforschung.
Abgesehen von den hohen Investitionen, die im Zuge dieser Neuausrichtung in China getätigt wurden, ist das vermutlich der richtige Schritt.

Diese Geschäftsbereiche bieten höhere Margen und eine geringere Konjunkturanfälligkeit.
Der Verkauf des Lackbereichs, der stark von der kriselnden Automobilindustrie und der Konjunktur abhängig war, passt ganz klar in diese strategische Linie.

Vielleicht kann BASF durch diese Neuausrichtung endlich wieder an alte Stärke anknüpfen. Denn das Geschäftsmodell von BASF ist und bleibt einzigartig. Der Konzern betreibt eines der weltweit größten integrierten Produktionsnetzwerke, das sogenannte „Verbundsystem“.

Hoffnung auf Sonderdividende

Dieses System erlaubt es, Zwischenprodukte effizient weiterzuverarbeiten und Synergien zwischen den Sparten zu nutzen. Dadurch senkt BASF die Kosten, reduziert Abfälle und steigert die Energieeffizienz – ein struktureller Vorteil, der das Unternehmen einst groß gemacht hat.

Eine andere Möglichkeit, um das Kapital im Sinne der Anleger einzusetzen, wäre die Ablösung teurer Schulden oder Aktienrückkäufe. Die beiden Optionen habe ich allerdings eher der Vollständigkeit halber genannt. Es ist unwahrscheinlich, dass ein großer Teil der Verkaufserlöse für diese Zwecke genutzt wird.

Eine etwas wahrscheinlichere Variante wäre eine Sonderdividende. Die Aktionäre von BASF können im kommenden Jahr auf deutlich mehr als die üblichen 5 % hoffen.
Im kommenden Jahr wird eine reguläre Dividende in Höhe von 2,29 Euro erwartet, was derzeit einer Dividendenrendite von 5,35 % entspricht.
Die Ausschüttung erfolgt voraussichtlich im Mai.

BASF schiebt sich seit Jahren seitwärts und notiert aktuell wieder am unteren Ende der Spanne. Auf dem aktuellen Niveau könnte sich daher ein Longtrade anbieten – sollten sich die Geschäftszahlen entsprechend entwickeln, könnte daraus auch ein Investment werden.

BASF Aktie: Chart vom 13.10.2025, Kurs: 42,79 EUR - Kürzel: BAS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 13.10.2025, Kurs: 42,79 EUR – Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Mögliche Kursziele auf der Oberseite liegen bei 45, 48 und 50 Euro. Darüber wäre sogar Platz bis 54 Euro. Über 54 Euro, oder spätestens 57 Euro würde sich das Chartbild nachhaltig aufhellen.

Fällt die Aktie hingegen per Wochenschluss unter 41,50 Euro, haben die Bullen ihre Chance vorerst vertan.

Über den Autor

Tobias Krieg ist Chefanalyst bei LYNX Broker und Gründer von LongTerm-Value.
Er ist seit mehr als fünfzehn Jahren an der Börse aktiv, davon mehr als eine Dekade als leidenschaftlicher Vollzeit-Investor. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Bill Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch.
Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend.

Analysemethode

Die Aktienanalysen von Tobias Krieg basieren auf einer Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse. Dabei liegt der Fokus auf der Bewertung von Unternehmen anhand ihrer finanziellen Kennzahlen, wie z. B. KGV, Cashflow oder Eigenkapitalrendite, sowie auf der Identifikation von überdurchschnittlichen Wachstumspotenzialen zu einem attraktiven Einstiegskurs.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Neutral
Gültigkeit der Analyse: 2 Wochen
Erwartung: Bearish
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Anfang des Monats hatte ich meine Aussichten für den deutschen Chemiekonzern von „bullisch“ auf „neutral“ angepasst. Ausschlaggebend war ein Fehlausbruch über die Widerstandsebene bei rund 46,50 EUR, der als technisches Warnsignal zu interpretieren war.

Dieses Szenario ist inzwischen eingetreten: Die Aktie geriet stärker unter Druck, und die darauffolgenden Kursverluste kamen wenig überraschend. Mittlerweile nähert sich die BASF-Aktie mit hohem Tempo den Tiefs der letzten Monate. Knapp unterhalb der Marke von 41 EUR liegt nun ein entscheidender Bereich, an dem die Käufer gefordert sind, um eine weitere Eintrübung des Chartbildes zu verhindern.

Expertenmeinung: Aktuell passe ich meine Einschätzung weiter an und sehe das Bild nun als „bärisch“. Der Umstand, dass sich die Kurse mittlerweile dauerhaft unterhalb der 50-Tage-Linie bewegen, spricht klar gegen eine kurzfristige Erholung. Sollte es den Käufern jedoch gelingen, den Bereich um 41 EUR zu verteidigen, könnte dies zumindest eine Stabilisierung einleiten und Raum für einen Gegenimpuls schaffen.

Ein Bruch dieses Niveaus hingegen würde eine Fortsetzung der Korrektur wahrscheinlicher machen und das Chartbild weiter belasten. Kurzfristig befindet sich die BASF-Aktie somit an einem kritischen Punkt, an dem sich entscheidet, ob aus der Konsolidierung ein Abwärtstrend wird.

Aussicht: BÄRISCH

 BASF Aktie: Chart vom 22.09.2025, Kurs: 42.35 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 22.09.2025, Kurs: 42.35 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS
Über den Autor

Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysemethode

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Long / Buy
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Neutral
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate:
Noch vor wenigen Wochen sah das technische Bild beim Chemieunternehmen vielversprechend aus. Die BASF-Aktie konnte einen zentralen Widerstand überwinden und damit den Grundstein für eine mögliche Rallye legen. Die Bullen hatten zu diesem Zeitpunkt alle Trümpfe in der Hand.

Doch die erhofften Anschlusskäufe blieben aus, und so kam es in der vorigen Woche zu einem Rückschlag: Die zuvor gebrochene Widerstandslinie bei rund 46.50 EUR wurde erneut unterschritten – ein klares Warnsignal aus technischer Sicht. Zwar bleibt die Serie höherer Hochs und höherer Tiefs bislang intakt, doch die jüngste Entwicklung entspricht ganz sicher nicht dem Drehbuch der Bullen.

Expertenmeinung: Jetzt zeigt sich, ob die Käuferseite die Kraft findet, den Rückschlag schnell zu verdauen. Gelingt es, die Kurse zügig wieder über die besagte Marke zu heben, könnte der Aufwärtstrend neuen Schwung erhalten. Bleibt dieser Schritt jedoch aus, könnte die Bewegung ins Stocken geraten und das Risiko weiterer Rückschläge steigen. Für Anleger bleibt die BASF-Aktie damit ein interessanter Prüfstein: Die Chance auf eine Fortsetzung der Rallye besteht weiterhin, doch das Vertrauen der Bullen sollte nicht noch einmal auf die Probe gestellt werden. Vorerst stufe ich meine Aussichten von „bullisch“ auf „neutral“ zurück.
Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 29.08.2025, Kurs: 45.46 USD, Kürzel: BASF | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Über den Autor

Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysemethode

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Long / Buy
Gültigkeit der Analyse: 1 Woche
Erwartung: Long / Buy
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: In meiner letzten Analyse von Mitte Juni hatte ich dem deutschen Chemieunternehmen eine positive Ausgangslage attestiert, doch die Bullen ließen sich Zeit. Die Aktie verharrte zunächst in einer zähen Seitwärtsbewegung, ohne klare Impulse.

Erst Ende Juli folgte ein erster Lichtblick, als sowohl die 20- als auch die 50-Tage-Linie zeitweise zurückerobert wurden. Doch der erhoffte Durchbruch blieb zunächst aus, die Kurse rutschten erneut ab. Im August kam die entscheidende Trendwende: Mit frischem Schwung konnte die BASF-Aktie den hartnäckigen Widerstandsbereich bei rund 46.50 EUR durchbrechen und erstmals seit Langem wieder in eine bullische Trendphase übergehen.

Expertenmeinung: Mit dem Ausbruch über diese Hürde haben die Bullen ein klares Signal gesetzt. Entscheidend wird nun sein, ob die jüngst gewonnenen Kursgewinne auch verteidigt werden können. Ein Rückfall unter 46.50 EUR sollte jedenfalls vermieden werden. Gelingt dies, könnte die Aktie zunehmend wieder das Vertrauen institutioneller Anleger zurückgewinnen und weitere Anschlusskäufe nach sich ziehen.

Vorerst stehen die Chancen gut, dass die Aktie ihre neue bullische Phase festigt und sich mittelfristig weiter in Richtung Norden orientiert. Mitunter könnte sogar das Hoch im März bei rund 55 EUR schon bald erreicht werden.

Aussicht: BULLISCH

BASF Aktie: Chart vom 20.08.2025, Kurs: 47.95 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 20.08.2025, Kurs: 47.95 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS
Über den Autor

Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysemethode

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.

Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Neutral
Gültigkeit der Analyse: 1 Monat
Erwartung: Long / Buy
Sofern nicht anders angegeben, beabsichtigen wir nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der deutsche Chemiekonzern kann an der Börse schon länger der Entwicklung des DAX nicht folgen. So zeigt die BASF-Aktie seit Jahresbeginn relative Schwäche gegenüber dem deutschen Aktienindex.

Von der bis April andauernden Börsenschwäche konnte sich das Papier nur bedingt erholen. Die Kurse tendierten über Wochen hinweg eher seitwärts, und die 200-Tage-Linie konnte bislang nicht überwunden werden. Aktuell befindet sich der Trend in einer neutralen Gesamtlage.

Expertenmeinung: Im gestrigen Handel zählte BASF allerdings zu den Gewinnern im DAX. Zudem wurde die im Chart eingezeichnete Widerstandslinie überschritten. Die Hoffnung vieler Anleger, dass dies nun die entscheidende und lang ersehnte Trendwende einleiten könnte, erscheint nicht unbegründet.

Die Bullen scheinen nun die 200-Tage-Linie sowie die letzten Zwischenhochs bei rund 46 EUR ins Visier zu nehmen. Sollten diese Bereiche überwunden werden, wäre ein Anstieg auf bis zu 50 EUR denkbar. Hier begann der letzte Abverkauf Ende März – eine Marke, die wohl noch vielen Marktteilnehmern gut in Erinnerung ist.

Aussicht: BULLISCH

BASF Aktie: Chart vom 10.06.2025, Kurs: 43.16 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 10.06.2025, Kurs: 43.16 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS
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Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.

Analysemethode

Die Analysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.