Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Stimmung am Deutschen Parkett ist seit dem Breakout des DAX über die Marke von 17.000 Punkten wieder auf der bullischen Seite. Doch nicht alle Papiere können hiervon profitieren. Die Evotec-Aktie, ein Biotechnologieunternehmen, befindet sich schon seit geraumer Zeit im Sinkflug, konnte sich aber zuletzt wieder etwas stabilisieren.
Doch für mehr als einen kurzen Sprung in Richtung der fallenden 20-Tage-Linie hat es nicht gereicht. Sowohl im Februar als auch vorige Woche schienen sich die Bullen an dieser Ebene die Zähne auszubeißen. Das technische Gesamtbild bleibt somit angeschlagen.
Expertenmeinung: Derzeit deutet alles darauf hin, dass die eingezeichnete Unterstützungslinie bald unterschritten werden dürfte. Wenn die Kurse schon während einer positiven Börsenphase nicht steigen können, wann dann?
Wenn die Bären erneut ein Verkaufssignal zünden, könnte sich der Absturz bis in den Bereich zwischen 11.28 und 12.00 beschleunigen. Hier finden sich im langfristigen Chart noch einige Pivot-Tiefs, welche zwischen 2017 und 2018 gebildet wurden. Vorerst stufe ich Evotec von „neutral“ auf „bärisch“ ab.
Aussicht: BÄRISCH
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Das deutsche Pharmaunternehmen hat seit dem Jahreswechsel erhebliche Turbulenzen erlebt und konnte sich seit dem Kurssturz am 4. Januar nie mehr vollständig erholen. Zwischenzeitlich wurde sogar das im Oktober erreichte Tief von 15,52 EUR unterschritten und der Trend befindet sich eindeutig in einer bärischen Phase. Obwohl der Kursverfall in den letzten Wochen etwas abgeflacht ist, gibt es bisher keinerlei Anzeichen für eine bevorstehende Erholung. Die Frage bleibt also, welche Entwicklungen notwendig sind, um die Evotec-Aktie wieder in die Gewinnzone zu führen.
Expertenmeinung: Im November des vergangenen Jahres konnte eine Rallye gestartet werden, als die 20-Tage-Linie nach oben durchbrochen wurde. Diese Durchschnittslinie hat Anfang Februar erneut als Widerstand gewirkt. Daher ist anzunehmen, dass positive Impulse erst bei einem erneuten Anstieg über diese Linie zu erwarten sind. Selbst in diesem Fall dürfte der Weg steinig werden, insbesondere da bei etwa 15,50 EUR ein hartnäckiger Widerstand besteht. Eine nachhaltige Trendwende wäre erst zu erwarten, wenn auch dieser Widerstand überwunden wird.
Welche faktischen Folgen der abrupte Abgang des langjährigen Chefs für Evotecs Perspektive haben könnte, ist völlig offen. Aber solange man dem bärischen Lager nicht das Gegenteil beweist, ist natürlich auch ein Worst Case Szenario denkbar. Was müsste für die Wende gelingen?
Als Anfang Januar plötzlich der langjährige Vorstandschef Lanthaler zurücktrat, brach die Aktie des deutschen Biotech-Unternehmens Evotec massiv ein. Lanthaler wurde als der alles entscheidende Kopf des Unternehmens angesehen – und Evotec damit als „kopflos“ betrachtet. Dass Evotec dann wochenlang zuwartete, bis man sich dazu durchrang, in einer Telefonkonferenz am 22. Januar zu erläutern, welche Gründe hinter dem Abgang steckten, half nichts: Die Aktie zeigte nur eine kleine, kraftlose Gegenbewegung und fiel kurz darauf auf neue Jahrestiefs. Und letzten Endes haben die Short-Seller, sprich die Bären, hier auch leichtes Spiel:
Ein neuer CEO ist noch nicht gefunden. Dass der Interims-CEO ein im Unternehmen erfahrener Mann ist, genügt nicht, um einen derart dynamischen, intakten Abwärtstrend zu brechen, der, wie das Chartbild zeigt, auch aktiv aufrechterhalten wird. Und bislang sind hier noch keine Vorab-Informationen zum vierten Quartal aufgelaufen, ein Ausblick auf 2024 schon gar nicht. Und bleibe das auch so, müsste man bis Ende April warten, bis die Zahlen kommen. So, wie sich die Aktie aktuell präsentiert, scheint es nicht gerade viele zu geben, die da in der Hoffnung auf „good news“ ins fallende Messer greifen wollen.
Expertenmeinung: Die Aktie mag zwar immens weit abgerutscht sein, aber man weiß eben nichts. Wie lief es, wie wird es weitergehen, wer wird neuer Chef? Funkstille nach negativen Nachrichten hält „bad news“ eben präsent. Daher sollte man, auch, wenn viele Analysten ihre Erwartung eines weiteren, stetigen Wachstums aufrechterhalten und man seitens der Experten bislang nicht hört, dass es hier nunmehr zu einem Paradigmenwechsel kommen wird, äußerst vorsichtig mit dem Gedanken sein, die Aktie einzusammeln, bevor das Chartbild das nicht unterstützen würde.
Was erst dann der Fall wäre, wenn die Aktie dort vorbeikäme, wo die schwache Gegenbewegung nach der oben erwähnten Telefonkonferenz endete: bei 15,83 Euro. Dort wurde der Kurs beim Versuch, sich über die drei markanten Tiefs zwischen Dezember 2022 und Oktober 2023 zwischen 14,80 und 15,52 Euro zu retten, abgewiesen.
Und dass das bärische Lager bislang weiter ebenso willens wie imstande ist, Druck zu machen, wurde gerade erst vergangene Woche dadurch bewiesen, dass die Aktie genau auf Höhe der 20-Tage-Linie und dem unteren Ende vorgenannter Widerstandszone erneut nach unten drehte. Bevor es nicht durch diese Widerstandszone nach oben hinaus ging und damit zumindest auf kurzfristiger Ebene ein Rückzug der Leerverkäufer zu unterstellen ist, wären Käufe hier, trotz des niedrigen Kursniveaus, äußerst gewagt.
Evotec machte seit Jahresbeginn in Sachen Kursentwicklung nur Negativ-Schlagzeilen … bis gestern. Mit einem satten Plus von 7,8 Prozent lag die Aktie auf Platz 1 in den Gewinnerlisten von MDAX und TecDAX. Der Auslöser: Evotec klärte in einer Telefonkonferenz offene Fragen.
Der langjährige CEO Werner Lanthaler war am 3. Januar überraschend und mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Sofort kamen Vermutungen auf, dass dieser Rücktritt weniger auf dessen Erschöpfung basiert, wie das die Aussagen Lanthalers suggerierten, sondern womöglich etwas mit privaten Transaktionen des Ex-CEO mit den Aktien des eigenen Unternehmens zu tun haben könnte. Denn Evotec hatte zuvor eine lange Reihe von solchen Transaktionen via Pflichtmitteilung veröffentlicht, die zum Teil aber immens lange zurücklagen, obgleich solche Meldungen zeitnah veröffentlicht werden müssen. In dieser gestern um 15 Uhr abgehaltenen Telefonkonferenz wurde dieser Sachverhalt geklärt.
Nachdem man bislang nichts zu dieser Problematik hatte verlauten lassen, hielt Evotec jetzt fest, dass Evotec von diesen Aktivitäten keine Kenntnis hatte und als Unternehmen allen gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sei. Daher gehe man nicht davon aus, selbst Ziel von Ermittlungen zu werden. Werner Lanthaler habe jetzt keine Funktion mehr im Unternehmen, auch nicht als strategischer Berater, wie das noch der Meldung vom 3. Januar zu entnehmen war. Bei dieser Gelegenheit wurde auch betont, dass man an allen bestehenden Ausblicken festhalte. Die Aktie reagierte mit einem kräftigen Anstieg, aber es bleiben dennoch Fragen offen, die angetan sind, hier nicht voreilig die Aufwärtswende auszurufen.
Expertenmeinung: Denn was eine Telefonkonferenz nicht beantworten kann, ist die Kernfrage, welche die Anleger umtrieb, die die Aktie nach dem Blitz-Exit von Lanthaler fallen ließen wie eine heiße Kartoffel: Wird Evotec ohne diesen immerhin 14 Jahre an der Spitze des Unternehmens die Fäden ziehenden Kopf wirklich genauso effektiv agieren wie zuvor? Das Problem ist: Solche Fragen kann nur die Zeit beantworten. Und damit bleibt offen, ob die Verunsicherung, die diese Personalie und die momentane Lösung mit einem Interims-Chef ausgelöst hat, verschwinden wird oder nicht.
Ob und wie sich das Stimmungsbild nach diesen Statements, die vor allem die für die Perspektive von Evotec weniger entscheidenden rechtlichen Aspekte der Transaktionen des Ex-CEO beinhalteten, verändert, kann nur das Chartbild deutlich machen. Und hier sehen wir: Dieses gestrige Plus hat aus rein charttechnischer Sicht noch nichts entscheidend verändert.
Die Aktie war zuvor durch die wichtigen Tiefs vom Oktober und Mai 2023 und Dezember 2022 gerutscht. Letzteres bei 14,80 Euro konnte gestern zurückerobert werden, die beiden anderen Wendemarken bei 15,38 und 15,52 Euro aber noch nicht. Wenn es gelingt, auch diese beiden Marken zu bezwingen, hätte die Aktie aus rein charttechnischer Sicht kräftiges Erholungspotenzial. Aber solange die Frage offen bleibt, welchen Einfluss Lanthalers Abgang auf die Perspektiven hat, ist Evotec nur etwas für Trader mit Erfahrung und guten Nerven.
Quellenangaben: Meldung über den Rücktritt des CEO, 3.1.2024: https://www.evotec.com/de/investor-relations/news/p/ad-hoc-evotec-gibt-ceo-wechsel-bekannt-6361; Präsentation des Webcast vom 22.01.2024, 15 Uhr: https://www.evotec.com/f/2be824ec7ceb000f8a981f47b72295b9.pdf
Dass der überraschende Rücktritt von Vorstandschef Lanthaler eine Lücke gerissen hat, ist unstrittig, immerhin stand er für Evotecs Aufstieg und Wachstum in den letzten Jahren. Aber während die Analysten es mit Fassung tragen, fällt die Aktie immer weiter. Wie lange noch?
Was ganz genau der Grund für den Rücktritt des CEO Werner Lanthaler war, weiß man weiterhin nicht, über die kurze Meldung, dass dieser zurückgetreten sei und der im Unternehmen erfahrene Aufsichtsrat Mario Polywka interimsweise übernimmt, gingen die Informationen des Biotech-Unternehmens nicht hinaus. Aber auch, wenn Werner Lanthaler eine Schlüsselfigur im Unternehmen war, ist eher nicht zu erwarten, dass das Schiff sinkt, nur, weil der Lotse von Bord ging.
Dementsprechend moderat fiel die Reaktion der drei Analysten aus, die seither ihre Kursziele überprüft haben. Bei der Deutschen Bank ging man zwar auf 20 Euro nach unten und wertet nur mit „Halten“, weil man dort Lanthalers Abgang als recht schwerwiegend sieht. Aber die Citigroup und Warburg Research bleiben für die Aktie positiv, setzen Kursziele von 30 bzw. 29 Euro und stufen Evotec beide mit „Kaufen“ ein. Der Durchschnitt der aktuellen Kursziele liegt momentan bei 25,46 Euro, die Aktie hingegen fällt ohne neue Nachrichten immer weiter und hatte zur Wochenmitte den tiefsten Stand seit Mitte 2018 erreicht. Was steckt dahinter?
Expertenmeinung: Natürlich ist es möglich, dass viele Anleger größere Zweifel an der Perspektive Evotecs ohne den Ex-Chef hegen, als es z.B. die Analysten bei Warburg und Citigroup tun. Aber das wäre eine reine, emotional getriebene Vermutung, die bislang jeglichen Belegs harrt. Und auch wenn es in den kommenden Quartalsbilanzen zu Indizien käme, dass z.B. weniger neue Forschungs-Partnerschaften zustande kommen, so hätte man das bei diesem Abriss der Aktie wohl großenteils schon jetzt eingepreist.
Aber man sollte nicht ausschließen, dass der aktuelle Druck eng mit der morgen anstehenden Abrechnung der Optionen an der Terminbörse verwoben ist. Denn diejenigen, die mit diesen „bad news“ vom 3. Januar umgehend auf die Short-Seite gesetzt haben, sind natürlich daran interessiert, ihre Put-Optionen so weit wie möglich in die Gewinnzone zu drücken. Und bei einer Aktie, bei der potenzielle Käufer durch die Nachrichtenlage einerseits und diesen dynamischen Abwärtsimpuls andererseits zögerlich agieren oder ganz wegbleiben, fällt ihnen das „aktive“ Drücken der Aktie durch noch mehr Leerverkäufe natürlich leicht.
Wäre das ein aktuell entscheidender Faktor, hieße das, dass der Druck in der kommenden Woche, wenn die Abrechnung am Terminmarkt über die Bühne ist, umgehend geringer werden könnte. Womöglich kaufen dann auch viele zügig ihre zuvor leer verkauften Aktien zurück, was den Kurs ziehen würde, immerhin sehen wir, dass Evotec markttechnisch immens überverkauft ist.
Trotzdem sollte man bei solchen dynamischen Trends mit Vorsicht agieren, egal, ob man die Argumente der Bären unterschreiben könnte oder nicht. Erst, wenn der Evotec-Kurs mit Schlusskursen über 16 Euro die letzten drei Zwischentiefs seit Anfang 2023 klar zurückerobert hätte, könnte man hier mit einem Stoppkurs unter dem jüngsten Tief vorsichtig darüber nachdenken, sich auf der Long-Seite zu positionieren.
Quellenangaben: Meldung über den Rücktritt des CEO, 3.1.2024: https://www.evotec.com/de/investor-relations/news/p/ad-hoc-evotec-gibt-ceo-wechsel-bekannt-6361 Kursziele Analysten: https://www.evotec.com/de/investor-relations/aktieninformationen
Dr. Werner Lanthaler war seit 2009 Vorstandschef, sprich CEO des deutschen Biotech-Unternehmens Evotec. Unter seiner Führung vergrößerte sich Evotec deutlich und strategisch klug. Jetzt ist er überraschend zurückgetreten. Die Anleger reagierten entsetzt – und jetzt?
Den über zwei Jahre vor Ende des laufenden Vertrages erfolgten Rücktritt des CEO (Chief Operating Officer) meldete Evotec in einer kurzen Meldung am Mittwochabend. Der Rücktritt erfolge aus „persönlichen Gründen“ hieß es, der frühere COO (Chief Operating Officer) Dr. Mario Polywka werde den CEO-Posten interimsweise übernehmen, hieß es da. Das wäre also jemand mit Erfahrung, das ist ebenso nötig wie hilfreich, aber:
Steckt hinter diesem scheinbar aus dem Nichts gekommenen Rücktritt mehr? Und wenn ja, was bedeutet das für das Unternehmen? Dr. Lanthaler selbst formulierte diese persönlichen Gründe mit einem extrem herausfordernden und sowohl körperlich als auch insgesamt erschöpfenden Jahr 2023, weshalb er dem Unternehmen nicht mehr bestmöglich dienen könne. Zwar gibt es Vermutungen, dass andere Gründe hinter dem Rücktritt stecken könnten, aber solche Spekulationen führen zu keiner Antwort auf die Frage: Ist der Kurseinbruch als Reaktion auf diesen Rücktritt übertrieben oder gerechtfertigt?
Expertenmeinung: Das könnten nur Insider vernünftig beantworten. Denn es stellt sich ja die Frage, wie intensiv Evotecs Erfolg an der Person des Dr. Lanthaler hing, ob Verbindungen zu Partnerunternehmen, Projekte und Umsetzung stark auf seine Person konzentriert waren …
… oder ob andere so stark involviert waren, dass nicht nur der reibungslose Ablauf des Tagesgeschäfts, sondern auch Projektierung und Wachstum nicht ins Schleudern kommen, wenn der Kopf auf einmal nicht mehr da ist. Das dürfte sich erst in den kommenden Monaten abzeichnen. Aber was sollte man als Anleger bis dahin tun?
Letztlich das, was man immer tun sollte, wenn man auf Basis einer überraschenden Wendung der Situation mit zahlreichen, neuen Fragezeichen konfrontiert wird: Erst einmal warten, bis sich der Nebel lichtet, statt in blinden Aktionismus zu verfallen. Es ist ja völlig unklar, was dieser CEO-Abgang für Evotec mittelfristig bedeuten wird, daher könnte der Griff ins fallende Messer genauso richtig oder falsch sein, wie jetzt noch auszusteigen.
Die Aktie landete am Donnerstag in etwa in der Mitte zwischen der mit einer Abwärts-Kurslücke durchbrochenen, jetzt wieder als Widerstand fungierenden Zone 19,26/20,34 Euro und dem Supportbereich 14,80/15,52 Euro. Damit ist Evotec kurzfristig bärisch und könnte diese Unterstützungszone anlaufen, muss es aber nicht. Das ist von der subjektiven Beurteilung der Entwicklung durch zahllose Marktteilnehmer abhängig. Und solche subjektiven Entscheidungen vorhersagen zu wollen ist schlicht müßig, daher: Wer kurzfristig agiert, wird nicht ohne Stop Loss agiert haben und wäre damit „draußen“. Wer mittel- und langfristig dabei ist, könnte darauf setzen, dass Evotecs Zukunft nicht am seidenen Faden nur einer Personalie hing und erwägen, dabei zu bleiben. Und wer nicht investiert ist, sollte in einer Gemengelage wie dieser das einzig Richtige tun und vorerst auch weiter neutral bleiben.
Quellenangaben: Meldung über den Rücktritt des CEO, 3.1.2024: https://www.evotec.com/de/investor-relations/news/p/ad-hoc-evotec-gibt-ceo-wechsel-bekannt-6361
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